Familienprobleme – die besten Beiträge

Kann ich mein Bruder dafür anzeigen?

Er übt mir gegenüber Gewalt aus. Er tätigt Aussagen wie die Schwester muss tun was der ältere Bruder sagt, er zieht mich an den Haaren als wäre ich ein Hund an einer Leine in ein anderes Zimmer und lacht und sagt ich kann alles mit dir machen was ich will.

Er würgt mich, schlägt mich stark (meistens auf den Kopf) weil er sagt mein Gehirn muss aktiviert werden. Er quetscht mein Kopf zusammen. Ohne Grund während ich schlafe nimmt er mich von meinem Bett hoch sagt ich soll raus aus dem Bett als ob ich in einen anderen Bett liege, schleppt mich aufs Sofa schleift mich dabei gegen den Teppich Boden sagt Schlaf hier ich will Sport machen (macht dann Sport auf meinem Bett) ich hab geweint weil es macht einfach kein Sinn er schlägt mich bis zu dem Punkt wo ich in Socken aus dem Haus laufen musste, dann lässt er mich 20min vor der Haustür weinend lässt mich nicht rein weil ich weine.

Ich habe in letzter Zeit versucht ein paar Beweise zu sammeln es hat einiger Maßen geklappt ich weiß nicht ob die Beweise so gut sind:

1. ein Video wo ich ihn frage warum schlägst du mich warum würgst du mich warum lässt du mich vor der Haustür damit er antwortet wo man durch die Antworten merkt das es stimmt das er das getan hat.

2. ein Video wo man hört wie er sagt die Schwester muss tun was der ältere Bruder sagt.

3. ein Video wo ich sage bitte lass mich Inruhe und er mir nachgeht und das Video geht dann aus weil er mein Handy weg nimmt was man sieht.

4. Ein Video wo man sieht wie er aggressiv auf mich zu geht Video geht dann wieder aus weil er das Handy weg nimmt man sieht bisschen er will mich schlagen.

5. ein Video wo er mein Kopf zusammenquetscht und ich ganze Zeit schreie lass es und so.

6. ein Bild wo man sieht wie er mich bisschen würgt.

reicht das um ihn anzuzeigen?

Übrigens ich bin 16 und er ist 20

meine Eltern können nix gegen ihn machen er ist stark er geht ins Fitnessstudio.

er macht es schon seid dem ich 6 bin oder so habe dafür aber keine Beweise außer die Nachbarn die immer mein schreien gehört haben aber die haben das nicht als ,,ohh nein sie schreit und weint laut sie wird geschlagen“ wahrgenommen sondern als ,,sie hat eine Behinderung“

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Typisches Asperger-Verhalten oder Trotzreaktion (Diagnose)?

Ein 12-jähriger Junge erlebte den (fast komplett verregneten, sehr stressigen und sehr eng durchgetakteten) Familienurlaub (Übernachtung in einer engen Pension, wenig kindgerechte Aktivitäten, viele unfreundliche Leute, gereizte Eltern) als so unangenehm und langweilig, dass er nur noch nach Hause möchte. Er freut sich auf sein Zimmer, seine Freunde und seine Hobbys.

Auf der Heimfahrt fängt es erneut stark zu regnen an, der Vater lenkt das Auto auf einen Rastplatz. Der Regen dauert über eine Stunde, der Junge wird nach gewisser Zeit unruhig. Er will einfach nur heim und beklagt sich, wird immer genervter und fast weinerlich, die Eltern kontern mit "frechen" Sprüchen. Das Auto ist eng und klein, es gibt wenig Platz. Es gibt Streit. Der Rest der Heimfahrt verläuft nach dem Regen normal.

Ein paar Tage später geht es zu einem Psychologen, die Eltern erzählen ihm den Vorfall und für den Psychologen ist sofort klar: Asperger Syndrom.

Der Junge ist allgemein ruhig und freundlich, unauffällig, aber Klassenlehrerin und Rektor hetzen seit geraumer Zeit gegen ihn. Hintergrund ist nicht sein Benehmen, sondern eine persönliche Sache, eine Art Dorffehde und Abrechnung. Man versuchte, den Jungen von der Schule zu werfen, es scheiterte aber bisher.

Die Familie geht dort seit einigen Wochen hin, bisher ohne Ergebnis, der Junge sei soweit normal. Der Psychologe hat mit Lehrerin und Rektor Kontakt, war auch schon zu Besprechungen in der Schule. Es ist unklar, auf wessen Seite er steht.

Wie beurteilt ihr "Diagnose" nach dieser Vorgeschichte? Ist das Verhalten typisch für einen Asperger oder unbedenklich (genervtes Kind, das heim wollte und den Urlaub sch... fand), oder wurde nach einer "Diagnose" gesucht und ein Vorwand gefunden?

