Erschöpfung – die besten Beiträge

Ich habe kein bock mehr...keine Kraft mehr...?

Ich habe gar keinen Erfolg bei Frauen. Nichts kriege ich geschafft. War schon immer Single und GV hatte ich auch noch nie. Inzwischen geht es so weit, dass ich es den anderen nicht mehr gönne, weil ich eifersüchtig werde. Das hasse ich nun an mir.

Ich hatte Interesse an einer Beziehung mit manchen Frauen, aber die sind dann mit anderen in eine Beziehung gekommen und ich wurde eifersüchtig. Ich wollte nichts mehr von denen, wurde trotzdem eifersüchtig.

Das gleiche gilt für GV. Es wurde nichts und falls die was mit anderen hatten oder verdächtig eng mit anderen Männern sind, dann werde ich völlig eifersüchtig.

Zuletzt will ich sagen, dass ich noch ein kleines weiteres Problem habe. Vielleicht ist das der Auslöser für allem? Ich schaffe es nicht wirklich meine Grenzen zu ziehen und mich durchzusetzen. Ich lasse mir zu viel gefallen und bin so träge nich durchzusetzen, dass Menschen immer weiter gehen, außer es wird mir zu viel. Ich bin auch ein bisschen zu nett. Ich habe einfach kein bock mehr, weil es mir zu sehr runterzieht...

Warum bin ich so eifersüchtig geworden und wie kann ich mein zuletzt genanntes Problem am besten beseitigen?

Ich danke euch im voraus.

LG

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Wie zu viel Stress & Zeitverlust durch Schule verbessern?

HalliHallo,

ich gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums und fühle mich wegen Hausaufgaben und Klausuren völlig erschöpft. Ich schreibe in naher Zeit noch 8 Klausuren und die Hausaufgaben werden auch nicht weniger. Im Endeffekt schaffe ich alles, ohne in die Nacht hinein zu arbeiten, aber ich habe kaum Freizeit, selbst an Wochenenden nicht.

Das liegt aber nicht nur an der Menge der Arbeit, sondern auch an meiner Unkonzentriertheit. Ich lasse mich von wirklich allem ablenken. Plötzlich finde ich mich im Internet stöbern oder in die Luft starren wieder. Bis ich realisiere, dass ich seit 20 Minuten wieder etwas anderes mache, dauert es auch immer, da mir das bewusst gar nicht auffällt. Mir fehlt es an Energie und Motivation zum Lernen.

Ich hatte mir vorgenommen, mehr auf meine Freizeit zu achten und z. B. ab 18-19 Uhr nicht mehr zu schuften, aber wenn ich daran denke, dass die Hausaufgaben am nächsten Tag wieder mehr werden, kann ich nicht anders, als immer weiter zu machen.

Ich lerne gerade eine Programmiersprache, da es mich interessiert und ich dies für meine Zukunft gebrauchen könnte. Aber wenn ich bereits so viel gelernt habe, bin ich so kaputt und kann ich nicht noch mehr lernen.

Der Verlust meiner Freizeit macht mir wirklich zu schaffen. Oft gehe ich zu spät schlafen, um etwas zu machen, das ich wirklich machen will.

Hat jemand einen Vorschlag, wie ich das Ganze in den Griff bekommen könnte?

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Einer der härtesten Erfahrung in meinem Leben | Schlafprobleme?

Hey zusammen,

ich wollte euch mal fragen, ob jemand von euch schon mal eine ähnliche Erfahrung gemacht hat wie ich in den letzten Wochen. Es war wirklich eine heftige Zeit, die schlimmsten vier Wochen meines Lebens ehrlich gesagt.

Alles hat damit angefangen, dass ich überhaupt nicht mehr schlafen konnte. Egal, ob Einschlafen oder Durchschlafen, es ging einfach nichts mehr. Die ersten Tage waren geprägt von extremer Müdigkeit, die dann in totale Erschöpfung überging. Ich hab dann auch gleich meine Schlafhygiene angepasst – kein Alkohol, immer zur gleichen Zeit ins Bett, kein Nikotin mehr. Laut Internet und meinem Arzt war das vorher nicht optimal, aber komischerweise hatte ich damit eigentlich immer gut schlafen können.

Stress oder psychische Probleme hatte ich zu dem Zeitpunkt auch keine. Am fünften Tag bin ich dann zum Arzt gegangen. Blutbild war top, alles in Ordnung! Er hat mir dann Trittico und Truxal verschrieben, das sind ja Neuroleptika und Beruhigungstabletten. Aber die haben bei mir überhaupt nicht gewirkt.

Danach folgten dann die wirklich schlimmen Tage und Nächte. Ich war komplett fertig, total ausgelaugt und erschöpft. Keine einzige Nacht konnte ich schlafen. Ich musste mich sogar krankschreiben lassen. Durch die extreme Erschöpfung hat sich dann auch noch eine starke innere Unruhe entwickelt, sodass ich nicht mal mehr richtig müde wurde. Ein Teufelskreis!

Seit drei Tagen nehme ich jetzt Benzodiazepine, die ich im Krankenhaus verschrieben bekommen habe, damit mein Körper und Geist wieder lernen, wie Schlafen überhaupt funktioniert. Und tatsächlich, der Schlaf ist super und ich fühle mich absolut glücklich und entspannt.

Ich werde die Tabletten morgen aber wieder absetzen und hoffe einfach, dass alles wieder so wird wie früher.

Hattet ihr schon mal ähnliche Erfahrungen mit so krassen Schlafproblemen? Bin echt gespannt auf eure Geschichten!

