Erziehung – die besten Beiträge

Mein Sohn (14,5 J.) sollte nur vorübergehend zu den Großeltern, nun gedenkt er nicht mehr daran nach Hause zu ziehen. Wie seht Ihr das Ganze?

Guten Abend,

mein Sohn ist vor über vier Monaten zu den Großeltern gegangen und dies mit meiner Erlaubnis.

Die Vorgeschichte:

  • Mein Ex-Mann hat uns verlassen, als er 3 Monate alt gewesen ist
  • Bis zu seinem 6. Lebensjahr bin ich alleinerziehend gewesen
  • Ich habe danach einen Mann kennengelernt und bin Schritt für Schritt mit ihm zusammen gezogen
  • Der Partner hat 2 Kinder aus früherer Beziehung mitgebracht, welche, um es Mal vorsichtig auszudrücken, sehr viel "Aufmerksamkeit" benötigt haben, da Sie in einem großen Loyalitätskonflikt gesteckt haben
  • Es hat zwischen meinem Partner und der Ex hat es über Jahre und Jahre einen Rosenkrieg mit Jugendamt, Gericht, uvm gegeben
  • Mein Sohn und ich hatten früher eine sehr, sehr enge Bindung
  • Nachdem der Partner dazu gekommen ist, gab es eine Veränderung
  • Dann haben seine Kinder für einige Zeit bei uns leben müssen/dürfen auf amtswegen
  • Vor einigen Jahren ist dann noch ein Halbgeschwisterchen dazu gekommen
  • So, der Salat vor dem ich nun sitze ist, dass mein Sohn 2023 anfing seinen Vater sehr stark zu vermissen/zu suchen
  • Mein Ex-Mann gibt einen Furz auf unseren Sohn
  • Aus meiner Kernfamilie ist niemand vorhanden
  • Die ehemaligen Schwiegereltern haben mich immer unterstützt, seit der Geburt und nach der Trennung/Scheidung von Ihrem Sohn
  • Durch meine Kindheit/Vorgeschichte bin ich sehr stark vorbelastet gewesen
  • Die Situation mit den Kindern des Partners hat uns jahrelang unter Druck gesetzt und beschäftigt
  • Mein Sohn hat im nachhinein sehr viel "zurückgesteckt"
  • Wir hatten immer einer strukturierten und funktionierenden Haushalt
  • Die Kinder sind alle gut in der Schule und im Verein angemeldet gewesen
  • 2023 wurde die Beziehung zwischen meinem Sohn und mir immer schlechter
  • Im nachhinein betrachtet, hätte ich mehr auf ihn eingehen müssen
  • Wenn ich das alles so aufliste, schnürt es mir den Hals zu
  • Stand heute ist er seit einigen Monaten bei den Großeltern väterlicherseits, da diese sich angeboten haben für Ihr Enkelkind da zu sein, bis von meiner und seiner Seite aufgearbeitet werden konnte (therapeutisch, neue Basis schaffen, wieder Vertrauen aufbauen, etc.)
  • Beratungsstellen vom Jugendamt habe ich anonym kontaktiert. Diese teilen ganz klar mit, dass das alles wieder Zeit braucht und ich nun Geduld aufbringen muss, da es auch einige Jahre gedauert hat, bis mein Sohn das Vertrauen verloren hat und Verletzungen erlebt hat
  • Weiterhin haben mir beide Damen am Telefon unabhängig voneinander mitgeteilt, dass das Jugendamt nicht involviert werden soll, solange die Großeltern und ich einer Meinung sind
  • Wir haben eine Abmachung getroffen mit einer Übernachtung die Woche
  • Ich gehe zur Trauma-Therapie, mein Sohn hat auch einen Therapeuten
  • Nun teilt er aber mit, dass er nicht mehr zu Hause wohnen wird und ich ihn nicht zwingen kann
  • Die Großeltern helfen wo sie können, genießen es aber auch meinen Sohn zu betütteln, da Ihr Sohn (Mein Ex-Mann) in Berlin lebt und kaum etwas von sich hören lässt und mein Sohn ihm auch sehr ähnlich sieht
  • Er kann ans Handy so viel er will
  • Bekommt gekocht was er will
  • Die Großeltern haben gesagt, dass man sehen wird, wie das ausgeht und Sie ihn nicht vor die Türe setzen werden
  • Sie argumentieren damit, dass das die Pubertät sei und er so ein toller Schüler sei (Gymnasium - einer der Klassenbesten)

Nun die Frage, wie bekomme ich mein Kind wieder nach Hause? Ich habe ganz klar mitgeteilt, dass er die Großeltern weiterhin sehr regelmäßig sehen und auch dort übernachten kann. Was passiert, wenn ich doch das Jugendamt einschalte und sage, dass er wieder nach Hause kommen soll? Wie ist die Lage, wenn das Kind über 14 ist? Hat jemand so eine Erfahrung machen müssen? Welche Impulse habt ihr?

