Erziehung – die besten Beiträge

Eltern etwas wichtiges sagen?

Hi, ich bin 15 Jahre alt und möchte Skilehrerin werden.

Ich möchte es als Ferialjob ausüben, in meinen Schulderien in die Berge fahren, Skifahren und Unterrichten. Einfach ein Traum in meinen Augen.

Diesen Traum habe ich schon seit längerem bis jetzt weiß es aber nur mein Bruder. Natürlich möchte ich es auch meinen Eltern erzählen (sie werden mich auf jeden Fall unterstützen und es gut finden was ich mache) aber ich möchte es auf eine besondere Art machen. So das sie verstehen wie wichtig es mir ist.

Vielleicht habt ihr ja Ideen wie ich es ihnen auf eine coole Art sagen kann, aber ohne das es komisch ist. Es soll kein Gespräch werden das unangenehm ist. Vielleicht mit einer PowerPoint?

Nur noch ein paar Infos, ich müsste dafür sieben Tage in der Schule fehlen, sollte kein großes Problem sein, weil ich eine sehr gute Schülerin bin und ich die Entschuldigung auch von meinem Abteilungsvorstand bekommen würde.

Bei der Ausbildung bin ich dann 16

Ich brauche auch keine Finanzielle Unterstützung, da ich letzten sommer und auch diesen arbeite.

Ich möchte zum Schluss nochmal erwähnen das meine Eltern mich zu 100% unterstützen würden, aber ich es ihnen auf eine besondere Art sagen würde. Und nicht weil ich sie davon überzeugen will, denn sie werden bestimmt dafür sein.

Vielen Dank das ihr euch meine Frage durchgelesen habt, vielleicht fällt jemandem ja etwas schönes ein.

Freue mich auf eure Antworten!

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Wie (innerhalb einer Familie) aus der Rolle des schwarzen Schafes/ Sündenbocks befreien bzw wie destruktives toxisches Verhalten aufzeigen bzw eliminieren?

Ein erwachsenes Kind wird bis ins erwachsenenalter misshandelt, benachteiligt, mehrere Versuche des Kindes (das jetzt selbst erwachsen ist, eigene Kinder hat)dies anzusprechen, zu klären wurden bereits im Keim erstickt.

Als Kind gab es körperliche Gewalt und emotionale Verwahrlosung. Die Eltern waren heide mehrfach Grenzübergriffig und andere der Familie wurden, werden gegff zum Eigenschutz kritisch über dieses eine Kind vorgeprägt.

Bereits im Kindesalter wurde erzählt das Kind würde lügen, hätte eine rege Phantasie, sei übetempfindlich. Als das Kind seiner Mutter anvertraute, dass der Vater beim waschen weh tut. Wurde das Kind von der Mutter angeschrien und geschlagen. Jetzt konnte nie festgehalten werden, dass das frühere Kind gar kein Lügner istetc.

Das frühere Kind wird jetzt jedoch noch immer anzunehmenderweise wg bereits erlebter und immer noch verdeckter Gewalt der Eltern benachteiligt, diskriminiert. Die Enkelkinder werden von der Oma an sich gerissen und was die Mutter sagt etc wird untergraben, überhört.

Die Oma geht bei Treffen als die MUTTER auf und lässt ihre erwachsene Tochter quasi links liegen und versucht alles zu bestimmen und spielt sich total auf.

Die noch kleinen Enkel und die erwachsene Tochter der MUTTER , also die Mutter der noch kleinen Kinder leben zusammen und haben einen vertrauensvollen liebevollen Umgang untereinander.

Die Oma, die MUTTER der Mutter sagte öfter zu ihr, es gäbe ein Generations problem und das sei das Problem und ihr Exmann und Sie und der Vater ihrer Kinder hätte auch eine schwierige unschöne Kindheit gehabt.

Es ist schwach seine Komplexe, sein erlebtes an schwächeren rauszulassen. Wohlgemerkt an seinen eigenen Kindern Pfui Teufel. Ich werde es mit euch klären und nicht an meine Kinder weitergeben. Die Großeltern haben mittlerweile gut geerbt von ihren Eltern und früher auch schon viel geschenkt bekommen sogar von ihren Großeltern und lassen ihre Tochter (die übrigens das einzige von ihren Kindern ist welches selbst Kinder hat und das wird ziemlich eicher auch nichts mehr bei den anderen ) das Gefühl in ihren Augen nichts Wert zu sein. Formulieren sich nicht positiv vor dritten über Sie.

Die Tochter ist alleinerziehend, da Sie einen Partner gewählt hat der wie ihre Eltern narzisstisches, toxisches und aggressives Verhalten hat. Sie macht alles alleine und hat gefühl soviel Pech im Leben wie es kein einzelner Mensch auf längere Zeit ertragen kann.

