Gedanken – die besten Beiträge

Medikamente verändern das Ich?

Mein Bruder nahm für einen bestimmten Zeitraum "Medikinet", und äußerte immer wieder fragwürdige Aussagen, wie "Mit den Medikamenten fühle ich mich nicht wie mich selber". Ich habe mir jetzt einige Gedanken gemacht, und versucht es mit der Neurowissenschaft und der Philosophie des "Ichs" zu verknüpfen und würde gerne meine Gedanken dazu teilen:

Das "Ich" entsteht durch Neuronale Gene. Gene die dafür zuständig sind welche Areale im Gehirn bei welchen Reizungen Intensiver aktiv sind, dabei sind diese für Emotionen, Wahrnehmung, Fei

nsinn, und deiner Gesamten Wahrnehmung über Zuständig. Die Erziehung trägt auch dazu bei wie sich diese Areale Entwickeln. Das heißt Moral wird zum Grundbaustein und ist sehr schwer abzulegen, weil es Teil der Identität wird, wie viele andere Grundbausteine die uns beigebracht werden. Diese sind Teile des "Ichs" einer Person, aber bei meinem Bruder der ADHS hat, sind manche Areale viel intensiver aktiv und müssen für das Umfeld angepasst werden, weswegen Medikamente verschrieben werden, wie "Medikinet". Das heißt das "Ich" was eine Person hat, besteht aus einer bestimmten Kombination aus aktiven Arealen, die verschieden Intensiv aktiv sind, beigetragen durch Prägung, Emotionsvollen Errinnerungen und Entwicklungen des Gehirns ansich. Diese bestimmen wie du wahrnimmst, wie du emotional reagierst, und welche Gedanken produziert werden, denn Gedanken schwimmen durch jeden, aber werden nicht wirklich vom "Ich" produziert, sondern von anderen Arealen, die dafür zuständig sind angepasst auf deinem jetztigen Emotionalen Zustand bestimmte Gedanken zu produzieren. Doch wenn man mit Medikamenten eingreift, dann werden manche dieser Areale unterdrückt, manche aktiviert, und es wird mit dem Mechanismus der Neuronen gespielt, was dafür führt, das eine Person sich nicht mehr mit sich selber identifiziert, denn die frühere Wahrnehmung der Person, die durch die Kombination bestimmter Areale das ursprüngliche "Ich" erstellten, werden durch eingriffe mit Medikamenten umstrukturiert, so das sich die Wahrnehmung und auch die Gedankenproduktion der Person ändert. Der Generator für Gedankenproduktion wird umstrukuriert, vorallem dadurch, das Emotionen anders ausgelöst werden, denn Emotionen bestimmen in welchem Filter der Gedankengenerator Gedanken produziert.
Ich habe diesmal kein ChatGPT für die Rechtschreibung benutzt, deswegen Sorry falls sich der Text merkwürdig anhört, bin übrigens 15, schreibt gerne eure Meinung hinunter, oder ergänzt gerne meinen Text, ich bin mir sicher das es wirklich viele weitere Neuronalwissenschaftliche Aspekte gibt, die ich nicht miteinbeschlossen habe.

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Ich will mit meinen Vater mastubieren?

Hallo, ihr könnt es schon an dem Titel lesen, aber ich weiß wirklich nicht, was ich tun kann.

Ich habe manchmal diese Gedanken wie dass ich will das mein Vater mich nackt sieht oder ich ihn und dass wir zusammen mastubieren oder Penisse vergleichen.

Heute war ich duschen und ich hatte vergessen ein Handtuch mitzunehmen, dann bin ich ins Schlafzimmer meines Vaters gegangen, weil dort meistens die Handtücher sind. Ich habe dann extra mein Penis nicht abgedeckt, damit er es sieht weil ich schauen wollte wie er reagiert wenn ich einen steifen habe. Aber er hat sich nicht umgedreht und mich nichts gesehen.