Ich habe das Aufenthaltsbestimmungsrecht, mein Ex-Mann und ich das gemeinsame Sorgerecht. Er ist nicht bei den Großeltern gemeldet.

Bitte keine Verurteilungen oder sonstige Seitenhiebe.

Hätte mir jemand gesagt, dass die Situation zwischen meinem Sohn und mir so traurig sein wird, hätte ich das niemals geglaubt.

Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt

Alte Mutter streitet mit ihrem erwachsenen Sohn vor anderen Gästen um dessen Weihnachtsbaum - verständlich oder unverständlich?

Eine ältere Dame hat 2 erwachsene Söhne, die beide Familie haben.

Die Dame, die nunmehr verwitwet ist, hat beiden Söhnen immer gleich viel geschenkt und war auch immer sehr großzügig, betont aber ihre Großzügigkeit auch immer, wenn sie unzufrieden ist.

Die Dame hat objektiv narzisstische Züge und war es gewohnt, immer im Mittelpunkt zu stehen.

Geschenke werden großzügig verschenkt. Wenn Sie jedoch beschenkt wird, wird dem Schenkenden oft klar gemacht, dass ihr die Geschenke nicht gefallen oder redet hinter dem Rücken, dass das Geschenk popelig war.

Vorne herum bestätigt sie aber immer, dass sie gar keine Geschenke erwartet und die Leute das Geld doch behalten sollen.

Also eine nicht einfache Dame, die sich auch seit Beginn in die Leben ihrer Söhne und später in deren Ehen und die Kindererziehung massiv eingemischt hat.

Zu ihrem einen Sohn hat sie ein sehr enges Verhältnis. Mit dessen Frau kommt sie einigermaßen gut zurecht.

Diese Ehefrau hat ihren eigenen Kopf und gutheißt das Verhalten der Schwiegermutter oft nicht.

Ihr Umgang ist einerseits, dass sie der Schwiegermutter widerspricht und auch bei ihrer Meinung bleibt oder aber dass sie ihr wochenlang aus dem Weg geht und ihren eigenen Interessen nachgeht.

Die Frau des anderen Sohnes mag die Dame seit Beginn nicht. Hier gab es teils offene Konfrontation und die Dame sagt diesem Sohn auch ständig, dass sie mit seiner Frau und Tochter nicht zurecht kommt, da diese unnahbar seien.

Sie selbst tritt aber auch auf Familienfeiern nach außen freundlich und subtil stichelnd auf.

Dadurch eskaliert es öfter oder ihr jüngerer Sohn, der zwischen den Stühlen sitzt, ist mit den Nerven am Ende.

Dennoch bemüht er sich immer wieder, die Familie zusammen zu bringen und lädt auch alle ein.

Seine Frau ist auf solchen Feiern immer sehr distanziert, redet häufig nur mit ihren Verwandten und macht auch am Tisch nur das Nötigste.

Es ist klar erkennbar, dass er die Einladung gewünscht hat und dass sie sich dem gefügt hat. Am Tisch bewirtet ausschließlich er die Gäste und wird von seiner Frau zurück gepfiffen, wenn er Getränke und Speisen auftischt, die sie gerne für sich behalten möchte.

Nun hat die ältere Dame vor einigen Jahren mit ihrem Mann jedem Sohn einen teuren künstlichen Weihnachtsbaum geschenkt.

Der eine Sohn baut den Baum seitdem jedes Jahr auf und der Baum wird jedes Jahr von seiner Mutter als wunderschön gelobt.

Dir Frau des anderen Sohnes mag den künstlichen Baum nicht und bestand die letzten 2 Jahre auf einem echten Baum.

Auch dieses Jahr wurde stattdessen ein echter Baum besorgt. Deren künstlichen Baum baute er bei seiner Mutter in der Wohnung auf und dekorierte auch ihre Wohnung weihnachtlich, was vorher immer sein verstorbener Vater gemacht hatte.

Am Heiligabend saß die Mutter dann bei ihrem anderen Sohn am Esstisch und lästerte über ihren jüngeren Sohn, dessen "hässlichen echten Baum", dessen Frau und Tochter.

Sie seien alle unnahbar und undankbar und sie fände es unverschämt, dass er den teuren künstlichen Baum nicht aufgestellt habe und stattdessen immer alles macht, was seine Frau bestimmt.

Sie regte sich den ganzen Heiligabend darüber auf.

Am nächsten Tag waren dann alle bei genau diesem Bruder eingeladen. Dessen echter Baum sah recht hübsch aus.