Die Diagnose wurde von einem anderen Arzt aberkannt und als Unsinn bezeichnet, als der Junge 14 oder 15 war und schulisch ein besseres Umfeld hatte als mit 12.

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Streit mit der Familie meines Mannes, was tun?

Hallo ihr lieben, 

Ich brauche mal euren Rat.

Mein Mann und ich sind 5 Jahre zusammen und 2 davon verheiratet. Haben zwei Kinder (eins hat er mit aufgezogen) unsere jüngste ist jetzt 1 Jahr alt. 

Anfang der Beziehung gab es schon viele Probleme mit seiner Mutter. Es hieß ständig ich würde dafür sorgen das er kaum anruft oder sie kaum sieht. Dann haben seine Schwester und sie auch ständig über mich gelästert bösartig. Über mein Aussehen und über mich als Mama und dass ich meinen Mann nur verändere. 

Irgendwann vor der Hochzeit hat sich das alles wieder gelegt und sie hat angefangen mich zu akzeptieren. Auch die Schwester und ich hatten soweit einen guten Draht. Nun ist es aber so, dass seit dem wir weg gezogen sind. (30 min weg von den Eltern) es erstmal anfing, dass wir kaum besucht wurden. Die Nachfrage nach beiden Enkelkindern aber vorallem nach der Enkeltochter die ja nicht wirklich biologisch von meinem Mann ist hat komplett nachgelassen. Vorher hat sie als alles gut war oft da übernachtet und auch kleine Geschenke wie Anziehsachen wurden hinterher nur unserer kleinsten geschenkt. Mit der Ausrede sie wüsste ja angeblich nicht die Größe von der großen (Handy und meine Nummer hat sie 😅) Wirklich eskaliert ist es aber an dem Tag wo die kleinste 1 wurde. Es war geplant das die Familie von meinem Mann zum Frühstück kam. Ich war den ganzen Morgen in der Küche und habe alles vorbereitet. Als schon eine Stunde nach ausgemachten Zeitpunkt keiner gekommen ist,hat mein Mann da angerufen und es hieß: „ne wir sind noch nicht losgefahren, müssen noch was im garten machen“ ich war stinksauer und wir hatten noch am Nachmittag andere Pläne,also hat mein Mann gesagt dann kommt ebend morgen wenn es euch wichtig ist und ihr mehr Zeit mitbringt. Am nächsten Tag rief seine Mutter an und sagte sie kommen nicht weil seine kleine Schwester Hausaufgaben machen muss. Die kommen nächste Woche. Naja als die dann da waren hat mein Mann in einer ruhigen Minute auch seine Mutter gebeten sich bei mir zu entschuldigen weil ich umsonst in der Küche stand. Das hat sie verweigert. Zudem haben wir die Sorge mit der großen angesprochen und auch das wurde abgestritten. Der Höhepunkt fand aber ne Woche später statt als mein Mann seinen 30 Geburtstag feiern wollte mit uns allen. Und leider die große den Tag vorher abends hohes Fieber bekam. Mein Mann teilte dies seiner Familie mit und seine Mutter sagte: „Strafe muss sein, schöne Feier ohne uns. Das wir halt lügen würden und sie ist die arme weil sie durfte bei dem Geburtstag von Enkelkind nicht bei sein (die konnten sich ja nicht an Zeiten halten und haben uns am nächsten Tag „bestraft“ mit der Ausrede die Schwester müsste Hausaufgaben machen.“) jedenfalls habe ich dann gesagt dass geht langsam garnicht was die sich alles darunter einreimen. Und wenn die wieder ein Problem mit mir oder uns haben dass uns sagen sollen aber nicht anfangen sollen jetzt jeden Moment zu nutzen sauer zu sein und das wesentliche zu vergessen. 

Die Schwester (die größere Schwester nicht die kleine) ist auch extrem knarstig auf mich drauf und meinte zu meinem Mann er solle sich gut überlegen zu wem er steht. 

All das hatte ich schon lange im Bauchgefühl dass diese mich nur solange akzeptieren,bis sie wieder einen Grund suchen es nicht zu tun, 

Ich weiß leider nicht mehr weiter oder wie ich damit umgehen soll. Mein Mann steht zu mir und hat beiden nochmal eine Ansage gemacht. Aber wie es nun weitergeht weiß kleiner so wirklich.

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Lehrerin kritisiert: Kindergartenkinder haben zu hohen Leistungsdruck

"In den vergangenen Jahren wurde die Zielgruppe für Nachhilfe immer jünger", berichtet "Schülerhilfe"-Regionalleiter Markus Kalina den "OÖN".