Für ihre Schwierigkeiten im Leben wird Sie von ihren Eltern zusätzlich beschuldigt bzw das wird vor dritten ausschliesslich einseitig dargestellt.

Die Tochter wird weiterhin diskriminiert wohl weil Sie nicht locker lässt und Fairness bzw Korrektheit von ihren Eltern fordert.

zuletzt wurden noch wenigstens ihre Kinder, die Enkelkinder zum Geburtstag berücksichtigt etc. Sogar dies wurde nunmehr gänzlich eingestellt.

Die Enkelkinder werden jetzt quasi auch noch bestraft.

Weil die Großeltern sich nicht Selbstkritisch mit sich selbst auseinandersetzen , sich selbst und anderen lieber etwas vormachen und dritten Schaden zufügen. Sich zudem noch fordernd liebe von ihren Enkeln holen wollen. Ihre Tochter jedoch das Gefühl geben sogar im Beisein ihrer Kinder, nichts bzw weniger wert zu sein, zb die Enkelkinder heimlich zu fotografieren. Zb das Baby wenn es schläft und die Mutter dennoch kleinen Kinder dann belügen sogar vor den Kindern euc

Was meinst du zu dieser Situation bzw was ist dein Totschlag, was würdest du tun? Wie befreit man sich aus so einer Misere?

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Ich hasse meine Eltern?

Hi,

Ich habe ein Problem. Ja man sollte seine Eltern wertschätzen und so, aber ich kann es nicht.

Eben hatten wir einen Streit, der damit begann, dass ich gefragt habe ob ich Tiktok haben darf. Ich bin 16 deswegen dachte ich, fragen kann nicht schaden. Wie ich mir gedacht hatte war die Antwort nein, ok fine hab ich akzeptiert. Ich hab nichts weiter als ok gesagt und dann kam mal wieder der Wutausbruch seitens meiner Eltern. Sie schriehen mich an, wie undankbar ich doch sei sowas überhaupt zu fragen und ich mehr wertschätzen soll was ich hab.

Ich bin leider ein Mensch der sein gekränktes ego wieder aufbauen muss. Hab dann also (so höflich wie es ging) erklärt das ich diese Entscheidung meiner eltern akzeptiere, Mich aber nicht anschreien lasse. Sie schriehen weiter, Gläser flogen auf mich und als ich anfing zu heulen, aus Angst und Schmerzen schlugen sie mich, da ich ja nicht heulen soll wie ein Baby.

Ich sage nicht, dass nur meine Eltern schuld sind, ich hätte bestimmt auch vieles anders machen können. Sowas passiert so oft (endet nicht immer handgreiflich).

So, jetzt sitz ich hier, mit frischen sv wunden über meinen Narben, Kratzer in meinem Gesicht von den Gläsern und roten Armen.

Meine Frage ist: Ist es unter diesen Umständen ok, seine Eltern zu hassen? Ich will es nicht, aber ich tue es abgrundtief. Ich will diese zwei Personen, die sich meine Eltern nennen, nicht lieben.

Ich weiß dass die es nicht so meinen und eig ganz liebe Personen sein können. Meine Mutter macht sich zb immer Sorgen wenn sie sieht das jmd zu wenig isst.

Meint ihr es wird irgendwas bringen wenn ich aufhöre zu schlafen und zu essen? Werden sie dann bemerken was sie tun?

Ja, ich weiß das schadet mir aber sv tut es nicht weniger.

Vielen Dank und entschuldigt vielmals für den langen Text 🤍

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Nachbar beschwert sich über moderaten Kinderlärm, was tun?

Hallo zusammen,

meine Frau, mein Sohn und ich sind vor 6 Wochen in ein Reihenhaus gezogen.

wir leben hier zur Miete und die Nachbarn rechts neben uns auf Eigenbedarf.

mein Sohn ist 21Monate alt (fast 2 Jahre) und spielt natürlich täglich und ist dem entsprechend auch mal lauter. Er rennt gerne mal durch die Zimmer und trampelt etwas.
Nach einiger Zeit klopfte es gegen 19uhr an unserer Wand, weil man Sohn anscheinend zu laut war. (Etwas getrampelt beim laufen durch das Haus)

die Nachbarn beschwerten sich auch übers grillen im Garten, wir sollen den Grill in die andere Ecke des Gartens stellen, da der Rauch vom Gasgrill stört.

Heute war es soweit, der Nachbar klingelte und fragte mich wieso mein Sohn so laut ist. (20uhr)

Ich antwortete höflich mit der Frage, „was soll ich denn machen? Mein Sohn ist 2 Jahre alt und spielt halt.“

Er fing an zu diskutieren das wir unseren Sohn „nicht richtig erziehen“, „ich habe selber 2 Kinder großgezogen“.
hab ihm dann nochmal gefragt, „was soll ich denn jetzt machen“?
Nach einiger Zeit und unnötigen Diskussionen ging er weg und sagte,“ Sowas hab ich noch nie erlebt“.
Ich antwortete,“Ich auch nicht junger Mann“ (er ist Mitte 50)

Meine Frage ist nun, was soll ich machen? Die Nachbarn kommen mir nicht so vor als ob man das mit denen normal klären kann.