Mitten beim Essen begann dann seine Mutter eine Diskussion über den Baum.

Naja, der sei ganz schön klein und auch nicht ganz gerade.

Ob seiner Frau der Künstliche nicht gefalle? Der sei sehr teuer gewesen.

Die Schwiegertochter meinte dann, dass sie echte Bäume prinzipiell schöner findet.

Die Schwiegermutter diskutierte dann noch eine ganze Zeit über den Baum.

Ihr Sohn sagte darauf, dass der künstliche Baum sich doch nun toll in der Wohnung der Mutter mache, worauf sie sich darüber beklagte, dass die Hälfte der Deko, die sie und ihr Mann jedes Jahr stehen hatten, dieses Jahr nicht aufgebaut worden sei.

Ihr Sohn hatte dies alles aber auch neben der Arbeit und Beerdigung und sonstiger Formalitäten im Zusammenhang mit dem Tod seines Vaters erledigt.

Den Rest des Abends saß sie nahezu schweigend da und auf der Heimfahrt später beklagte sie sich bei ihrem anderen Sohn und dessen Familie, dass sie brüskiert worden sei und jetzt dringend ihr Asthmaspray brauche, weil sie komplett fertig sei.

Eure Meinung zu diesem Familienstreit? Wer hat hier wen brüskiert und wer hat den "Unfrieden gestiftet"?

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Tochter (16) Silvester Party erlauben?

Guten Abend,

meine 16 jährige Tochter möchte auf eine private Silvesterparty gehen.

Die Sache ist die, ich kenne weder die Freundin bei der die Party stattfinden soll noch deren Eltern. Es sind wohl auch 2 Freundinen meiner Tochter dabei die ich auch kenne, eine der beiden schon seit sie in die Schule gekommen sind.

Meine Tochter macht normalerweise auch keinen ''Blödsinn'' und ich will auch keine Spaßbremse sein, aber es sind wohl auch ein paar Jungs dabei (kenne ich alle nicht).

Und ich gehe mal davon aus das sicherlich auch Alkohol getrunken wird. Ich meine wir waren ja schließlich auch mal alle jung und wissen wie das halt so läuft. Sie hat zwar auch schon mal ab und zu mal ein Gläschen Sekt oder mal ein Bier getrunken und das ist für uns auch ok, aber mehr bisher halt nicht. Nur glaube ich kaum dass es bei einer Silvesterparty die um 19:00 Uhr beginnen soll bei einem Gläschen bleibt.

Das nächste ist sie hätte bisher auch noch keinen ''richtigen'' Freund. Außer vor 2 Jahren mal einen aber mehr als Händchen halten und küssen war da noch nicht. Sie nimmt bisher auch noch nicht die Pille.

Manche werden angeblich auch dort übernachten. Aber das habe ich sofort ausgeschlossen und mein Mann war auch nicht unbedingt sonderlich begeistert davon.

Was würdet ihr machen? Wie handhabt ihr das bei euren?

Ganz verbieten? Erlauben mit übernachten? Erlauben aber nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit?, mein Mann würde sie auch abholen, dass aber um 12 Uhr nicht Schluss ist erklärt eine Silvesterparty von selbst.

Liebe Grüße

Paulina

Erlauben mit übernachten 66%
Erlauben aber nur bis Uhrzeit (kommentieren) 27%
Verbieten 5%
Andere Idee 2%
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Sind eure Männer auch so und wenn ja wie geht ihr damit um?

Hallo ihr lieben,

ich bin eine zweifach Mama von zwei kleinen Kindern (2 Jahre und 6 Monate)

der Papa ist Hauptverdiener und arbeitet unter der Woche in der Tagschicht und am We hat er frei.

ich stehe jetzt seit 6 Monaten jede Nacht ca. dreimal auf um die Kleine zu versorgen ( sie ist ein Flaschenkind) und manchmal auch noch wegen dem großen.. bei einer guten Nacht bekomme ich ca. 5 Stunden Schlaf ab, allerdings eben mit Unterbrechung, bei einer schlechten Nacht sind es mal schnell nur 2 Stunden.

ich bin nur noch müde, kraftlos, gereizt, sauer und einfach nur noch überfordert…

ich rede seit Wochen das ich Unterstützung brauche, weine fast täglich weil ich einfach nur noch übermüdet und überreizt bin und mein Kopf einfach nicht mehr funktioniert.
Aber ich werd nicht ernstgenommen und ich weis nicht wie ich ihm das noch klarmachen soll?