Teilweise beginne der Druck für gute Noten sogar vor dem ersten Schultag. Denn schon für den Wechsel vom Kindergarten in die Primarstufe gebe es mittlerweile Anfragen von Eltern.

Auch einer Volksschullehrerin aus Linz ist der Wandel schon aufgefallen, wie sie gegenüber "Heute" berichtet: "Ich bekomme es rundherum mit und finde es wahnsinnig arg, dass die Kleinen da schon so mit dem Leistungsdruck konfrontiert werden", kritisiert die Pädagogin.

Auch an ihrer Schule gebe es vereinzelt Fälle. Was sie besonders schade findet: "Es ist ja keine Talente-Förderung – was gut wäre – sondern nur ein Vorbauen, damit die Kinder ja gut sind." Die Volksschullehrerin hat klare Worte: "Das ist zum Speiben (kotzen)."

Ein weiteres Problem: Heute übernehmen ChatGPT & Co. gleich die ganze Hausübung. Klingt praktisch, bringt aber laut Nachhilfe-Profi Markus Kalina wenig. Denn: Der Lerneffekt bleibt aus. Noch schlimmer: Künstliche Intelligenz liefere neben Mathe-Ergebnissen auch ungebremsten Zugang zu Gewalt, Missbrauch oder Pornografie.

"KI kann ergänzend wirklich helfen", meint Kalina dennoch. Wichtig sei für die Kinder aber vor allem der Austausch "mit einem Menschen, der sie gut kennt und der auch die richtigen Aufgabenstellungen mit ihnen bespricht."

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Warum Nachhilfe? Weil manche Eltern sich nicht darum kümmern wollen. Manchen geht es nicht darum, dass ihre Kinder gut performen, sondern wollen die Verantwortung auf andere schieben.

Bei den einen wird kritisiert, dass den Eltern die Bildung ihrer Kinder egal ist, und jetzt wird bei den anderen kritisiert dass sie sich möglichst früh um das weiterkommen ihrer Kinder engagieren und investieren. Hauptsache immer Streit. Wo soll das hinführen?

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Schwiegereltern haben das Wochenbett versaut.. nun hängt es mir Mental nach. Was tun?

Hallo Zusammen & Hallo Erst-Mamis,

ich möchte mir gerne etwas von meiner Seele reden, vielleicht ist es jemanden ähnlich ergangen.

Ich habe dieses Jahr im Jänner meine erste Tochter geboren & habe mich auf die Zeit und Ruhe danach sehr gefreut. Ich wohne mit meinen Mann bei seinen Eltern und haben bereits in der Schwangerschaft über unsere Wünsche und Grenzen nach der Geburt gesprochen. Seine Eltern haben all unsere Grenzen/Wünschen sofort verstanden und akzeptiert… doch leider kam alles anders.

Kaum war das Baby geboren, ging der Horror los. Seine Eltern haben auf die Sekunde uns sofort bedrängt, kaum sind wir vom Krankenhaus nachhause, haben Sie uns schon das Kind aus den Händen gerissen (wir haben leider die selbe Eingangstüre) Auch wurde nach 2 Wochen Wochenbett gefühlt die ganze Welt eingeladen. Seine Mutter machte mir daraufhin ein schlechtes Gewissen und meinte „Ich soll runter zu den Gästen kommen, den wenn ich es nicht mache ist es unhöflich da sie Baby-Geschenke mitdabei haben. (Möchte erwähnen es war nicht unser Besuch & wir wollten auch während dem Wochenbett keinen Besuch + wir reden hier von ca. 60 Personen) Weil ich es nicht besser wusste & ich mit der neuen Rolle als Mama noch überfordert war, habe ich meine Grenzen vergessen & bin mit Baby zu den Gästen, nur damit Schwiegermama glücklich ist.

Die Grenzen wurden danach jeden Tag immer wieder aufs neue überschritten. Mein Mann hat 100 Mal mit Ihnen gesprochen, auch gab es Streit weil es seitens Schwiegereltern nicht besser wurde. Auch ich hätte das Gespräch gesucht & wurde entweder nicht ernst genommen, bekam die Ausrede „wir freuen uns doch so sehr“ oder ich bekam den Satz „Willst du mir mein Enkelkind wegnehmen?“ zu hören.
Leider können wir uns auch jedesmal deren Erziehungstipps anhören sobald wir einen Schritt aus der Haustüre gemacht haben.

Mittlerweile bin ich soweit, das ich mich in dem Haus der Schwiegereltern nicht mehr wohl fühle. Ich muss seit letzter Zeit vermehrt weinen, da mir der ganze Stress & dieses Egoistische verhalten nun nachhängt..

