Gedanken – die besten Beiträge

Hallo liebe Mädchen und Frauen,

ich habe eine Frage an euch. Ich bin seit 1 Monat in einer neuen Firma tätig und arbeite 2 Schicht. Mir ist aufgefallen das es dort ein Mädchen gibt das mich ständig anschaut und das auch sehr häufig. Also in 5 Minuten hat sie mich bestimmt schon 30 bis 40 mal angeschaut wenn ich es mal hochrechnen würde. Mir ist auch aufgefallen das sie sogar von ihrem Arbeitsplatz durch ein Regal durchsucht zu mir und das mehrmals hintereinander oder wenn ich in ihrer Nähe stehe. Sie schaut sogar zwischen Pfosten und Maschinen durch zu mir wenn der Spalt nur ein halber Meter breit ist. Als ich dann heute grinsend an ihr vorbeigegangen bin weil ein Kollege mir was lustiges erzählt hat, da hat sie geschaut und ist dann zu ihrer älteren Kollegin gegangen und beide haben dann so zu mir geschaut. Als sie heute zb mit ihren anderen Kollegen sich am Kran immer hochgezogen haben wie bei einer Sport Übung und sie mit dem Rücken zu mir stand hat sie sich auch zweimal oder dreimal zu mir umgedreht als sie schaut ob ich schaue. Ich hab mit ihr noch kein Wort gesprochen und sie lacht auch nie oder so sondern hat nur zweimal oder so hallo oder tschüss zu mir gesagt wo ich mit einem Kollegen draußen stand. Hat das was zu bedeuten? Oder bilde ich mir da irgendwas ein ? Aber normal ist das doch auch nicht oder?

ich habe natürlich Erinnerungen aus der Ich-Perspektive. Wenn ich aber viel darüber nachdenke, kann sich die Erinnerung auf die dritte Person ausweiten - heißt, ich sehe mich dann selbst in den Erinnerungen. Die Ich-Perspektive rückblickend wieder einzunehmen ist dann auch sehr viel schwieriger. Oft erinnere ich mich also nur noch in der dritten Person, (aber eben auch nicht immer).

Kommt euch das vielleicht bekannt vor? :)

Ich bin ein 15 Jahre altes Mädchen und habe eine Frage:

Ich bin ein sehr christliches Mädchen und glaub nicht so wirklich, dass ich ein Problem habe aber ich denke, dass es jetzt nicht normal ist. Ich weiß nicht, mit wem ich reden soll, denn meine Mutter ist auch sehr gläubig. Sie hat mir empfohlen, als ich ihr ein bisschen davon erzählt habe, oft zu beten. Hab ich auch getan; hat ein wenig geholfen. Ich könnte die Gedanken weg ignorieren, aber ich denke ich sollte einfach mir mal einen Überblick verschaffen, was das ist, was ich fühle die ganze Zeit.

Also als ich 12 war, hatte ich eine sehr schwierige Zeit. Ich glaube, ich war damals depressiv( bin mir nicht sicher das sind nur Vorschläge in google). Ich habe oft nur einmal am Tag gegessen, in der Schule geschlafen und hatte oft Suizidgedanken. Diese Phasen kamen und gingen, aber ich war meistens sehr traurig, hatte oft mentale Zusammenbrüche ( wieder von google) und habe zuhause viel geweint.

Letztes Jahr wurde es besser. Ich habe mich wieder etwas stabiler gefühlt, habe viel gebetet und das hat mir geholfen, mich erleichtert zu fühlen. Aber jetzt merke ich, dass es wieder schlimmer wird. Wenn ich ein Messer sehe, habe ich manchmal das Verlangen, mich selbst zu verletzen. Wenn ich gedanklich abschweife, habe ich das Bedürfnis, zu ertrinken oder zu verbluten. Abends, wenn ich einschlafen will, denke ich oft an den Tod. Wenn ich gestresst bin, weine ich viel, und manchmal weine ich sogar, weil ich einfach nur noch am Leben bin.

Ich weiß nicht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen soll. Ich möchte verstehen, was mit mir los ist, und hoffe, dass jemand einen Rat für mich hat.
Hab ich nicht genügend Glauben?

Bin ich nicht Gottes Kind? Ist das eine Sünde, wenn man sich so anfühlt?

Muss ich mehr beten?

Was kann man tun wenn einen das Leben ankotzt? Am liebsten würde ich einfach liegenbleiben. Hobbys habe ich genug aber die geben mir einfach nicht mehr das was sie mir mal gegeben haben. Ehrenamtliche Tätigkeit führe ich auch aus aber macht mir auch keinen Spass mehr. Mich mit Menschen zu treffen erfüllt mich auchnicht. Habe neue Dinge ausprobiert aber ich habe das Gefühl alles gesehen zu haben im Leben und langweile mich nurnoch. Mir bereitet nichts mehr Freude. Nichtmal mehr mein Drogenkonsum bereitet mir Freude darum habe ich aufgehört zu Kiffen weils langweilig ist. Ich fühle mich total Leer innerlich und alles scheint mir sinnlos zu sein....

