Erziehung – die besten Beiträge

Umgang zum Kindsvater?

Mein Sohn ist 4 Jahre alt und ich seit der Schwangerschaft getrennt vom Kindsvater. Dazu entschieden habe ich mich aus genau den gleichen Gründen, wie er jetzt unseren Sohn behandelt. Der Kleine ist bisher weitestgehend stabil gewesen gegen seine Manipulationen aber so langsam fängt er einfach an sich Dinge zu Herzen zu nehmen. Und ich weiß überhaupt nicht was ich machen soll und habe einfach nur Angst um seine psychische Gesundheit. Er ist so ein gutes und liebevolles Kind. Nur Mal ein paar Beispiele von vielen. Wenn der Kleine seiner Familie oder seinem Willen nicht wohlgesonnen ist stellt er ihn einfach ohne ein tschüss wütend bei mir vor der Tür ab. Macht er was er will wird er übertrieben in den Himmel gehoben. Verletzt er sich und weint sagt er zu ihm „oh du kleines weichei rennst gleich zu Mama“. Sagt er nicht was er hören will „du kleiner Hässlicher“. Er ist Türke und erklärt ihm auch er solle die türkische Flagge malen weil die deutsche ja nichts wert wäre. Und und und. Und letztens hat er ihm erzählt er würde mal genauso „schwarz“ werden wie er als erwachsener, eben ein richtiger Türke. Was letztendlich dazu geführt hat das der kleine abends neben mir weinend im Bett lag und sagte er will nicht so schwarz werden wie sein Papa sondern eine Frau sein wie ich. All das erzählt mir der kleine und das meiste bekomme ich sogar selber mit. Und ich bin langsam an dem Punkt wo ich ihn all das auch nicht mehr schön reden kann und zu ihm stehen will. Gleichzeitig habe ich es noch nirgends angesprochen. Auch wenn der kleine mir sowas sagt ist mein erster Impuls immer es beim Vater anzusprechen. Aber nicht nur das es zu nichts führt, nein am Ende bekommt der kleine noch Ärger dafür das er mir Dinge erzählt. Und da ich unser Vertrauen nicht zerstören will lasse ich es. Zum Jugendamt traue ich mich nicht. Er kann so Klasse manipulieren das er alle um den Finger wickeln wird. Ich denke da wird so oder so nichts passieren. Ich dachte schonmal an kinderpsychologen? Oder vielleicht mal mit dem Kinderarzt oder der Kita drüber sprechen? Es ist so schwer für mich was ich machen soll. Am liebsten hätte der kleine gar keinen Kontakt (was mich auch nicht mehr wundert)

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Ist das okay für mein Alter oder ungewöhnlich?

Folgende Situation:

Ich bin 14 Jahre alt, weiblich und komme grad richtig in die Pubertät. Ich habe einen kleinen Freundeskreis, den ich kaum sehe weil sie fast nie Zeit haben, werde in der Schule bisschen gemobbt und das Wetter ermöglicht das Raus gehen kaum, bzw. es ist einfach ungemütlich draußen.

Meine Eltern sind aber sehr streng und wollen sobald wir frei haben JEDEN TAG etwas machen. Und das findet IMMER draußen statt. Jedes mal wenn ich EINMAL nicht mitkomme heißt es: "Du wirst in deinem Zimmer noch depressiv, krank...blablabla"Dabei verbringe ich so viel Zeit draußen und beim Sport.

Außerdem kommt dazu, dass ich Angst habe mein Zimemr zu verlassen, weil egal was ich mache: Es passt nicht. Wenn ich das Mittagessen koche um etwas gutes zu tun sehen meine Eltern nur die "dreckige" Küche und schreien mich an. Wenn ich mit meiner Schwester spiele "bin ich im weg" aber sobald ich einfach im Zimmer bleib und nichts tue bin ich "faul und nutzlos".

Um es zu erwähnen: Ich liebe meine Eltern wirklich, es ist auch noch nie zu körperlicher Gewalt gekommen, aber ich mache mir mittlerweile Gedanken darüber ob meine Eltern mich hassen. Sie haben gerade erst wieder im Wohnzimmer lautstark gelästert wie nutzlos und dumm wir (meine große Schwester und ich ) sind.

In der Schule machen wir auch keine Probleme. Es sei denn ein Schnitt von 1.0 ist schlecht.

Ist das normal in der Pubertät oder bin ich einfach ein Problemkind? Bitte helft mir!