Ich weiß nicht was nun tun soll. Mein Mann hat nochmals mit seinen Eltern gesprochen & sie haben versprochen es nun sein zu lassen..

Doch leider wurde das solange trotz mehrmaligen Gespräch von den Schwiegereltern soweit getrieben (4 Monate Grenzüberschreitung), das ich am liebsten nicht mehr mal in deren Nähe möchte..

Umziehen können wir momentan nicht, das es Finanziell einfach nicht drin ist mit den heutigen Preisen & Zinsen.

Ging es jemanden so ähnlich? Was habt ihr unternommen oder wann ging es euch mental wieder besser?

Sorry für den langen Text 💗

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Geschwisterliebe oder doch nicht?

Zum Hintergrund, mein Bruder und ich teilen uns ein Zimmer. Wir haben 5 Jahre Altersunterschied und das einzige was unsere Privatsphäre trennt ist eine Trennwand. Außerdem sind unsere Hälften auch nur jeweils 2qm groß. Ich bin 16 Jahre alt weiblich.

Die Beziehung zu meinem Bruder ist beherrscht aus Angst. Er ist Gamer, den ganzen Tag im Zimmer, in seiner Hälfte kein Fenster. Ich muss immer durch seine Hälfte durch. Doch die meiste Zeit bin ich nicht im Zimmer, weil mein Bruder meint ich hätte kein Anspruch darauf, er war zuerst da. Ich habe Angst das Zimmer zu betreten. Tue ich es, begrüßt mich agressive hektische Gestik und Mimik und ein „verpiss dich“ manchmal werde ich einfach wieder rausgehauen oder getreten.

Ich darf nicht laut sein, weil er am zocken ist. Ich darf das wlan nicht verwenden. Er zockt immer bis spät nachts. Wenn ich schnarche haut er mich am Kopf oder bewirft mich. Ich habe mal morgens mein Wecker nicht so schnell ausgemacht, er hat mein Handy aggressiv auf mich geworfen und dabei mein Handy geschrottet. Irgendwann habe ich Angst in der Nacht bekommen und habe deshalb im Wohnzimmer angefangen zu schlafen.

Letztens habe ich mein Zimmer angefangen aufzuräumen, er hat mir in den Bauch getreten sodass ich auf den Boden gefallen bin und mich dann im Nebenraum eingesperrt.

Ständig beleidigt er mich. Ich sei dumm, ich bin immer schuld. Ich bin schuld wenn er verliert, ich bin schuld wenn das wlan schlecht ist, ich bin schuld das er mich schubst, ich bin schuld das wir Geldprobleme haben. „Nur wegen dir haben wir kein Geld mehr, du machst alles kaputt, halt mal die fresse!“

Ich habe Angst wenn meine Eltern das Haus verlassen, ich schließe mich oft im Schlafzimmer von ihnen ein. Oder ich schlafe fast jedes Wochenende bei meiner Tante. Ich weiß nämlich nicht wohin mit mir, wo ich mich sonst sicher fühlen kann.

Während das jetzt ganz negativ klingt, gibt es aber auch ganz gegenteilige Momente. Wo wir es schaffen ein Gespräch zu führen. Gemeinsam einzukaufen. Also oft wenn wir außerhalb von zu Hause sind dann ist alles gut.
Wenn ich meinen Eltern versucht hatte was zu sagen hat mein Bruder alles abgestritten und es war eine Zwickmühle für sie. Jedoch sehe ich da auch wie er zu ihnen geht und sagt dass sie ihr wlan ausmachen sollen oder warum sie das wlan abschalten! Das sie sich streiten und so.

Mein Bruder hatte mir selbst nach dem dann meine Eltern raus waren gesagt, ich erfinde das alles nur und war sauer und hat mir gedroht. Deswegen habe ich aufgehört zu „Petzen“.

Meine Mutter meinte irgendwann auch das sei normal. Und noch ein anderes Mal beichtete sie mir das es mal nh Zeit gab, wo sie Angst hatte uns alleine zu lassen, weil sie Angst hatte das er mich umbringen würde.

Es sind nun schon so viele Jahre die so sind und ich habe meine eigenen Strategien entwickelt. Ich vertraue ihm nicht, wir reden so gut wie nicht miteinander, wir kennen unser Leben nicht voneinander obwohl wir doch so eng leben. Und ich glaube ich hasse ihn, aber wirklich.

Das ist nur die Hälfte von dem wie es wirklich ist. Trotzdem bin ich am zweifeln, ich erinnere mich an vieles von früher nicht mehr, vor allem nicht an das gute, da sind viele Lücken.

Vielleicht ist das ja doch irgendwie normal und ich übertreibe nur. Ich brauche jemanden der mir eine objektive Meinung geben kann.

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