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Mit 13 Zimmer mit kleinem Bruder teilen?

ich bin m13 und mein kleiner Bruder (Grundschulalter) wohnt bei mir im Zimmer bzw. wir müssen uns eins teilen und das seit wir klein sind .

Wir bauen ein neues Zimmer an aber das schon ewig und ich weis nicht was es fertig wird sodass ich endlich ein eigenes bekomme . Bzw. mein Bruder kriegt dann das alte meiner Eltern .

Es ist einfach schlimm da ich weder Privatsphäre noch Platz habe für Möbel in meinem Zimmer da hunderte von Kinderspielzeug in meinem Zimmer rumliegen . Er sammelt einfach alles egal ob Kuscheltiere , Spielzeug , Federn und selbst wenn die Spielzeuge kaputt oder unvollständig sind will er die nicht wegschmeißen ( es sind mittlerweile) 3 riesige Kisten nur mit Playmobil gefüllt .

Dazu kommt noch das wir ein ausziehbares Bett haben auf das wir eine zusätzliche Matratze legen ( also eine Art Doppelbett und er liegt direkt neben mir da seine Hälfte des Bettes mit drecks Kuscheltieren voll ist .

Wenn Wochende ist muss ich ins Bett wenn mein Bruder müde ist und nicht wann ich müde bin , da er ja nicht einschlafen kann wenn während ich mit Freunden Pc spiele. ( Aber sein drecks Hörspiel auf maximaler Lautstärke kann er trotzdem jeden Abend zum einschlafen hören oder wie ? )

Ich beziehe immer sein Bett mit wenn ich zimmeraufräume weil er es selbst nie machen würde da es ja,,unnötig‘‘ ist jede 2. Woche sein Zimmer mal ,,neu‘‘ zu machen .

Ich bin generell ein sehr sauberer und hygienischer Mensch und er garnicht .

Ich darf die Badtür nicht abschließen , und er kommt während ich duschen bin 2 mal ins Bad rein und stellt sich neben die Glasscheibe und drückt sein Gesicht an die Scheibe oder geht aufs Klo extra lang auch wenn ich 10 min vorher sage dass sie aufs Klo gehen sollen weil ich bald duschen möchte .

Ich halt es langsam echt nd mehr aus

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Wen könnt ihr nachvollziehen, die Eltern oder die Tochter?

Ich wollte mal eure Meinung zu einer Story hören, die mir mein bester Freund erzählt hat:

Es geht um eine 5-köpfige Familie mit drei Töchtern im Alter von 13, 15 und 19 Jahren. Die 19-Jährige hat Sozialphobie und PTBS, und die 15-Jährige hatte eine starke Essstörung, wegen der sie auch erst vor fünf Tagen aus der Klinik entlassen wurde. Die älteste Tochter wollte schon immer ein Haustier haben, hat immer wieder nachgefragt, aber die Eltern haben nie zugestimmt. Sie hat sogar eine sehr lange und detaillierte Präsentation erstellt, um zu erklären, warum Haustiere ihr bei ihren Krankheiten helfen würden. Aber auch das hat die Eltern nicht überzeugt. Erst nach viel Unterstützung von ihrer Therapeutin hat es geklappt.

Jetzt ist die 15-Jährige frisch aus der Klinik und möchte auch ein Haustier (Katze), um sich besser zu fühlen.

Das Problem:

Die 19-Jährige hat eine starke Katzenallergie (Wert 6,50, normal ist 0 bis 0,34), aber die Eltern gehen trotzdem mit der 15-Jährigen Katzen anschauen. Das macht die 19-Jährige traurig, weil sie so viel für ihr Haustier gekämpft hat und nun das Gefühl hat, dass ihre Bemühungen nichts wert sind.

Jetzt meine Frage:

Seid ihr auf der Seite der 19-Jährigen oder könnt ihr die Eltern nachvollziehen, weil sie versuchen, allen gerecht zu werden?

Ich möchte was anderes sagen 38%
Ich verstehe die 19 jährige, weil.. 31%
Ich verstehe die Eltern, weil.. 31%
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Wie Kind unterstützen in dieser Situation?

Der Erzeuger meines mittlerweile 5 jährigen Kindes war all die Jahre fast nie da. Noch einigen Wochen ist ihm öfter mal wieder eingefallen, dass er ja Kinder hat, dann war der Kontakt wieder etwas intensiver für ein zwei Wochen und dann wieder bis zu sechs Wochen gar keinen Kontakt. Versprechen wurden nie eingehalten, diesen Geburtstag kam das erste Mal in all den Jahren ein Geschenk, vorher nicht auch nicht zu Weihnachten, sein anderer Sohn aus anderer Beziehung ebenfalls nicht.

Das fünfjährige Kind hat heute geäußert was möchte ihn nicht mehr verbannen sondern beim Vornamen. Ich sagte dass das seine Entscheidung ist und ich das verstehen kann, Begründung er ist nie da.

Vor einer Weile fing auch seinen Sohn an, da ebenfalls bei seiner Mutter lebt den neuen Partner Papa zu nennen und den eigentlichen Erzeuger nur noch bei Vornamen. Dazu ist er dann ausgerastet und hat den Jungen bei der Mutter und ebenfalls mir schlecht geredet, er ist 9. Das hätte die Mutter ihm ja so eingeredet, er wird manipuliert und dann soll er halt bei seinem neuen Vater bleiben, er ist ihm egal.

Tja jetzt ist es bei meinem fünfjährigen Kind auch so, ich habe nichts gesagt nicht schlecht geredet und immer sehr neutral vor ihr. Ich habe vor einigen Wochen den Kontakt abgebrochen weil er sich in keinerlei Vereinbarung hält, ebenfalls nicht vor dem Jugendamt beim BU, er ist einfach nie aufgetaucht und hat sich dort dann nie mehr gemeldet. Ich habe noch das Schreiben vom Jugendamt hier, worin ebenfalls steht, dass und eventuelle Kind ist wohl Gefährdung seitens des Vaters ausgeht aufgrund seiner Unzuverlässigkeit und verhaltensauffälligkeiten meines Kindes. Mittlerweile sind die verhaltensauffälligkeiten wieder geringer geworden, ich unterstütze extrem aber frage mich was kann ich noch machen? Ich denke eine Therapie ist nicht notwendig, da sie sich sehr normal verhält.

Ich versuche immer zu sagen dass es Menschen gibt die auf ihr Leben nicht wirklich klarkommen und dass sie geliebt wird..

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