Gedanken – die besten Beiträge

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Jahre seit Covid-19 extrem schnell rum gehen.

Gehts nur mir so oder findet ihr es genauso?

Frohes neues Jahr.

Moin, die ersten brutalen Gedanken, (Mord) die ich hatte waren mit 11 oder 10.

Ich wollte damals Jesus den Kopf abschneiden, seine Gedärme rausreißen, und ihm diese in den Arsch stecken. (Bin jetzt Atheist, und sehe ein dass dies Quatsch war, da es diese Person garnicht gibt.)

Das konnte ich mir damals bildlich sehr gut vorstellen, obwohl ich noch nie derartig brutale Szenen geschaut habe.

Mit brutalen Geschehnissen habe ich keinerlei Problem. Weder in echt, oder in Serien Filmen Videospielen Bücher Podcasts oder sonst was.

Manchmal schreibe ich Geschichten wo mir neue Foltermethoden, und Zerstückelungsmethoden einfallen.

Ich kann nicht nachvollziehen von wo ich diese spezielle Kreativität her habe. Was meint ihr dazu?

(Bis dato habe ich noch niemanden großartig in meinem Leben verletzt.)

Ich liebe meine Familie aber manchmal hasse Ich sie. Und das ist nicht dieses "du nervst mich gerade, ich hasse dich jetzt" sondern das ist Wirklich Hass. Ich verabscheue dann jeden in meiner Familie. Und auch immer wenn es nicht meine Schuld war aber alle denken es war meine Schuld, fühle ich mich schlecht obwohl ich es wirklich nicht war. Ich fühle mich auch benachteiligt. Manchmal schlägt mein Bruder mich, und wenn ich es dann meiner Mutter sage, glaubt sie mir nicht. Meinem Bruder glaubt sie immer. Ich denke auch oft darüber nach, mich adoptieren zu lassen denke dann aber das ich es viel besser habe als andere Kinder, und das diese es nötiger haben. Denke außerdem über sv und sm nach. Bin ich ein schlechter Mensch?

Wieso bin ich so „undankbar“ Wegen der Ferien. Also am Anfang der Winterfeiren war ich ja happy aber jetzt sind es noch zwei Wochen und ich sehe es als „nur noch zwei Wochen“. Bei mir ist das so das wenn wir jetzt erst die Ferien hätten für zwei Wochen dann würde ich’s ja als viel ansehen am anfnag aber jetzt wo ich so mittendrin bin kann ich’s gefühlt nicht genießen weil mir der Gedanke kommt „bald ist wieder Schule“ obwohl ja noch nichtmal die Hälfte rum ist . Könnt ihr mir sagen wieso ich an denke und mir diese Gedanken ausreden sodass ich es mehr genießen kann Ferien zu haben ?

Iegendwie erinnere ich mich kaum an dieses Jahr, es ist auch irgendwie voll schnell vorbeigezogen finde ich

Wenn Person XY ein junger Mensch ist und als Beispiel in Jahr 2015 stirbt, ist es möglich, das als letzte Gedanken die Jahre 2015 - 2020 in vereinzelten Bildern (eine der endlos vielen möglichen Zukünfte) durch dem Kopf laufen, wie es hätte weitergehen können?

Falls Person XY wiederbelebt wird, das die betreffende Person irgendwelche Details aus der Zukunft nennen kann oder das es zu Deja vu Erlebnissen komme kann, wenn die betreffende Person die Jahre 2015 - 2020 miterlebt.

Gab es bei Nahtoderlebnissen Fälle, wo betreffende Personen etwas aus der Zukunft gesehen haben? Sind alle Details auch eingetroffen oder kamen auch irgendwelche Abweichungen vor?

Könnte so etwas auch bei alten Menschen sein?

Wenn Person XY als Beispiel 1915 geboren wurde und 2015 mit 100 stirbt, das bei der betreffenden Person ebenfalls die Jahre 2015 - 2020 als eine der vielen möglichen Zukünfte durch dem Kopf laufen, bevor es ganz aus ist.

Was meint Ihr?

guten Abend an alle Leser/innen.

Ich habe eingentlich schon seit der Grundschule zeiten, Phasen an denen ich Schlecht gelaunt, sehr nachdenklich bin und zurückhaltend bin, wenn es mir gerade nicht gut geht oder alles zu viel Wird. Manchmal ziehe ich mich auch oft zurück wenn mir alle sagen ich nerve ich soll mich verpissen, so dass ich danach mit niemanden rede, stiller werde und mich komplett zurückziehen jeden aus dem Weg gehe, und selbst wenn Mann mit mir reden kann ich nicht Reden aus Angst.

Es gibt auch zeiten an dem ich mich, mich zurückziehe weil ich gerade mit mir und meine „ich“ nicht zurecht komme, mir alles zu viel wird oder wenn ich ‚ne Pause brauche.

Komme an solchen Tagen/Phasen nicht klar, ziehe mich komplett zurück, überdenke alles, habe Smg habe Appetitverlust, mir fehlt jede Kleinigkeit Schwer, w.z.p Alltag Tätigkeit zu Erledigen.

