Dating Apps zerstören mein Selbstbewusstsein?

Zuerst einmal ich bin männlich und 28 Jahre alt. Da ich mich im realen Leben nicht so häufig getraut habe, Frauen anzusprechen bzw. damit erfolglos war, habe ich mich nun Dating Apps gewidmet. Ich habe in letzter Zeit im Urlaub sehr gute Fotos von mir machen lassen und habe mir auch ziemlich viel Mühe bei der Beschreibung von meinem Profil gegeben, um so interessant wie möglich rüber zu kommen. Bin tatsächlich auch kein Langweiler. Ich vereise und unternehme sehr viel, treibe aktiven Kraftsport, bin sehr gepflegt und verhalte und kleide mich anständig. Das kann man ja in diesen Dating Apps auch so rüber bringen, aber das Charakterliche bzw. den Menschen der ich bin, kann man nur kennen lernen, wenn man sich auch auf ein Date mit mir einlässt. Und da scheitert es gewaltig. Ich werde schlicht und weg nicht geliked.

Ich sehe absolut kein Land!

Inzwischen like ich einfach alle Frauen und die einzigen Likes die ich erhalte sind von irgendwelchen Telegram Scammer oder Frauen, die nur mehr Instagram Follower anstreben. Also nichts reales. Das hat mein Selbstbewusstsein irgendwo schon stark beeinträchtigt, da ich immer dachte, das ich schon einigermaßen attraktiv bin, aber anscheinend ist das nicht so wie ich es mir immer eingebildet habe. Inzwischen traue ich mich gar nicht mal mehr Frauen anzuschauen. Ich wünschte ich hätte das mir nie angetan.

Bei den Frauen ist das ja ganz anders, die werden ja regelrecht überflutet von Likes und Nachrichten.

Das ist ja wie bei Bewerbungen bei einem guten Arbeitgeber, da muss man von der ganzen Masse herausstechen um überhaupt eine Chance auf ein Bewerbungsgespräch zu bekommen. Vor allem wenn man an dem Punkt ankommt, wo man so gut wie alles akzeptieren würde. Trotzdem kein Land in Sicht! Mein Selbstbewusstsein ist echt im Keller gelandet, da würde ich mich jetzt auch gerne einschließen!

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Warum müssen Nicht Raucher für Raucher bezahlen?

Ich habe mich mal gefragt wieviel ein Raucher das Gesundheitssystem kostet und wieviel letztenendes ein Nicht Raucher für die Behandlungskosten aufkommen muss. Dabei kam mit ChatGPT folgendes raus.

Warum müssen wir NICHT Raucher für die Sucht von anderen finanziell aufkommen? Warum verbietet der Staat Zigaretten einfach nicht. Da habe ich nichtmal die Passiv Raucher mit einbezogen die auch darunter leiden bzw. teilweise sogar auch sterben!

Wenn wir die Tabaksteuereinnahmen einbeziehen, ergibt sich folgende Rechnung:
1. Gesamtkosten durch Rauchbedingte Erkrankungen: Jährlich entstehen etwa 30,32 Milliarden Euro an Behandlungskosten für rauchbedingte Erkrankungen in Deutschland.
2. Tabaksteuereinnahmen: Die Tabaksteuer bringt dem Staat etwa 14 Milliarden Euro pro Jahr ein. Diese Einnahmen fließen jedoch in den allgemeinen Staatshaushalt und nicht direkt in das Gesundheitssystem.
3. Netto-Defizit: Wenn wir die Tabaksteuereinnahmen von den Kosten für rauchbedingte Erkrankungen abziehen, verbleibt ein ungedeckter Betrag von etwa 16,32 Milliarden Euro pro Jahr (30,32 Milliarden Euro - 14 Milliarden Euro).
4. Kosten pro Versicherten/Nichtraucher: Diese 16,32 Milliarden Euro müssen durch alle Versicherten mitgetragen werden, also sowohl durch Raucher als auch Nichtraucher. Deutschland hat rund 73 Millionen gesetzlich Versicherte. Wenn wir davon ausgehen, dass etwa 80 % Nichtraucher sind (also rund 58 Millionen Menschen), ergibt sich folgender jährlicher Betrag, den Nichtraucher zur Finanzierung beisteuern:
Fazit: Unter Berücksichtigung der Tabaksteuereinnahmen zahlt ein durchschnittlicher Nichtraucher jährlich etwa 280 Euro für die Behandlungskosten von rauchbedingten Erkrankungen.

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