Ich habe es wirklich satt, dass ich meiner Familie jedes noch so kleine Detail aus meinem Alltag erzählen muss. Es fühlt sich an wie ein Zwang, als ob all diese Informationen unbedingt raus müssen, damit ich mich nicht total verkrampfe. Manchmal stelle ich mir vor, einfach eine Kamera mitzunehmen und den ganzen Tag zu filmen, nur um ihnen am Abend das Video zu zeigen – damit sie alles sehen, ohne dass ich ständig reden muss.

Aber tief im Inneren weiß ich, dass es eigentlich niemanden wirklich interessiert. Und genau das macht es noch absurder: Ich erzähle und erzähle, obwohl ich selber keinen Bock mehr darauf habe. Es ist nicht so, dass ich Aufmerksamkeit suche oder mir erwarte, dass sie jedes Detail feiern. Es geht mir nur darum, das alles loszuwerden, als würde ich Müll wegwerfen.

Ein Tagebuch ist auch keine Lösung, weil Papier nichts zurückgibt. Die Gedanken bleiben da, wie festgefroren. Wenn ich erzähle, fühlt es sich wenigstens so an, als wäre dieser ganze Mist aus meinem Kopf verschwunden. Aber trotzdem frage ich mich, wie lange das noch so weitergehen soll – ich kann und will diesen Zwang einfach nicht mehr

Den Verwandten. Der Gesellschaft. Den Nachbarn. Am Ende des Tages was nützt es für das Ego zu leben ?

all diese Menschen bist du egal, und die wirklich nahen die dich lieben, werden dich auch lieben, wenn du nicht ein Leben lang performst.

Wieso leben manche Menschen aber gefühlt nur dafür, und nicht für ihre Seele ? Für ihre Träume, selbst wenn es nix großartiges wie Arzt, Anwalt etc oder dergleichen heißt ?

Was andere denken ist ja bis zu einem gewissen Grad wichtig. Z.b. sollte man ja jetzt nicht ohne Unterhose im Bahn tanzen, und sagen „scheiss drauf was alle sagen“. Dieses Extrem muss jetzt auch nicht sein, und eine gewisse Hemmschwelle sollte ganz natürlich da sein.

Aber das andere Extrem ist doch auch scheisse.

An jene die am Tag viel träumen, wovon handeln diese grob. Reales Leben oder Fiktion?

Habe irgendwie das Gefühl das guten Menschen, schlimme Dinge passieren und schlechte Menschen immer das was sie wollen kriegen. Ich kann mir das nicht begründen. Stimmt ihr mir zu und warum (nicht)?

Hallo ich weiß ehrlich nicht womit ich das alles verdient habe ich bin grade mal 23 Jahre alt alleinerziehende Mama mein Leben läuft so Scheiße Fangen wir bei meinen Schulden an es macht mich so fertig ich hab meine Jahresrechnung für dieses Jahr bekommen 3k Nachzahlung und vom letzen Jahr 2k ich habe einen Verbrauch von 22kWH bei einer 57 m² Wohnung DAS IST DOCH KRANK ich lebe nur vom Jobcenter weil ich noch in elternzeit bin dazu kommt dass ich 2k mietschulden weil ich versucht habe meine Heizkosten auszugleichen ich hab’s irgendwie versucht bin gescheitert jetzt droht mir eine Fristlose Kündigung ich hab versucht mit meiner Vermieterin zu sprechen hab ihr die Lage erklärt aber ich kann keine Ratenzahlung Vereinbarung machen ich weiß echt nicht mehr weiter bald bin ich obdachlos wenn das so weiter geht

Hallo,

Habt ihr das auch gehabt, dass ihr mit Personen spricht und während ihr spricht an etwas anderes denkt..?

Das ist mir schon sehr oft aufgefallen dass ich zum Beispiel eine Präsentation halte und auch spreche aber innerlich laut der Gedanke kommt während ich spreche: "was laber/ rede ich die ganze Zeit". Bin nie so richtig fokussiert/ konzentriert..

