Gedanken – die besten Beiträge

Warum will meine kleine schwester platzen?

Seit 4 Monaten ungefähr hat meine kleine schwester ( 9 jahre ) ein Problem (nicht böse gemeint ). Sie hat mal im Internet ein Video gesehen wie ein Junge ihren Alters Wasser getrunken hat und danach einen dicken Bauch hatte , aber sie wollte einfach nicht begreifen , dass man dem Jungen heimlich einen Ball unters tshirt gepackt hat.

Sie sagte mir sie geht ins Zimmer und spielt mit ihren Autos und 10 min. Später kam ich in ihr zimmer und sah , wie sie eine drittel vitrex 1.5l flasche leer hatte und stöhnte, als wär sie gerannt .

ich nahm ihr die flasche weg und trinke sie selber , und sie trank von mittags bis abends nicht mehr . Ich habe ihr dann noch 300ml noch für die nacht gegeben ( sie schläft mit offenem mund )

5 bis 7 tage später hattr sie sich dann unbemerkt eine 1,25l fanta genommen .

Als ich in ihr zimmer kam hatte sie die flasche LEER 💥💥 . Ich sehe ihren bauch weil sie ihren pullover ausgezogen hat und sehe ,das der total fett und aufgebläht ist. Ich frage was los ist und die sagt , sie wollte wissen wie es ist zu platzen. Da dachte ich mir ,, woher hat sie das denn,,

Auf einmal fängt sie an zu hüpfen und man hört ihren fantabauch blubbern

Auf einmal habe ich das gefühl dass ihr bauch noch dicker wird ( leider hat sie nicht die fähigkeit zu rülpsen ) ( sie sah aus wie eine kleingezoomte schwangere im 7 monat ) als ich ihren bauch Abtastrate, fühlte ich dass ihr magen sehr hart war . ich nehme sie an die hand und gehe mit ihr zum klo und unterwegs fragt sie mich , ob sie 10 weißbonbons ( mentos ) haben darf und ich sagte ,, nein. Sonst würdest du wirklich platzen,, ,, das will ich ja ,, ,, NEIN ,, . ich habe gefühlt gebetet , dass sie mir nicht platzt

Beim klo angekommen habe ich überlegt ob ich ihr auf den bauch drücke , um die fanta rauszukriegen , verwarf die idee sofort wieder und wusch mir die hände , um ihr vorsichtig in den mund zu fassen umsie zum erbrechen zu bringen und sie fängt wieder an zu springen !😵😨 man hört die fanta wieder und mir wurde schlecht bei dem geräusch. ich hatte das gefühl dass ich auf ihrem bauch dehnungsstreifen waren . Sie lachte und ich beugte sie übers klo und fasse ihr in den mund , woraufhin sie sofort erbroch .

Ich dachte mir so ,, oh mein gott grade nochmal gut gegangen.

Nun die Frage , die ich mir die ganze Zeit gestellt habe : hatte sie keine Schmerzen oder wollte sie die Schmerzen nicht fühlen

Aktuell bin ich ein Helikopter

Sorry dass das so ne story goworden ist .

Was geht in ihrem kopf vor dass sie sowas macht . Liegt das daran dass unsere mutter fast nie zuhause ist ?

( Dieses geschehen ist nicht ausgedacht, es ist wirklich so passiert)

Bauch, Schmerzen, Kinder, Pflege, Erziehung, Gedanken, Psychologie, Blähbauch, Explosion, Psyche, weird, platzen

Wie heile ich?

