Feminismus – die besten Beiträge

Hallo zusammen,

Wie viele von euch sicher wissen, bieten viele Fitnessstudios einen separaten Bereich für Frauen an. Das ist sicherlich eine positive Initiative, um Frauen einen geschützten Raum zum Training zu bieten. Allerdings bin ich als Mann zunehmend frustriert darüber, dass es keinen vergleichbaren Männerbereich gibt. Ich frage mich, warum Männer nicht auch die Möglichkeit haben sollten, unter sich zu trainieren. ???????

Für mich persönlich fühlt es sich nicht fair an, dass es scheinbar eine einseitige Gleichberechtigung gibt. Ich nehme den Feminismus nicht ernst, wenn er nicht auch die Bedürfnisse und Wünsche der Männer berücksichtigt. Es scheint eine gewisse Doppelmoral zu geben, und ich frage mich, ob Männer nicht auch das Recht haben sollten, einen Raum zu haben, in dem sie alleine trainieren können. Dann sollten doch Frauen auch nicht gleich bezahlt werden, wenn nicht mal einfache Dinge wie das möglich ist.

Ich würde gerne eure Meinung zu diesem Thema hören

Hellou,

Habe mir die Frage gestellt ob es Naturgegeben ist das heteroeexuelle Männer die Brüste von Frauen erregend finden also aufgrund des idk Fortpflanzungsinstinkt oder ob es mit der Sozialisierung zu tun hat. Normalerweise sind Weibliche Brüste ja etwas das verdeckt wird und auch Nippel sind immer noch so ein Ding wofür man sich schnell einen blöden Blick einfängt wenn diese sich abzeichnen.

Würde Mann Weibliche Brüste weniger Erregend finden wenn sie normalisiert wäre also beispielsweise im Normalfall nicht bedeckt. Oder würde das nichts ändern?

In meiner Wahrnehmung könnte es nämlich durchaus etwas mit der Sozialisierung zu tun haben, ich als Bisexuelle Frau finde weibliche Brüste oder Nippel jetzt nicht zwangsläufig erregend, möchlicherweise weil ich meine Tiddies jeden Tag sehe und es normal ist. Auf der anderen Seite ticken Männer und Frauen bei sowas ja sowieso unterschiedlich.

Würde mich mal freuen ein paar Eindrücke aus den Erfahrungen anderer zu bekommen, gerade wenn ihr vielleicht in der DDR aufgewachsen seid wo Nacktheit ja sowieso etwas normalisierter war :)

Eine Frage an Leute, die gendern, vor allem die, die es mündlich tun:

Findet ihr denn wirklich nicht, dass diese Sprechpause nach einem Wort, auf die -innen folgt, extrem künstlich und unnatürlich klingt? (+ Warum nicht?)

Wenn ich höre, wie jemand so spricht, klingt das für mich jedenfalls nicht so, dass ich denke: „Ja, das klingt nach natürlicher und instinktiver Sprache“, sondern ich denke eher: „Ja, das hat der so gesagt, damit er sagen kann, ICH hab‘s ja so gesagt!“

Nehmen wir das Wort Lehrer, wenn das Suffix -in also LehrerIN, ist das Wort Lehrer demnach automatisch männlich? Oder ist es ein Neutrum weil es eine Gruppe von Lehrern bezeichnen kann? Sollten sich Männer aus „die Menschen“ ausgeschlossen fühlen, weil der Artikel „die“ weiblich ist?

Die Wehrpflicht ist in Deutschland zwar ausgesetzt (, wobei im Gesetz dennoch nur Männer mitinbegriffen sind), aber besteht dennoch weiterhin z.B in Österreich und der Schweiz.

Ich finde, dass es keine Gleichberechtigung ist, wenn nur die gesetzliche Verpflichtung eines Mannes ist, etwas zu tun, was Frauen nicht machen müssen. Deshalb schlage ich auch hier die vollständige Gleichberechtigung vor

Hey Leute, warum wird jetzt überall so übertrieben gegendert?