Nun befinde ich mich in einer Phase an denn ich mich seit 1 Jahr befinde, die kurz besser wurde aber nur 1 bis 2 Monate. Jetzt wird es genau so Schlimm und Schwer, die Gedanken werden immer schlimmer, mein Gewicht geht immer tiefer und ich kann nur von außen zu Schauen, wie ich immer mehr rein Rutsche und nicht mehr raus schaffe.

gibt es irgendjemand der das kennt und weiß was ich machen kann ?

Ich möchte Software Entwickler werden und ich lerne jeden Tag.

Aber seitdem ich die Sache angehe, habe ich Zukunftsängste, weil ich denke, ich könnte nicht gut genug sein.

Was tun?

Ich mache mir ständig Sorgen, schlafe schlecht, bin unwachsam und verträumt, nicht im Hier und Jetzt sondern immer in Vergangenheit und Zukunft. Das führte dazu, dass ich heute fast wieder überfahren wurde.

Trotz dieser Warnsignale fällt es mir so schwer, aus meinem Kopf rauszukommen. Ich habe OCD/Zwänge und ständig Sorgen und Kopfschmerzen. Hat jemand Tipps? Bevor es zu spät ist?

Hallo liebes gute Frage Team,

ich hätte mal eine allgemeine Frage. Ich selbst habe ein schwierige Kindheit hinter mir und habe mir persönlich gedacht, dass ich das geschehene hinter mir lasse und positiv dem Leben entgegen blicke. Das habe ich aus meiner Sicht auch perfekt geschafft :) Ich bin täglich gut drauf und wache jeden Tag mit einem Energiepowerpack auf :)

Ich kenne meine Schwächen und auch meine Mankos. Dadurch dass meine Kindheit sehr kalt war, reagiere ich meistens auch kalt und kann mich sehr sehr schwer auf die Gefühlswelt meines Gegenübers einlassen. Ich schaffe es so sehr schwer eine emotionale Bindung einzugehen, da ich zu kühl reagiere. Generell habe ich auch das Problem, dass Themen, die andere sehr mitnehmen, mich fast bis gar nicht tangieren ( Tod eines nahen Verwandten, Schlimme Krankheit...) Ich bin so distanziert, dass ich das vermutlich nicht an mich heranlasse. Ich selbst kann damit sehr gut leben, da ich dadurch im Prinzip keine Probleme habe. Schadet aber selbstsverständlich meinem Umfeld, weil das für diese nicht nachvollziehbar ist. Ist auch irgendwie für mich verständlich, wenn beispielsweise jemand stirbt und ich sehe positiv in die Zukunft und habe keine emotionale Anteilnahme.

Für mich stellt sich hier die Frage, was ich persönlich ändern kann oder wie man bei diesem Thema besser auf den Gegenüber zugehen kann, wenn man selbst diese Gefühle nicht teilen kann. Klingt jetzt sehr hart, aber mir fehlt an der Stelle vermutlich das entsprechende Gen oder es ist in meiner Kindheit abhanden gekommen.

Vielleich hat hier jemand gute Tipps für mich, denn an sich selbst zu arbeiten ist meistens am Schwierigsten, wenn man aber offen ist, kann man alles umsetzen, wenn man es nut will.

Danke vorab für die Rückmeldungen!

VG

Ich bin jemanden, der leider in Schwierigen Verhältnissen aufgewachsen bin.

Sobald ich Menschen sehe, denen es gut geht, und sich freuen - entwickle ich auf irgendeiner Art und Weise ... nicht Hass... ich weiß nicht, wie ich das Gefühl beschreiben soll. Ich habe lange überlegt und bin zu der Erkenntnis gekommen: Neid.

Es könnte tatsächlich Neid sein, was ich fühle.

Die Menschen, die sich freuen tun mir nichts. Trotzdem finde ich das auf irgendeine Art und Wiese verletzlich. Ich kann mich nicht so freuen, wie sie sich freuen. Ich kann nicht positiv sein, wie sie. Daher entwickle ich dieses Gefühl. Ich urteile. Ich verurteile und denke dann in Richtung und Falsch.

Bin ich neidisch auf die Menschen?

Wenn jemand folgendes über einem sagt: „Er ist ein guter Junge. Er macht keine Probleme“

Hi.

Ich brauche wirklich gute Tipps wie ich etwas schnell verdränge und vergessen kann.

Mein Freund hat mir letzten etwas erzählt was mich psychisch sehr belastet, also wirklich sehr belastet.

Jedesmal wenn ich dran denke werde ich sehr schnell emotional und fange an viel zu weinen. Ich m9chte nicht mehr daran denken, ich möchte mit ihm ein glückliches Leben führen ohne fast in tränen aufzugehen weil ich ihn sehe und an seine Worte denke.

Also bitte, hat wer gute Tipps?

Wie interpretiert ihr das unten stehende Bild?

Könnte das psychisch sein? Da ich nun siehe andere Beiträge von mir jetzt 1 jahr ohne meine Mutter bin-also ganz alleine habe ich abends wenn ich ins Bett gehe und ausziehe das Problem ich nicht gleich einschlafe mein Kopf arbeitet am ganzen Körper nen Juckreiz zum Teil auch durch Abruck an den Füßen von meinen Socken-könnte das auch psychish sein?

bzw. Mut einreden