Gesellschaft – die besten Beiträge

Frage an die über 50-jährigen?

✨ Frohes Neues✨

Die Frage geht nur an die Leute ab 50 Jahren.

Ich hoffe, dass ihr heute freihabt und dann Zeit habt über meine Frage nachzudenken.

Die Frage lautet: Was freut euch an dem Alter? Konkret.

  • Bitte nicht das bekannte schreiben, wie: Ich habe ausgesorgt oder ich habe jetzt Kinder und Enkel oder bin ausgeglichen...... Davon geht man ja sowieso aus, nicht wahr?

Bitte nehmt euch zwei Minuten Zeit zum Nachzudenken, wenn euch nichts einfällt:

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🎊 Ich bin auch schon über 50 und ich freue mich, dass es nicht mehr so lange sein kann, um in den Himmel zu kommen. Ich bin eine Christin. Natürlich kann jeder und in jedem Alter sterben.... das ist klar.

Wenn ich an den Himmel denke, dann bekomme ich sofort einen Freudenrausch..... Denn endlich kann man das Glück dann unbeschwert und lange genießen, was hier nur begrenzt geht. Wenn, überhaupt. 🤔

🎁 Daher freue ich mich auf den Himmel. Wie ich es mir vorstelle, habe ich schon hier beschrieben:

https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-extrem-langweilig-ewig-zu-leben#answer-572802033

Bin gespannt ❣

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Nur die älteren ab 50 Jahren sind gefragt. Die anderen freuen sich der Jugend und gehen spielen oder so.....🥎

Liebe, Haushalt, Haus, Freizeit, Leben, Urlaub, Gesundheit, Beruf, Männer, Familie, Kirche, Angst, Geschichte, Rente, Alter, Menschen, sterben, Tod, Frauen, Gesellschaft, Gott, Kochen Backen, Weisheiten

Lohnt es sich wegen einer Benachteiligung über 24€ zum Jahresbeitrag im Jahr sich im Verein zu streiten?

Im Verein sind wir um die 20 Mitglieder. Wir zahlen jeder jedes Jahr einen fixen Beitrag in die Kasse. Davon gehen wir dann im Jahr 2 x zusammen Essen. 1 x im Sommer und 1 x zur Weihnachtsfeier. Das Essen wird von dem eingesammelten Jahresbeitrag bezahlt. In den letzten 40 Jahren hat das ohne weiteres reibungslos funktioniert. Wer zu den Feiern nicht kommen kann, sei es daß er krank ist oder nicht kommen will hat dann eben Pech gehabt und bekommt kein Essen bezahlt. Das war schon immer so. Nun habe wir ein neues Mitglied der auch den Jahresbeitrag bezahlt hat. Jedoch nur einen Salat zur Feier bestellt was 12€ weniger kostet als eine Schweinelende mit Pommes und Salat. Nun fühlt sich das neue Mitglied benachteiligt, denn er zahlt mehr in die Kasse ein als er dafür gegessen hat. Bei den anderen geht das null auf null auf weil sie das teurere Essen bestellt haben. Daher kam es jetzt zur Diskussion wegen den 2 x 12€ im Jahr die bezahlt werden. Er meint die anderen schlagen sich auf meine Kosten den Magen voll und ich habe nichts davon. So eine Ansichtweise und Diskussion hat es in den letzten 40 Jahren nie gegeben. Nun will das neue Mitglied den Jahresbeitrag in Zukunft verweigern und dafür sein Essen bei den Feiern selbst bezahlen, damit es die Benachteiligung der Kosten nicht gibt.

Nun meine Frage: Ist es Wert sich wegen lächerlichen 24€ Benachtieligung / Jahr so derart zu streiten und zu diskutieren?

Verein, Kosten, Gesellschaft, Streit, Mitgliedsbeitrag

Was haltet ihr für die beste Maßnahme gegen den Klimawandel?

Der Klimawandel ist derzeit so ziemlich das größte Problem der Menschheit und vor allem der restlichen Bevölkerung.

Es gibt ja verschiedene Lösungsansätze, doch viele bewirken entweder nichts oder sind finanziell nicht umsetzbar.

Was meint ihr ist der beste Lösungsansatz dafür?

Sagt mir auch gerne, was ihr von meinem Lösungsansatz (unten) haltet.