Wäre doch fair wie ich finde.

Die Frauen wollen ja eigentlich heutzutage finanziell unabhängig sein. Aber wieso wollen dann viele, dass der Mann viel Geld verdient?🤡🤡. Was ist falsch mit euch? Wo bleibt da der Feminismus in euch?🤡

Slut (abwertende Bezeichnung für eine Frau mit freizügiger Sexualität) + shaming („Beschämen, Anprangern”)

Dieser Ausdruck bezieht sich auf meist Männer, die Frauen verurteilen, weil sie sich angeblich „wie eine Prostituierte benehmen“.

Meistens geht es darum, eine Frau abzuwerten, die ihre Sexualität frei auslebt.

Doch auch ich wurde heute Opfer von Slutshaming, da mir gesagt wurde ich würde mich wie eine Schlamp* anziehen.

Wurdet ihr mal Opfer von Slutshaming?

Wie hoch ist die Anzahl der biologischen Geschlechter? Wieviele gibt es? Gibt es mehr als biologisch Mann und Frau?

Ich verstehe unter Feminismus, dass man Frauen als gleichberechtigte, selbstbestimmte Personen wahrnimmt.

Wenn eine Frau Hotpants tragen will, so ist das deren Entscheidung, wenn eine ein Kleid tragen will, darf sie das auch tun.

Nun gibt es aber manche, die das irgendwie komplett umdrehen und meinen Feminismus solle eigentlich das feminine an Frauen betonen und demnach sollten Frauen also sehr feminin auftreten und nicht versuchen, maskulin zu sein.

In meinen Augen ist das eigentlich die komplette Verquerung von Feminismus. Ich finde, es sollte weder darum gehen, ob Frauen maskulin oder feminin aussehen, sondern eben darum, dass sie es selbst entscheiden dürfen.

Als ich noch zur Schule ging war Matrix in den Kinos. Der Film war sehr erfolgreich und im Hype.

Aber warum ziehen jetzt die Leute den Film nach dieser Zeit in ihr reales Leben?

Sie reden von der Matrix und Red-Piller und Blue-Piller usw

Woher kommt denn die Faszination gerade diesen Film bzw Elemente aus diesem Film als Grundlage ihres männlichen Aktivismus zu nehmen?

So wäre mehr Geld für Renterinnen da, von dem insbesondere Frauen die für die gleiche Arbeit ca. 40% weniger bekommen haben. So zahlen Männer für die Ungerechtigkeit von dem sie Jahre lang profitiert haben. Außerdem wird der Fachkräfte Mangel reduziert.
Beamte die Jahre lang dem Staat gedient haben, sind natürlich nicht betroffen.

Warum beschweren sich Frauen dafür das Männer Fußballer besser als Frauen bezahlt werden obwohl auch weibliche Models mehr bezahlt kriegen als Männer ?Außerdem sind Männer auch besser im Fußball also zumindest die Profi Fußballer

In meinen Augen hat es der Autor Wolfgang M. Schmitt recht gut auf den Punkt gebracht: Wir werden heute oft umgeben von sexuellen Posen, die wir aber nicht sexualisieren sollen.

Und damit befinden wir uns in einem ziemlichen Paradox, wie ich finde. Denn es gibt nunmal eine Sexualität und eine Erotik, die sich nicht einfach abschalten lassen.

Wird also gefordert, nicht zu sexualisieren, dann ist das eigentlich eine Anwendung einer vorkonziliaren katholischen Sexualmoral, wo ja die Sexualität auch negativ behaftet ist und man sich eher davon befreien sollte?

In seinem Buch "Braucht Mutter Kirche brave Kinder?" beschreibt Anton Bucher, dass Kinder nach vorkonziliarer Vorstellung eigentlich das Ideal für die Kirche darstellen, da sie keinen Sexualtrieb haben. Die Sexualität jedoch gehört zum Menschen dazu. Und so hat auch der Katechismus nach dem Konzil Sexualität als etwas Gutes dargestellt, da sie eben dem Menschen immanent ist.