... Ist irgendwie komisch

Hey , ich weiß nicht was ich tun soll , ich habe so viele Gedanken in meinem Kopf und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich bin 18 und mein Freund (Ex Freund) 23.
mein Freund ist mir vor Monaten mit seiner Ex fremdgegangen. Ich habe ihm verziehen und bin bei ihm geblieben. Er hat mir versprochen sie hätten sich nur geküsst und nicht miteinander geschlafen. Jetzt wurde sie jedoch schwanger und hat ein Kind bekommen , welches seins ist.
der Grund warum sie damals überhaupt bei ihm war , war das sie schonmal schwanger von ihm war und das Kind dann abgetrieben hat (angeblich).
er hat mich fast ein ganzes Jahr lang angelogen. Ich bin echt am Boden zerstört , ich weiß nicht wie ich mit den Gedanken umgehen soll , das das Kind durch fremdgehen erstanden ist. Ich liebe ihn immernoch so sehr und würde am liebsten wieder zurück rennen aber das ist auch keine Lösung. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen oder ein paar Tipps geben.
Klar Ablenkung hilft etwas aber das ist so viel was ich nicht verarbeiten kann. Zudem noch der Gedanke das er bald mit anderen Mädchen im Bett liegt und sie im Arm hat oder Sachen macht die er vorher mit mir gemacht hat. Ich vermisse ihn so sehr.

Frage steht oben.

Alter und Geschlecht dazu.

ich wollte mir eben meine Suppe erwärmen und hab ausversehen die falsche Herdplatte angemacht. Nur hab ich das natülich nicht mitbekommen und der leere Topf wurde heiß. Mir passieren öfters komische Dinge, weil ich in meinen Gedanken versunken bin, also ich nehme meine Handlungen nicht war. Wie kann man das ändern?

Wenn ja, an was genau?

Wenn man am Tag viele Menschen gesehen hat z.B. auf der Arbeit und Abends werden die einzelnen Leute im Kopf verarbeitet.

Können auch Fotos eine Ablenkung sein?

Wenn man als Beispiel nach 20:00 Uhr ins Bett geht und man spielt von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr ein Computerspiel oder man schaut sich ein YouTube Video an und neben dem Bildschirm steht ein Bilderrahmen mit dem Foto einer Person, was die ganze Zeit in Sichtfeld ist, das man auch besser schläft und man sich auf die betreffende Person konzentriert hat und es zu Assoziationen mit Dingen aus dem Computerspiel oder Video kommt.

Was sind Eure Erfahrungen? Was habt Ihr für Hilfsmittel, wenn Ihr am Tag zu viele Reize hattet wie z.B. viele Leute gesehen?

Man bekommt von dem vielen Bildern nichts mit, schießen trotzdem durch dem Kopf und kurz vorm Aufwachen bekommt man nur das letzte Bild mit.

Wenn man Tag vorher viele Menschen gesehen hatte, sind die Menschen aufblitzende Bilder im Kopf.

Wenn man 2 Menschen nebeneinander sieht, egal ob in echt oder auf Foto, taucht ein Bild auf, wo quasi 2 Bilder ineinander sind und es schon durcheinander ist, also je mehr Personen auf einmal, desto mehr ist das Durcheinander.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich jede Nacht alle Bilder mitbekommen, die einen durch dem Kopf geschossen sind, in dem Beispiel waren z.B. die Kinder aus dem Kindergarten im Schlaf die aufblitzenden Bildern mit Assoziationen zu dem betreffenden Kindern, auch zu meinen eigenen Erlebnissen gab es Assoziationen, habe ich z.B. auf einen Blatt Papier Namen geschrieben, tauchte dazu ein Bild (im Traum) auf, wo ich Buchstaben auf schwarze Platten geklebt habe.

Was meint Ihr? Ist es normal oder hat es mit Autismus zutun?

Hallo liebe Leute,

Ich habe ein Problem. Ich brauche einfach mal einen Rat. Ich fühle mich in der Schule irgendwie ausgegrenzt. Ich weiß auch nicht, wie ich es beschreiben soll, es ist nur so ein Gefühl. Ich habe viele Sorgen, dass mich vielleicht alle in echt hassen und hinter meinem Rücken lästern und so. Ich helfe Leuten ja auch.

Ich bin Jahrgangsbester und helfe anderen gerne. Ich weiß nur nicht, warum ich auch noch denke, ich habe dies alles überhaupt nicht verdient. Es fühlt sich falsch an. Ich werde auch als komisch angesehen, nur weil ich andere Interessen habe. Ich interessiere mich für Quantenphysik, Chemie, Wissenschaft, Politik, Ethik, Religion etc. Ich weiß auch, dass ich einen unglaublichen Perfektionismus besitze. Außerdem sagen Lehrer mir auch immer, ich würde zu kompliziert denken und dass dies keiner nachvollziehen kann. Ich mache mir generell sehr viele Sorgen. Ich werde zwar jetzt nicht direkt ausgegrenzt, jedoch fühlt es sich so an.

Ich würde nur gern wissen, ob ihr wisst, was ich haben könnte.

Danke schon mal für eure Antworten

PS Bin 16 Jahre alt