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Sehe ich die ganze Sache falsch?

Mein Mann arbeitet 80 h pro Woche und ist kaum zu Hause. Somit muss ich mich um unseren Sohn fast alleine kümmern. Wenn mein Mann heim kommt, dann will er schlafen. Allerdings wollte ich ihn bitten, dass, wenn er heimkommt,er nach 1 h Schlaf eventuell mich mal 20 min. abwechselt, wenn ich erschöpft bin, damit ich mich mal hinlegen kann. Mir würden die 20 min reichen, damit ich dann wieder die Nacht gut durchhalte.

Ich stille auch und stehe so ungefähr alle 2 bis 3 h in der Nacht auf und wenn mein Mann in die Arbeit geht (5 Uhr), dann stehe ich auch auf und mach Haushalt, so lamge der Kleine schläft, weil dieser tagsüber nur ein bis zweimal eine halbe Stunde schläft und in der esse ich kurz Mittags was und mehr nicht. Oft komme ich also mit 4 h Schlaf aus.

Allerdings sagt mein Mann jetzt, dass er Priorität hat mit schlafen, weil er Vollzeit arbeitet und den Hof bewirtschaften muss. Und dass er nicht mal 20 min. auf den Kleinen aufpassen kann. Zudem hätte ich ja den ganzen Tag frei und könnte mich ausruhen... Weil Haushalt ist ja fast keine Arbeit...

Er findet sogar, dass ich viel zu wenig daheim im Haushalt schaffe. Ich mache aber Umsatzsteuer und Lohnsteuer und alle anderen bürokratischen Sachen auch noch, aber das ist ja keine schwere körperliche Arbeit, davon wird man nicht müde...

Ich bin total sauer jetzt, weil ich das Gefühl habe, er schätzt meine Arbeit (oder wie man das auch immer nennt, wenn es keine Arbeit wäre) nicht.

Sehe ich das falsch? Sollte ich wirklich keine Ansprüche stellen, dass er mal kurz auf sein Kind aufpasst?

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Mir geht es durch die Arbeit nicht gut, was soll ich tun?

Hallo!

Mir geht es jetzt seit etwa einem Jahr nicht gut. Der Grund: Die Arbeit.

Ich habe schon versucht, mit meinem Chef zu reden und habe ihm mein Herz ausgeschüttet und Verbesserungsvorschläge gemacht, keine Chance.

Nicht nur, dass ich viel mehr Aufgaben erledigen muss, als der Rest der Angestellten, ich werde auch ständig in meinem Frei kontaktiert, Urlaubssperren gelten nur für mich, überhaupt Urlaub durchzubringen ist für mich nahezu unmöglich und wenn darf ich immer nur maximal eine Woche am Stück bekommen, werde ich mal krank lässt man mich nicht in Ruhe und macht mir ein schlechtes Gewissen und so weiter und sofort.

Ich habe mittlerweile Tinnitus, Schwindel, Verspannungen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, leide an Schlafmangel und weine entweder vor der Arbeit oder übergebe mich.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Ich hatte tatsächlich mein letztes bisschen Kraft zusammen gekratzt und habe mich auf Jobsuche begeben, allerdings kam dann recht zeitgleich dazu, dass ich im schlimmsten Fall auch noch umziehen muss, so dass ich das erstmal pausieren muss. Ich kann aber nicht mehr und habe wirklich überlegt, meinen Arzt zu kontaktieren.

Auf der Warteliste eines Psychotherapeutens (2 Jahre) stehe ich bereits, aber ich habe das Gefühl, ich breche bald zusammen.

Wäre es eine gute Idee, meinen Arzt zu konsultieren? Was wären meine Möglichkeiten? Werde ich da überhaupt ernstgenommen?

Ehrlich gesagt, wenn mir da auch niemand hilft werde ich weiter nach einem Job suchen, sobald sich die Wohnsituation geklärt hat und dann einfach weit im Voraus kündigen, um etwas Freizeit (selbst finanziert) zu haben. Das letzte Mal zwei Wochen am Stück frei hatte ich letztes Jahr im Sommer.

Danke fürs Lesen.

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Ständige Angespanntheit und Unruhe im eigenen Zuhause. Was tun?

Hallo Zusammen,

Ich bin im April dieses ungezogen und zwar in ein Reihenhaus, welches ich gekauft habe. Bevor ich eingezogen bin wurde einiges renoviert und dabei ist ein Wasserschaden entstanden. Das war ein Schock da im Keller das Wasser aus der Deckenlampe kam. Ich hatte in der Wohnung, in der ich vorher wohnte, auch einen Wasserschaden.

Seit diesem erbeuten Schaden in meinem neuen Haus fühle ich mich in diesem bis heute nicht wohl. Ich bin ständig ängstlich und unruhig, achte auf jedes Geräusch, versuche zu finden wo es herkommt usw. Ich muss ständig einen Fernseher oder Radio laufen haben, da es wenn es still ist mir doch deutlich schlechter zuhause geht. Ich wache von jedem Geräusch auf und gehe mitten in der Nacht die Ursache suchen. Ich denke jedes Mal es ist wieder etwas kaputt.

Ich sollte mich ja eigentlich freuen ein schönes Eigenheim gefunden zu haben aber ich habe zuhause regelrecht Angst. Ich träume immer wieder, dass ich aufwache und Wasser aus den Decken kommt. Ich schlafe sehr schlecht und bin ausgelaugt.

hat jemand einen Tipp oder Erfahrung die er teilen kann? Ich überlege inzwischen tatsächlich, das Häuschen wieder zu verkaufen. :( :(

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