Freiwilliges Soziales Jahr – die besten Beiträge

Kann nicht alle seminare aus guten gründen annehmen? Wird mich das drk verstehdn?

Hi also ich habe ein fsj im Kindergarten angefangen und habe aber das Problem das ich an den langen seminaren nicht teilnehmen kann da ich aus Gründen zuhause nicht so lange fehlen kann ,es ist bei uns so meine Eltern haben schon seit ewigen Scheidungskrieg und ich bin somit wie ein Elternteil zu Hause sie arbeitet wieder länger und auch abends das heißt einer muss auf meine kleine Schwester aufpassen das wäre ich in dem fall ich helfe in vielen anderen Dingen auch die nunmal für zuhause und ein halbwegs normales Leben zu tun sind mit ...... somit ist es undenkbar so lange weg zu sein ich könnte dem drk mit einem Kompromiss entgegen treten ich kann die 3 einzelnen Seminartage aufjedenfall annehmen habe aber auch noch zusätzlich im Kindergarten selbst bis zu 6 Fortbildungs Tage vereinzelt verteilt über die 10 Monate die ich da bin...... der nächste leider traurige punkt ist ich kann aufgrund meines großen angstzustandes schwer alleine 7 tage oder 5 weg vorallem nicht so weit....meine mutter wäre auch bereut noch persönlich mit dem drk zu telefonieren und es ihnen noch mal klarzustellen.... ich schreibe das in den nächsten Tagen als Email def stelle ...den von meiner Stelle aus somit der Kindergarten muss ich keine Seminare machen da ich dort auch nicht weiter als Kindergärtnerin arbeiten tue da ich mich bereits beworben habe als industriekauffrau für 2024.... ich hoffe man hört mir zu was denkt ihr etwas Menschenverstand sollte doch da sein oder? Denn die Situation zuhause macht es nicht leicht ich kann schwer nicht daheim sein da meine Schwester nicht in dem Alter ist wo man sie 6 stunden alleine lassen kann oder sogar komplett wenn sie heimkommt bis abends den wenn was ist wer ist dann da ? Richtig niemand

Way meint ihr bekomme ich Verständnis in Kombination meiner Kompromisse ich meine es kann auch sein das ich dann mehrere einzelne Seminare machen kann die nur 1 tag immer sind ....wenn man das kommuniziert

seminar, Freiwilliges Soziales Jahr

Fsj: kindergarten ... total unglücklich :( was tun?

Ich (23) mache zeit 01.09.23 ein fsj im Kindergarten, der aus insgesamt 3 Gruppen besteht ( 1 krabbelgruppe alter 0-3 , 2 gruppen mit etwas größeren Kindern im alter von 3-5)

Zeit beginn meines fsj bin ich in der Krabbelgruppe... spiele mit ihnen..wickel.. habe 30 min pause.. rede mit kollegen usw... Ich bin auch eig. Total happy die erfahrung sammeln zu dürfen :)

Warum aber eig? nunja ich habe eigentlich gedacht ich lerne alle Gruppen kennen und darf auch mit den "etwas größeren" was unternehmen bzw ihnen hilfestellung geben und den erziehern bei seite stehen ... ABER ich bin nur bei den Kleinen bzw. In der krabbelgruppe :( ich würde allerdings auch sehr gerne mal die größeren kennenlernen und dort mal "rein schnuppern" :(

Mir ist klar ich mache "nur" ein fsj und keine Erzieher ausbildung und das ist kein wunschkonzert...und ja, mir ist bewusst das man als Erzieher auch mit babys zutun hat ... aber ich will zu gerne auch die erfahrung mit allen Alterstufen (3-5 jahren) sammeln und auch mal mit denen vorschulkindern z.b üben und sie vorbereiten auf die schule ....

In meinem letzten Seminar habe ich das in einem 4 augen gespräch erwähnt.. die seminarleiterin meinte nur ich solle mal mit der kitaleitung reden und genau das sagen, was mir aufm herzen liegt und von ihrer seite aus dürfte ich als fsjler zu den großen und da auch helfen usw. Ich solle mich auch wohlfühlen dürfen...

aber soll ich wirklich mit der kitaleiterin reden? Ich meine, wirkt das nicht zu fordernd? Es ist ja schließlich kein wunschkonzert und ich muss mich ja an das halten was meine Chefin sagt :(

Was meint ihr ?

Beruf, Kinder, Ausbildung, Beziehung, Erzieher, Freiwilliges Soziales Jahr, Kindergarten, Soziales

Hospitation und noch nicht alles im Kopf?