Ich habe meinen Mut genommen und bin vor ihm gegangen und habe ihn gefragt wie ich mein Handtuch binden soll. Er hat nur gelacht und hat gesagt ich schicke dir ein Video und gesagt dass ich gehen soll.

Dann bin ich gegangen, aber bin wieder hin und habe ihm nicht nur gesagt was los ist, sondern meinen steifen penis gezeigt. Er hat mir dann gezeigt wie ich es binden kann. Ich habe so getan als ob ihn nachmache und extra meinen penis nicht abgedeckt, damit er sieht was er nicht getan hat.

Jetzt hat er mir Texte geschrieben dass mastubieren normal ist, die hormone spielen. Und natürlich weiß ich das alles aber will nur mit ihm wichsen oder so. Und ich dachte mir bis grade eben, dass ich zu ihm gehen kann und sagen kann, dass ich mastubieren ausprobiert habe und es voll cool ist und dass ich dazu frauen anschauen oder halt pornos und ihn fragen ob das normal ist und er das auch gemacht hat.

Ist euch auch sowas vorgefallen?

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich liebe es vater-sohn-pornos anzuschauen und bin glaube ich süchtig und weiß nicht was ich machen kann.

Und nur so ich habe extra ein Konto gemacht damit ich nicht erkannt werde. Und es ist keine ausgedachte Geschichte!!!

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Ich weiß gerade echt nicht mehr weiter wegen PTBS & Angst?

Hey Leute, ich bräuchte mal eure Meinung.

Ich habe mehrere psychische Erkrankungen/Probleme, u. a. PTBS und eine Sozialphobie.

Die PTBS kommt aus einer früheren Beziehung, in der einiges sehr toxisch war. Damals wusste ich aufgrund mangelnder Erfahrung nicht, wie ungesund das alles ist. Durch die Sozialphobie konnte ich auch nicht richtig Nein sagen oder für mich einstehen. Mein Selbstwertgefühl und mein Selbstbewusstsein waren & sind seitdem ziemlich im Keller. Ich bin aber in Therapie und das am Verarbeiten.

Trotzdem kommen oft Gedanken wie: „Ich stelle mich nur an.“ Und manchmal habe ich sogar Angst davor, wie es ist, wenn die PTBS irgendwann aufgearbeitet ist irgendwie ein komisches Gefühl.

Ich habe einen Jungen kennengelernt, wir kennen uns schon länger, hatten aber nie viel Kontakt. Im Frühjahr hat er sich von seiner Freundin getrennt, seitdem haben wir öfter geschrieben und uns auch ein paarmal getroffen (spazieren mit seinem Hund etc.). Ich habe von Anfang an klar gemacht, dass ich nur Freundschaft möchte. Er meinte auch, dass das für ihn passt. Nach einiger Zeit kamen aber Nachrichten, die so klangen, als wollte er mehr. Ich habe ihm nochmal sehr deutlich gesagt, dass das nicht geht und er sich bitte keine Hoffnungen machen soll. Er hat sich entschuldigt und wiederholt, dass er auch nur Freundschaft will. Danach war für längere Zeit Funkstille.

Jetzt hat er sich wieder gemeldet und gefragt, ob wir uns nach seinem Feierabend treffen wollen (so gegen 21/21:30 Uhr).

Einerseits denke ich, dass es für meine Sozialphobie gut wäre, wieder mehr gleichaltrige Kontakte zuzulassen. Andererseits habe ich unfassbar Angst. Ich weiß nicht mal genau, wovor vielleicht davor, dass ich Gefühle entwickle, oder davor, dass sich alles wiederholt wie in meiner früheren Beziehung. Eigentlich wirkt er nicht toxisch, aber die Angst ist einfach da.

Ich bin ziemlich unsicher, was ich machen soll treffen oder nicht treffen.

Gerade bin ich auch überfordert mit meinen PTBS Gedanken und weiß nicht, wie ich das richtig handeln kann.

Ich neige auch dazu, ein People Pleaser zu sein, und das macht so ein Treffen nicht leichter.

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