Es kam bis heute noch nie ein „Hallo“.
was ist eure Meinung?
wie hättet ihr gehandelt ?
was sollen wir machen?

Mit freundlichen Grüßen.

Kinder, Wohnung, Erziehung, Vater, Eltern, Streit

Was tun mit "Problemkind"?

Hallo,

ich wollte mal hören, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt bzw. ob es hier Menschen gibt, die sich mit Kids und deren schwierigen Phasen auskennen.
Eine Bekannte hat zwei Söhne. Der Älteste ist jetzt neun Jahre alt und sie weiß nicht mehr weiter mit ihm.
Er ist eigentlich ein süßes, liebes Kind aber seit etwa einem Jahr nehmen Vorfälle Überhand. Ein paar "Highlights", die Sorge machen

  1. Kraftausdrücke/ Beleidigungen: darunter auch schon so Sachen wie W*chser, H****sohn, B*tch, F*** Dich, Halt dein Maul - unklar wo aufgeschnappt
  2. Mutwillige Zerstörung von Gegenständen - sein Spielzeug, Spielzeug von anderen; Gegenständen von Fremden, zeigt dabei Spaß und keine Reue auch wenn die anderen traurig sind
  3. hat heimlich nachts einen Horrorfilm geschaut, seinen kleinen Bruder geweckt und gezwungen den Film mit anzusehen und fand es toll
  4. hat zum Vater gesagt, er wünschte sein Bruder sei t*t und dass er nicht mehr da sei, dass er mit seiner Mama alleine sei
  5. hat auf den Spielplatz gekotet und kleine Kinder mit dem Kot beworfen (mit einem Stock)
  6. in der Schule geprügelt, generell kein Interesse an Schulischem, nennt sich selbst "dumm"
  7. in der Schule unaufmerksam, hört nicht auf die Lehrer, läuft im Klassenzimmer rum
  8. Generell Probleme beim Lernen - kann nicht mal das kleine 1x1 und hat 5en/ 6en in Mathe - Ist bei einer Lerntherapeutin aber noch in den Anfängen
  9. Bespuckt und beleidigt seine Großeltern.
  10. Hört weder auf Vater, Mutter, Großeltern, Lehrer - folgt nicht mal kleinen Bitten (Aufräumen, Schuhe anziehen, Zähne Putzen), Akzeptiert kein Nein, reagiert nicht auf Anweisungen bzw. macht es wohl erst, wenn er es dann schroff gesagt bekommt
  11. Zu seiner kleinen Schwester ist er zuckersüß und zu seinem Bruder (der Mittlere) oft sehr gemein, beleidigend, tut ihm absichtlich weh
  12. ein riesiges Problem: Lügen und Geschichten erfinden, Ausreden

Alle Freunde haben sich von ihm abgewandt, da er diese immer, anscheinend unberechtigterweise, als Sündenböcke hinstellt ("Die haben mich angestiftet, die waren das, nicht ich" etc.), deren Sachen kaputt macht, sie beleidigt und lügt.

Die Mutter hat bei Psychotherapeuten angefragt aber findet keinen Platz. Der Junge ist in einer Ergotherapie aber erst seit Kurzem.
Alle reden immer gut auf ihn an, nehmen sich Zeit für ihn, erklären alles 10.000 Mal und stehen ihm bei. Er hat eigentlich ein gutes familiäres Netz. Die Eltern sind getrennt aber der Kontakt zwischen allen ist gut. Sein jüngerer Bruder ist komplett anders und macht keine Probleme. Niemand hat eine wirkliche Antwort darauf und es wird immer schlimmer. Die Kinder mit denen er zu tun hatte waren wohl auch alle "harmlos". Die Eltern haben sich immer bemüht, unternehmen viel mit ihm/ seinen Geschwistern und versuchen immer viel zu reden, gerade über Emotionen, Probleme etc. aber er spricht einfach nicht darüber. Auf der anderen Seite malt er tolle Bilder, ist sehr kreativ, hilfsbereit - das schwenkt aber schnell, sehr schnell wohl immer um.

Meine Ideen waren: Kinderarzt, Psychologe (hier schon auf Wartelisten) aber frage mich halt auch, was "normal" ist und was eben nicht mehr.

Es ist mir schon klar, dass man in einem Forum keine Lösung bekommt aber ich dachte, vielleicht gibt es ähnliche Erfahrungen oder jemand, der Expertise hat kann, Zusammenhänge erkennen oder Ideen hat was da los sein könnte und was man da tun kann. Ich danke euch!

Kinder, Schule, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Problemkind, Psyche, Schulprobleme, Streit

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