Hallo, ich habe vor ca. 2 Wochen im Krankenhaus hospitiert, da ich in einer Station ein FSJ machen möchte und anschließend Medizin studieren möchte. Mir wurde am Tag der Hospitation sehr viele Informationen gegeben. Wenn alles gut läuft beginne ich Anfang Oktober, wären dann zwischen der Hospitation und dem Anfang so 3 Wochen. Da es aber auch zu viele und auch unnötige Informationen waren, dazu komme ich gleich war es an sich nicht anstrengend aber einfach unnötig zu viel und konnte mir nicht alles merken. Da war halt ein Medizinstudent noch recht neu und er hat versucht, mir sein im Medizinstudium erlangtes Wissen zu erklären und das alles aus dem Mund geschossen. Hab nur freundlich zugehört und versucht das zu verstehen. Zwar hatte ich schon vieles mal aus dem Bio LK gehört, aber das er mir versucht zu erklären wie sich das Herz öffnet, das Blut usw. strömt wieso der Blutdruck steigt war mir schon etwas komisch, zumal ich nur zum Hospitieren da war.

Wir haben dann (recht schnell gelaufen kann man sagen) das Krankenhaus uns angeschaut und uns alle Bereiche wo was liegt angeschaut. Fand ich auch nicht sinnvoll. Ich kannte das Krankenhaus schon, aber was nützt es mir wo welche Station ist. Mir kam das so vor, als ob er mit seinem Studium eher angeben wollte und mich schon am ersten Tag mit vielen Infos bombardieren wollte.

Ich fühle much seit dem sehr schlecht, möchte aber so gerne in der Station arbeiten. Habe mich auch manchmal einsam gefühlt, denn wenn ich mit meinen Aufgaben fertig war stand ich nur blöd da und keiner hat sich um mich gekümmert. Klar, es ist ein Krankenhaus und alle sind aktiv, aber in der Station war das nicht so, die saßen die größte Zeit. Fühle mich nur schlecht, weil ich zum einen sehr oft alleine war und einfach d ü ch die Räume gehangen bin und die Patienten gefragt habe, wie es ihnen geht und ob sie was möchten, habe auch den Arbeitenden sehr oft gefragt ob ich was machen kann, die wussten auch nicht so ganz weiter. Hab vom ersten Tag nicht viel im Kopf, z.B. wo welcher Raum war, wo man sich anzieht, da alles recht schnell ging.

Ich hoffe ihr könnt was dazu sagen und mir ein wenig die Angst und Bedenken nehmen. Vielen Dank

Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus

13. Klasse abbrechen?

Hallo,

und zwar möchte ich, wie im Titel bereits geschildert, die 13. Klasse und somit mein Abitur abbrechen. Die 12. Klasse habe ich erfolgreich abgeschlossen, zwar nicht mit sonderlich guten Noten, aber dennoch OK.
Ich habe um ehrlich zu sein einfach keine Motivation mehr und fehle daher auch sehr oft. Ich würde lieber gerne etwas Geld verdienen und erstmal ein wenig Erfahrung im Arbeitsleben sammeln. Das Abitur könnte ich ja theoretisch auch immer noch nachholen oder? Persönlich denke ich, dass dies für mich das Richtige ist. Allerdings weiß ich auch nicht ganz, wie ich das meinen Eltern sagen soll. Ich habe etwas Angst vor der Reaktion, die auf mich zukommt und bin mir nicht sicher, ob ich’s mir damit vielleicht nicht komplett bei ihnen versaue.
Ich weiß auch, dass ich erstmal ein FSJ oder Praktikum für 1 Jahr machen muss um mein Fachabi zu erhalten. Darum würde ich mich natürlich kümmern. Auch bin ich mir sicher, dass ich das Abitur auf jeden Fall erreichen möchte. Jedoch habe ich das Gefühl, das dafür einfach gerade nicht der richtige Zeitpunkt ist und ich zurzeit für etwas anderes bestimmt bin.
Man sagt ja immer so schön: „Das Leben trägt einen dahin, wo es einen hintragen soll“. Oder so ähnlich.. :)

Ich wollte euch mal nach eurer Einschätzung und Meinung und eventuell auch nach Ratschlägen, oder Anmerkungen fragen.

LG, Nils

Schule, Familie, Zukunft, Angst, Ausbildung, Eltern, Karriere, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Oberstufe, Praktikum, Zukunftsangst, 13. Klasse

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