Danke schon mal im Voraus <3

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Meine Frau ist mit unserem Kleinkind zuhause, während ich arbeiten gehe. Kennt ihr das auch, dass man als Mann ständig Vorwürfe bekommt?

Hallo zusammen,

ich wollte einfach mal in die Runde fragen – vor allem an die, die selbst Kinder haben:

Mache ich irgendwas falsch?

Ich arbeite täglich 10 bis 11 Stunden und bin dementsprechend lange außer Haus. Unsere Tochter ist in dieser Zeit natürlich mit ihrer Mama zusammen – dadurch ist sie stark auf sie fixiert, also ein echtes „Mama-Kind“.

Wenn ich abends nach Hause komme, erwarte ich nicht, dass meine Frau für mich gekocht hat – ich weiß, wie anstrengend der Alltag mit Kind sein kann. Also mache ich mir selbst etwas zu essen, räume danach auch ab, und verbringe dann etwa anderthalb Stunden mit unserer Kleinen.

Anschließend nehme ich mir ein bisschen Zeit für mich – um zu entspannen, zu lesen oder einfach ein paar YouTube-Videos zu schauen. Ich gehe früh schlafen, weil der nächste Arbeitstag wieder lang ist.

Ich gehe kaum mit Freunden raus und versuche, am Wochenende so viel Zeit wie möglich mit meiner Frau und unserer Tochter zu verbringen – aber auch da brauche ich ein bisschen Erholung von der Woche.

Trotzdem höre ich oft von meiner Frau, dass ich mit unserer Tochter „nicht klar komme“, weil sie eben sehr auf sie fixiert ist. Sie sagt auch, dass sie keine Zeit für sich hat und nicht mal in Ruhe einkaufen gehen kann. Ich verstehe, dass sie überlastet ist – aber ich finde es unfair, mir das alles vorzuwerfen, wenn ich unter der Woche kaum da bin und sie die Bindung zur Mama natürlich stärker ist.

Langsam habe ich das Gefühl, ich komme lieber nicht nach Hause, weil wieder nur Vorwürfe kommen.

Ist das normal?

Ich frage bewusst nur Eltern – weil ich ehrliche, nachvollziehbare Antworten suche.

Danke euch

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Wieso sehen das viele so?

Ab 18 ist man Volljährig. Ok.

Aber wieso sind viele so gestrickt das es Ihnen als Eltern scheiß egal ist was die Kinder ab 18 machen. Wenn kind am 12 April Geburtstag hat ist es "erwachsen" ab dem Tag ist mir egal was es tut und lässt und soll zusehen.

Diese Einstellung haben viele. Aber am 11. April ist es noch ein kind? (Teenie)

Viele Eltern sind so. Und lassen ihre Kinder machen. Nur weil man laut gesetzt "mehr darf" "mehr Verantwortung trägt" u.s.w. ist man doch geistig noch lange nicht erwachsen.

Deshalb gilt die frage eher an die, die dieses Verhalten haben. Wieso habt ihr dieses Verhalten? Es ist nur ein Gesetz und viele verlangen in diesem Alter von den "kindern" das sie sich von heute auf morgen wie Erwachsene benehmen.

Gestern war es aber noch mein Teenie Kind, aber heute werfe ich dich ins kalte Wasser sieh zu wo du bleibst mäßig.

Ich habe ein Post gelesen wo viele geschrieben haben :( wenn mein Kind 18 ist , ist es mir egal ) , (mit 18 darf man machen, ist mir vollkommen) und und und...

Entschuldige ? Ich werde mein Kind mit 18 immernoch gewisse Dinge nicht tun lassen nur weil es es laut Gesetz darf. Vorallem wenn es unter meinem Dach lebt. Gestern nein , heute ja ist nicht. Man hat trotzdem Verantwortung seinem Kind gegenüber und sollte es beschützen egal ob es das Gesetz erlaubt.

Es scheint als wären viele froh wenn die Kinder 18 sind nach dem Motto " jetzt nicht mehr mein problem" , aber die Verantwortung und Fürsorge als Mutter und Vater sollte nicht aufhören. Sie sollte nur anders gehandhabt werden. Sprich: anders kommunizieren und verhalten anstatt zu "befehlen" . Aber abtun und sagen mach was du willst und am besten rauswerfen ist doch Herzlos?

Wieso sind viele so? Keine Liebe? Keine Lust mehr? Woran liegt dieses Verhalten?

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