Ich (19/W) kann nicht mehr. Ich kann nicht mal in Worte fassen, wie ich mich fühle. Ich bin so am Ende mit meinen Gedanken/Gefühlen. Meine negativen Gedanken, meine Ängste beeinflussen mein ganzes Leben! Ich weiß nicht, wie ich auf dieser Welt "überleben" soll… Es hört sich krank an, aber ich will manchmal einfach entführt werden. Besser gesagt, ich will weit weg von allem, aber nicht st3rben! Einfach nur weg. Familie, die dich nur beleidigt, deine Geschwister mehr liebt und du einfach unsichtbar in der Familie bist. Einseitige Liebe in der Familie, Freundschaft halt einfach überall! Meine Faulheit nimmt mich so mit. Ich möchte am liebsten alles abbrechen und nur im Bett liegen und nichts machen. Allein der Gedanke an die Arbeitswelt bringt mich so einen Stress zu machen. Sagt jetzt bitte nicht geh in Therapie… Was sollen die schon bewirken? So ich rede auch mit meiner Mutter über meine Probleme und dann sagt sie einfach genau die Sachen, die ein Therapeut sagen würde. Selbst wenn ich zur Therapie gehen will, mein Vater würde mich auslachen. Bzw. Ich traue mich nicht und sogar dazu bin ich faul. Ich will mein Abi abbrechen, weil ich mich nicht raffe zu lernen, aber das heißt wiederum arbeiten und runter gemacht zu werden. Ich weis nicht mal, was ich mit diesem Beitrag bezwecken will und sicherlich lachen die einen wieder, weil ich übertreibe. Ja, ich übertreibe wirklich, es gibt’s Menschen die erleben viel schlimmeres, aber ich bin nicht so stark wie die. Werde von jeden den ich in meinem Leben treffe als anders bzw komisch bezeichnet und ich habe mich selber einfach nur satt…

Angst, Trauer, Gedanken

Ich denke viel, handle aber nicht oft. Woran liegts?

Lasst uns nicht auf psychische Krankheiten gehen, denn ich weiß selber wie kerngesund ich bin.

Ich bin oft im Business von anderen gewickelt, tue den ganzen Tag für meine eigene Entwicklung nicht viel oder handle dafür nicht sehr verantwortungsbewusst. Ich bin weiblich, 17, lebe mit meinen Eltern, und möchte bald mein Abi machen.

Und ich weiß dass der erste Schritt Selbstreflexion ist und oft motiviere ich mich für den Tag mit eigenen handschriftlichen To Do listen, denn ich weiß dass jeden tag etwas Neues ansteht. Dabei kann ich keinen Fokus auf einzelne Aufgaben setzen, weil meine Gedanken immer und überall sind, obwohl ich immer organisiert war, seit langem keinen Überblick im Alltag mehr habe.

Wenn ich mir aufschreibe was ich mir für den Tag vornehme und wenn ichs alleine tätigen muss und ich viel Zeit habe komme ich auch voran, jedoch wenn ich während der Schulzeit durchblicke, finde ich keine Zeit für irgendetwas. Dabei war es für mich schon immer schwer sprachlich auszudrücken und oft verfalle ich ziemlich oft in Phasen wo ich zunächst am Anfang einer Konversation mit Menschen durchgänig rede und dann ins einfache schweigen komme.

Vielleicht muss ich nicht alles verstehen und mich auf die Schulthemen konzentrieren. Denn gerade während meinem Minijob bin ich oft nicht die beste Mitarbeiterin auf die man sich verlassen kann und kommunikativ will ich auch stärker werden. Für meine Interessen will ich auch Zeit haben und Schule sowohl auch das Abi durchziehen.

---> Ich blicke oft auf das Leben anderer, womit ich vergesse dass ich auch ein eigenes habe. <-----

Es ist ziemlich verwirrend und ich denke oft zu tiefgründig oder unbedacht sehr unnützend für meine Zukunft. Ich finde keine Anhaltspunkte an die ich mich richten kann um das Leben zu leben.

Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur Musik hören und spazieren oder meine Serie schauen. Guten Morgen! So ist das Leben nun mal nicht, aus nix kommt nix!

Liebe, Schule, Angst, Menschen, Tod, Selbstbewusstsein, Gedanken

Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

Liebe, Gesundheit, Wissen, Lernen, Familie, Schlaf, Schreiben, Baby, Freunde, Gedanken, Wissenschaft, Babynahrung, Entwicklung, Gedicht, Kurzgeschichte, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychische Gesundheit, stillen, Störung, Entwicklungsstörung, Geschichten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gedanken