Wenn also Sexualisierungen als etwas Negatives gelten, verleugnet das nicht einen ganz entscheidenden Teil des Menschen?

An einer Universität musste letztens eine abstrakte, erotische Darstellung einer Frau entfernt werden. In vielen modernen Filmen spielt Erotik keine große Rolle und wird ausgeklammert. Und so wird unsere Kunst eigentlich prüder, als es die katholische Kultur je war.

Eine Gesellschaft ohne Erotik und Sexualisierung ist eigentlich nicht möglich, da es unserer Natur vollkommen widerspricht. Schon in der Antike hat man deshalb Körper auch erotisierend dargestellt.

In der Kirche galt das erotisch finden anderer Personen nie als Sünde, weil man in der Kirche eben auch nicht naiv war. Wenn also eben heute das erotisch finden, also das sexualisieren anderer Personen, als negativ gilt, so sind wir strenger als der Katechismus.

Wie seht ihr das?

Ich habe die Hypothese, dass es eigentlich nur so ein Gleichberechtigungsding ist, was aber fast überhaupt niemanden interessiert.

Ich meine… wenn es nicht so wäre, wieso würden dann nicht Männer und Frauen in der gleichen WM antreten (also schon noch separat Frauen gegen Frauen und Männer gegen Männer, aber im gleichem Stadium und im selben übergeordneten Wettkampf).

Auch zeigen die Investitionen wie wichtig der Gesellschaft ein Event ist… in Qatar wurden mehr als 200 000 000 000 $ ausgeben.

Auch in den Medien ist viel weniger Content.

Der aktuelle Barbie Film wird durchaus sehr gehatet aufgrund von extremen Feminismus und die Darstellung der Bösen-Männer Rolle und der Opfer-Frauen Rolle. Was sagt ihr zu dem ganzen Thema? Wenn ich mehr wissen möchtet schaut einfach mal in die Google Rezensionen dort steht einiges Interessantes drinne.

Jungs fehlen seit Langem Männliche Vorbilder, während das Sorge recht meistens Mütter haben und in der Schule haubtsächlich nur Weibliche Lehrer Unterrichten, die auf die Bedürfnisse der Jungs kaum eingehen können, wenn sie selber keine Söhne haben und auf Mädchen viel eher eingehen können weil sie selber mal Mädchen waren ist die Schule enorm auf Mädchen ausgerichtet, während die Jungs leiden und schlechtere Noten bei Gleicher Leistung bekommen und ihr Bewegungs Drang kaum beachtet wird das Jungs denn ganzen Tag ruhig sitzen nunmal schwerer fällt ist nunmal Fakt, darum braucht es Männliche Lehrer denn die Wissen wie Jungs sind und was sie brauchen. Am schlimmsten haben es Jungs wenn eine Männerfeindliche Lehrerinn ist dann sind Jungs ganz Arm dran denn dann wird jedes Wort als Sexistisch und Mysogyn abgestempelt, während Jungs feindliche und Misandrie Sprüche total erlaubt sind Mädchen dürfen Jungs abwerten, weil es erlaubt ist. Dann sind Jungs noch schneller benachteiligt.

Viele NGOs fordern seit Jahren die Abschaffung des Ehegattensplittings.

Durch das Ehegattensplitting werden Frauen systematisch sexistisch diskriminiert.

Den wenn der Mann arbeiten geht muss die Frau es nicht mehr tun. Die Frau kümmert sich dann um den Haushalt.

Und der Mann profitiert von der Steuerklasse 3 und natürlich auch von dem Steuerfreibetrag der Frau.

Das ist aber ganz und gar nicht feministisch.

Auch bei Einführung des Gesetzes durch die CDU vor über 50 Jahren wurde an die Frauen nicht gedacht. Es wurde einfach Politik von Männern an Männer gemacht.

Sollte das Ehegattensplitting abgeschafft werden?