Freiwilliges Soziales Jahr – die besten Beiträge

Probleme mit der Unterkunft beim Bundesfreiwilligendienst?

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt, komme aus Japan und beginne ab September meinen Bundesfreiwilligendienst in einem Altenheim. Vor kurzem bin ich in die von der Einrichtung zur Verfügung gestellte Wohnung eingezogen.

Leider habe ich einige Probleme mit der Wohnsituation:

Die Wohnung ist eigentlich für zwei Personen gedacht, aber es stehen drei Betten darin. Zurzeit wohne ich mit einem vietnamesischen Mitbewohner zusammen, aber es gibt noch ein drittes Bett in meinem Zimmer, sodass eventuell noch jemand einziehen könnte. Ich habe dadurch kaum Privatsphäre.

Es gibt keine eigene Waschmaschine, sondern nur einen Münzwaschraum im Keller. Jedes Mal kostet das Waschen 3 Euro.

Die Dusche ist defekt – es kommt nur sehr heißes Wasser, sodass ich sie nicht nutzen kann.

Mein Schlafzimmer ist nur mit einem Vorhang von der Küche getrennt. Nachts höre ich die Stimme meines Mitbewohners und kann oft nicht schlafen.

Die zuständige Person in der Verwaltung (eine vietnamesische Mitarbeiterin) kennt die Wohnverhältnisse nicht genau. Als ich meine Sorgen angesprochen habe, sagte sie nur: „Die Mieten in der Stadt sind sehr hoch, also musst du es ertragen.“ Außerdem hat sie mir geraten, das Thema nicht bei der Leitung anzusprechen, da diese sonst wütend werden könnten.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich unter diesen Umständen hier länger wohnen soll.

Hat jemand Tipps, wie ich damit umgehen oder an wen ich mich wenden kann?

Vielen Dank im Voraus!

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Hab eine mentale Entscheidung zu treffen, die sich um mein Unternehmen handelt, vllt. könnt ihr helfen. Jemand will das ich gekündigt werd?

Hi,

Ich arbeite seit 2 Monaten in einem tollen Unternehme als FSJ Heilerziehungspfleger in einer Werkstatt.Es war bis gestern alles cool, nette Kollegen, habe das gemacht, was ich machen kann und verstehe mich mit paar von anderen Gruppe drüben genauso gut.

Ab 13 -14:30 Uhr ist es so gewesen, dass jeder Freigang hat und da meine Kollegin drüben war und wir bei uns zu 3. waren und nix zu tun hatten, außer Aufsicht, meinte meine Gruppenleiter ich kann rüber weil es nichts zu tun gibt und quatschen.

Hab ich auch gemacht und gestern erst hat der andere Kollege, der drüben aufgepasst hat, sich beschwert, dass ich nie was mache und arbeite und nur rumsitze und quatsche.Er droht damit an zum Chef zu gehen, wenn der chef in 3 Wochen wieder aus dem Urlaub zurück kommt.

Aber meine 2 Gruppenleitern haben schon gut geredet über mich und Feedback gegeben und die Probezeit ist vorbei bei mir. Kann ich sofort gekündigt werden, weil 1 das sagt ? Der arbeitet auch seit 6 jahren da, habe angst.

Wie soll ich vorgehen? Soll ich das meinen Gruppenleiter sagen? Soll ich so tun, als ob ich es nicht gehört habe, weil er hinter dem Rücken gelästert hat?

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Habe ich mich richtig entschieden?

Hallo Ich. (20) stehe gerade an einem Wendepunkt: ich habe mich gegen ein duales Studium im öffentlichen Dienst entschieden, obwohl es eine feste Laufbahn, Sicherheit und gutes Gehalt geboten hätte.

Der Grund: seit meinem Besuch in der Stadt bzw dem Campus hatte ich ein dauerhaft schlechtes Bauchgefühl und einige rationale Bedenken. (Z.b Ablauf des Studiums, Inhalte, ggf Verpflichtete Versetzung, das ich nicht in den Bereich komme der mir Spaß macht, schlechtes Bauchgefühl das es nicht mein Weg ist, Angst, Unwohlsein, Panik)

Stattdessen plane ich jetzt eine Ausbildung mit Zusatzqualifikation, was auch ursprünglich mein Plan war. Die Ausbildung ist in einem Bereich der mich wirklich interessiert und mir auch privat Spaß macht. Allerdings mit etwas weniger Gehalt und Sicherheit, dafür Flexibler. Die Ausbildung startet leider erst in einem Jahr. In dieser Zeit habe habe ich vor, fest zu arbeiten um meine Eltern zu entlasten, Sport zu machen usw.

Trotzdem habe/hatte ich Angst vor diesem Schritt, habe ich richtig entschieden ? (gerne mit Begründung ;)

richtig entschieden, Erfolg im Job geht nur wenns Gefühl passt 33%
Ja, langfristig zählt die persönliche Zufriedenheit 33%
unentschieden, Entscheidung aber nachvollziehbar 20%
Nein, war ein Fehler, Chance verschenkt 13%
Die "Vorteile" bringen nichts wenn es sich nicht gut anfühlt 0%
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