Ich werd richtig sauer wenn er mich nicht ernst nimmt, wenn ich ihn um Hilfe bitte und er mich nur anstarrt und nichts tut .. ich hab meine Wut langsam nicht mehr unter Kontrolle und würde dann am liebsten alles kurz und klein schlagen damit er sieht wie verzweifelt ich bin.. Aber sobald ich sauer werde, stempelt er mich als die verrückte ab die sich nicht unter Kontrolle hat .. und langsam hab ich mich auch nicht mehr unter Kontrolle weil ich einfach nur noch ratlos bin.

einfach reden und sagen wie es mir geht, was Schlafmangel für Folgen haben kann und was ich mir an Unterstützung erhoffen würde bringt nichts.

war vllt schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir sagen wie ich mir Gehör verschaffen kann?

ich bin für jeden Tipp dankbar 🥲

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Schlechter Umgang Tochter, brauche Hilfe?

Meine Tochter ist jetzt dreizehneinhalb und hat seit eineinhalb Jahren schlechten Umgang. Es sind zwei Mädchen, die in ihre Klasse gekommen sind, beide ein Jahr älter. Ich bin nicht der Typ, der Umgang verbietet aber langsam komme ich an meine Grenzen.

Zähle jetzt mal auf, was vor der Sache am letzten WE passiert ist. Im Sommer lieh sich die eine ein paar Sandalen von meiner Tochter, gab die wochenlang nicht zurück, bis ich sie darauf ansprach. Das gleiche Mädchen schenkte ihr davor mal einen Haarclip, für 10 Euros. Zwei Wochen später kam meine Tochter weinend nach Hause, die würde von ihr die 10 Euros zurückfordern und habe sie aufgefordert die zur Not von mir zu klauen.

Meine Tochter wurde von ihr mehrmals in ihre Gegend gelotst, wo sie mit einem Jungen, geschätzt auf 18, auf sie wartete. Er beleidigte dann mein Kind während die „Freundin“ lachte. Ein Anruf bei ihrer Mutter ergab dann, dass die selber sagte, dass ihre Tochter schlechter Umgang sei, sie entschuldigte sich bei mir. In der Schule wurde mein Kind dann angezickt, aber größtenteils von ihr in Ruhe gelassen. Ein paar Wochen später tauchte das Mädchen dann mit der zweiten bei mir auf, meine Tochter hatte beide in die Wohnung gelassen. Danach fehlte eine Flasche Parfum von mir, das nicht gerade billig war. Zu der Zeit war ich arbeiten. Der Diebstahl wird bestritten.

Vor ungefähr 3 Monaten überraschte ich mit meiner Schwester beide in meiner Wohnung, sie saßen im Wohnzimmer. Meine Tochter wirkte verängstigt. Ich bat beide zu gehen, sie kamen dem nur widerwillig nach. Meine Tochter sagte nicht, worum es ging, kurz darauf musste die eine die Schule verlassen, lebt inzwischen in einem Heim. Der Kontakt ist abgebrochen und ich dachte mir, das ist überstanden.

Nun tauchte immer wieder die zweite auf, die sich sehr freundlich und geläutert gibt. Das habe ich ihr auch soweit abgekauft. Am letzten WE wollten wir uns einen Mädelsabend machen, mit Netflix. Dieses zweite Mädchen klingelte überraschend um 19 Uhr und wollte dann mit meinem Kind noch mal kurz in die Stadt. Als sie um 20:30 Uhr noch nicht zuhause war, rief ich sie an und stellte fest, dass ihr Handy in der Wohnung war, am Ladekabel hing. Meine Tocher tauchte nicht auf, ich fuhr mit dem Auto kreuz und quer durch die Gegend, suchte sie, erfolglos.

Um kurz vor 2 Uhr morgens kam mein Kind dann nach Hause, in Tränen aufgelöst. Es stellte sich heraus, dass die Freundin sie überredet hatte auf eine Party mitzukommen, dann von dort verschwand und sie alleine zurückgelassen hatte. Jemand wurde massiv zudringlich und sie ist aus der Wohnung gerannt und dann mit der Straßenbahn nach Hause gefahren. Die „Freundin“ meldete sich anderentags und erzählte eine wirre Geschichte, man habe sie in der Wohnung in einem Zimmer eingeschlossen und sie hätte ihr nicht helfen können. Meine Tochter sah sie gehen, sie lügt also.

Meine Tochter ist ein ruhiger Typ und macht manchmal nicht den Mund auf um für sich einzustehen. Diese Freundin ruft sie immer wieder an und möchte sich mit ihr treffen. Sie lehnt aber ab. Am liebsten würde ich das Telefon beantworten und ihr sagen, dass ihr den Umgang verbiete. Mir wäre es aber lieber, meine Tochter bricht den ab, für immer. Aktuell sieht es danach aus.

Kann mir hier jemand einen Rat geben? Würdet ihr den Umgang als Mutter verbieten oder habt ihr ähnliches erlebt? Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.

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