Freiwilliges Soziales Jahr – die besten Beiträge

FSJ- Meine Aufgaben/erwartungen?

Hey ihr Lieben, ich bin Feli, 17 Jahre alt und mache seit über einem halben Jahr ein FSJ (freiwilliges soziales Jahr) an einem Kindergarten.

Am Anfang war noch alles super, ich hatte sehr viel Kontakt zu den Kindern, konnte mit ihnen Spielen etc. doch Seitdem wir in das offene Konzept gewechselt sind und alle Gruppen zusammen in einem Separaten Raum Frühstücken & Mittagessen

(der Kindergarten hat von 07:00-17:00 offen)

hat sich alles geändert.

Arbeitszeit: 07:30-12:00 13:00-16:15

mein Tagesplan :

07:30-08:00 : im ,,Bistro“ Obst & Gemüse schneiden

08:00-09:00 : Kinder im im ,,Bistro“ betreuen

09:00-10:00 : Kinderkonferenz (stuhlkreis)

10:00-10:45 : Wieder Betreuung im Bistro

10:45-12:00 : Bistro aufräumen & Mittagessen vorbereiten + genug Wasser auf die Tische stellen etc.

12:00-13:00 Pause

13:00- 14:30 ,,Snack“ im Bistro vorbereiten, Geschirr vom Mittagessen verräumen

14:30-15:00 : mit den Kindern spielen

15:00-15:30 : Snack Zeit für alle nachmittagdkinder(wieder Kinder beim Essen betreuen)

15:30-16:15 : Geschirr spülen, einräumen, Bistro sauber machen, Reste verräumen, alle Fenster zu machen etc

ich weiß, das man als Fsj‘ler eine Unterstützung sein soll, was auch garkein Thema ist keine Frage.. ich helfe gerne meinen Arbeitskollegen aber so hab ich mir mein FSJ nicht vorgestellt.. ich bin den ganzen Tag im ,,Bistro“ (einen Raum im Nebengebäude) und schnipple Obst, räume auf etc.. ohne die Chance zu haben mit den Kindern mal zu spielen oder etwas zu Basteln..

ich mache das FSJ um Erfahrungen mit Kindern zu sammeln für meine zukünftige Berufswahl und nicht um Profi im aufräumen zu werden.. da hätte ich direkt einen richtigen Job anfangen können & würde mehr Geld für meine Arbeit bekommen

naja, was sagt ihr dazu? Leider kann ich nichts an meinem Arbeitstag ändern.. weil kein Erzieher ins ,,Bistro“ gehen möchte

freue mich auf eure antworten

liebe grüße

Arbeitsalltag, Freiwilliges Soziales Jahr

Überbrückungsjahr, aber wie?

Hallo! Ich habe dieses Jahr mein Abitur absolviert. Nach den Prüfungen und bis zu den Zeugnissen hatte ich eine Weile Zeit und habe berufsorientierend ein Praktikum in dem Berufsfeld gemacht, was mir Spaß macht. Mein erstes Praktikum fiel leider aus und ich hatte lange keinen Plan gehabt, was ich nach dem Abitur machen möchte.

Nun steht es fest, ein duales Studium Informationstechnik. Allerdings habe ich das Problem, dass das Unternehmen, wo ich mein Praktikum gemacht habe, dieses Jahr keine freien Stellen mehr hat, also müsste ich mich für nächstes Jahr bewerben. Ich möchte eigentlich keinen anderen Betrieb suchen, weil ich mich mit den Leuten dort sehr gut verstanden habe und die Lage super ist - eigentlich ideal für das duale Studium.

Wie stelle ich das Überbrückungsjahr am besten an, was kann ich überhaupt tun?

Ich würde gerne jobben gehen, um mein Taschengeld aufzubessern oder Praktika in anderen Berufsfeldern machen, speziell Musik, wo ich mein Wissen erweitern möchte, aber weiß, dass ich nicht da arbeiten möchte (etwa im Tonstudio).

Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich nicht notwendig auf Geld angewiesen bin, heißt noch eine Unterkunft habe und mich keine Sorgen um meine Versorgung machen muss. Ich möchte aber am liebsten nicht den Bezug des Kindergeldes verlieren, denn weniger Geld darf es nicht in der Kasse werden. :c

Kann mir jemand weiterhelfen?

Ich habe mich schon auf diversen Seiten informiert und mich schon bei der Berufsberatung von der Agentur für Arbeit angemeldet. Für letzteres habe ich noch keine Antwort erhalten und aus ersteren bin ich nicht ganz schlau geworden oder bin mir unsicher...

Vielen Dank schonmal! :D

P.S.: Raum Dresden, sollte es relevant sein. Größere Entfernungen sind vorerst kein Problem, aber nicht mehr als 1,5h Anfahrt..

duales Studium, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, jobben, Kindergeld, Praktikum, Überbrückung, überbrückungsjahr

FSJ Fehltage? Sehr wichtig!?

Hallo zusammen ,

ich mache ein freiwilliges soziales Jahr an einer Grundschule und bei mir gibt es noch eine andere FSJlerin, die schon extrem viele Fehltage hat und glaube ich auch viele unentschuldigte Fehltage.
Also bei ihr ist es einfach offensichtlich, dass sie nicht immer krank ist, weil sie eigentlich gefühlt alle zwei Wochen immer so ein oder zwei Tage fehlt und ganz ehrlich, so oft ist niemand krank und sie wohl auch schon oft ohne Attest gefehlt hat. Ich Reiß mir echt den Arsch auf, geb mir viel Mühe und gebe mein Bestes und langsam bin ich echt extrem sauer, weil ich das Gefühl hab, dass das einfach so hingenommen wird, dass sie so oft fehlt und ich persönlich finde, dass sie die Bescheinigung für das freiwillige soziale Jahr nicht bekommen sollte, weil sie glaube ich schon locker 90 Fehltage hat ( von vielleicht so 215 Arbeitstagen insgesamt )

Ist das so , dass man ab einer bestimmten Anzahl von Fehltagen oder auch unentschuldigten Fehltagen diese Bescheinigung nicht bekommt?

Also es ist schon so, dass jetzt darüber nachgedacht wird, wie man damit jetzt umgeht und es wurde auch schon extrem oft mit ihr gesprochen.

Es sind auch eigentlich alle schon genervt von ihr aber ich hab so das Gefühl es gab nie Konsequenzen und langsam macht mich das persönlich auch extrem wütend.

Beispielsweise war letztens eine Situation. Es muss immer einer von uns zu der Gesamtkonferenz in der Schule ( die findet alle 2 Monate statt ) gehen und wir hatten abgemacht, dass sie da hingeht , weil ich das letzte Mal da war , und dann war sie auf einmal ‘‘krank’‘ und dann musste ich natürlich hingehen, bin dann aber auch früher gegangen, weil ich ein Arzttermin hatte .

So langsam macht mich das aber auch wütend, weil ich kein Bock hab, dass ich immer die Scheiße machen muss, die sie nicht gebacken bekommt.

Ich bin ungerne ein Mensch der möchte dass andere irgendwie Ärger bekommen aber so langsam reicht es mir auch !!!!!!

Was denkt ihr ?

Freiwilliges Soziales Jahr, Gesundheit und Medizin, Fehltage, wütend

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