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Ich selbst bin überzeugter Freiwilliger für VEHMT (Die Bewegung für das freiwillige Aussterben der Menschheit - The Voluntary Human Extinction Movement).

Eine Reduzierung der Bevölkerung löst nämlich nicht nur den Klimawandel, sondern auch fast alle anderen Probleme der Menschheit, wie Ressourcenknappheit oder Arbeitslosigkeit zum Beispiel.

Also die Idee von VEHMT ist die Bevölkerung zu reduzieren, indem die Geburtenrate gesenkt wird. Das heißt man versucht einfach möglichst wenig Kinder zu bekommen.

Denn ein Kind zu bekommen ist so ziemlich das schlimmste, was man der Umwelt antun kann. Ein Mensch -und mag er einen noch so nachhaltigen Lebensstil haben- ist eine riesige Belastung für die Umwelt. Jeder Mensch der nicht geboren wird ist demnach eine Erlösung.

Und wo unbedingt ein Kind haben will kann ja eins adoptieren. Das ist sowieso schon auf der Welt. Und um bestehende Kinder muss sich SELBSTVERSTÄNDLICH gekümmert werden.

Ich unterstütze an sich auch andere Dinge, die die Umwelt retten sollen, aber das halte ich für die effektivste, einfachste und eigentlich generell beste Lösung.

Ein häufiger Einwand, den ich gleich mal aus dem Weg schaffen möchte:

Das Rentensystem. Allerdings ist das gar kein Problem, wenn man bedenkt, dass sowieso immer mehr Arbeitsplätze automatisiert werden. Automatisierte Arbeitsplätze kosten deutlich weniger Geld, als mit Menschen besetzte. Dieses übrige Geld kann dann über eine Art Robotersteuer in die Rente investiert werden.

Wer immernoch nicht ganz verstanden hat, was VEHMT ist kann entweder mich fragen oder das hier nachlesen.

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Warum wird der Konsum von Alkohol in unserer Gesellschaft als selbstverständlich angesehen?

Die Akzeptanz von Alkohol in der Gesellschaft führt dazu, dass ihr häufig mit Erwartungen begegnet, mitzutrinken, als ob das selbstverständlich wäre. Wenn ihr euch dagegen entscheidet, werdet ihr oft mit kritischen Fragen oder ungläubigen Reaktionen konfrontiert, obwohl die gesundheitlichen Risiken eindeutig belegt sind. Alkohol wird von der WHO als krebserregend eingestuft, vergleichbar mit Asbest oder Tabak. Es gibt keine sichere Menge, die konsumiert werden kann, ohne das Risiko für Krankheiten wie Brust- oder Darmkrebs zu erhöhen. Das zeigt die klare Aussage der WHO: who.int/news-room.

Abgesehen von den gesundheitlichen Folgen verursacht Alkohol massive gesellschaftliche Probleme. Dazu gehören Verkehrsunfälle, Gewalt und soziale Spannungen. Besonders alarmierend ist, dass Alkohol häufig ein Auslöser für häusliche Gewalt ist, die Kinder direkt betrifft. Sie leiden unter Vernachlässigung oder Missbrauch und haben ein erhöhtes Risiko, selbst psychische Probleme oder Abhängigkeiten zu entwickeln. Diese Erkenntnisse sind in Berichten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachzulesen: infodienst.bzga.de.

Trotz dieser gravierenden Folgen wird Alkohol aggressiv beworben. Die Industrie präsentiert ihn als Bestandteil eines positiven und erfolgreichen Lebensstils, ohne die Risiken offenzulegen. Diese Werbung wird durch den Einfluss mächtiger Lobbygruppen geschützt, die politische Entscheidungen manipulieren und strengere Regulierungen verhindern. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat dazu eine umfassende Analyse veröffentlicht: ernaehrungs-umschau.de.

Durch diese Normalisierung werden nicht nur die gesundheitlichen Schäden, sondern auch die sozialen und familiären Konsequenzen verharmlost. Wenn ihr euch mit den Fakten auseinandersetzt, wird klar, wie groß die Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Akzeptanz und den realen Schäden ist. Weiterführende Informationen zu diesen Themen findet ihr auch unter gesund.bund.de.

Bier, Alkohol, Politik, Sucht, Abhängigkeit, Alkoholiker, Drogenpolitik, Gesellschaft

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