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Wieso kapiert meine Großmutter (75) nicht dass ihre Tochter (50) eine Affäre mit ihrem Kindheitsfreund hat (75)?

Meine Großmutter erwischt die 2 schon paar mal beim zusammen Rad fahren… wieso kapiert sie das nicht und zählt 1 zu 1 zusammen?
Ich hab die 2 schon beim zusammen Cabrio fahren sehen und hab auf dem Laptop (Laptop von meiner Oma, den aber nur meine Tante für Geschäfte im Namen meiner Oma benutzt) Nacktbilder und perverse WhatsApp Chats von den zwei im Explorer gefunden. Nicht weil ich danach gesucht habe, sondern einfach weil mich interessiert hat welche Bilder von Oma da drauf sind. Ich durfte auch an den Laptop). Das ist so ekelhaft. Möchte aber des Friedens Willen die 2 nichts exposen, und hoffe einfach dass meine Großmutter das selber mal kapiert. Wieso tut sie das nicht? Sie ist eigentlich überhaupt nicht naiv und sehr klar im Kopf.
Ich will eigentlich gar nichts von der Affäre wissen und da nicht immer dran erinnert werden, aber da wo meine Oma wohnt wohnt meinte Tante halt auch. Und meine Tante hat groß niemand in ihrem Leben. Wenn sie sagt sie hat Dinge geschenkt oder ausgeliehen bekommen weiß ich immer von wem. Jeden Tag fährt sie Nachmittag mit dem Auto weg und ich weiß genau zu wem, meine Oma fragt da nie nach, wobei das Verhältnis bei den 2 auch nicht so gut ist.
Wenn er am Feiertag zu Besuch kommt zu meiner Oma, tun die so als kennen sie sich nicht. Das ist immer so cringe, da wird mir schlecht. Ich weiß das ganze schon seit 10 Jahren und in diesen 10 Jahren hat Oma das immernoch nicht kapiert. Vor 10 Jahren war diese Laptop Geschichte, da musste ich noch an ihren Laptop weil ich damals noch keinen eigenen hatte.
Warum kommt sie da nicht drauf - es frustriert mich so, das in meiner Kernfamilie so ein Lügengerüst schwebt.

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Kann ich noch einen Erbteil erwarten?

Meine Mutter hat nach dem Tod meines Vaters das Haus bzw eine Haushälfte an meinen Bruder und mich überschrieben. Das Haus war bereits zu Lebzeiten meines Vaters durch einen Erbfall belastet. (Auszahlung des Pflichtteils an die Schwester meiner Mutter I. H. v. ca 75.000 DM).

Die Verträge bei der Bank zur späteren Tilgung dieser Belastungen, reichten letztlich nicht aus. Insbesondere konnte meine Mutter diese nach dem Tod meines Vaters nicht mehr bedienen.

Daher löste mein Bruder diese Verträge (eine Art Bausparvertrag, insgesamt 5 zwischen je 10 u d 24 TsD DM) auf und nahm ein Immobiliendarlehen über den verbleibenden Betrag auf. Fortan zahlte er 250€ monatlich. Ich nichts, da ich 2 kleine Kinder hatte und kein ausreichendes Einkommen, um mich angemessen zu beteiligen. Allerdings übernahm ich die Grundabgaben von jährlich 650 €, jetzt 800 €.

Nun ist meine Mutter gestorben. Zuvor hatte sie Niessbrauch recht, das nun erlischt. Mein Bruder und ich sind weiterhin Eigentümer. Im Grundbuch eingetragen.

Wir kennen aktuell den Wert des Hauses, das Sanierungs - und renovierungsbedürftig ist, nicht. Damals, ca. 1994 waren es 150.000 DM. Aber es wird ja trotzdem noch was wert sein. Mein Bruder wird Grundstück und Haus verkaufen wollen. Nun frage ich mich, ob mir trotz der erheblichen Zahlungen seinerseits überhaupt was vom Verkaufserlös zustehen könnte?

Die Immobilie verursacht leerstehend weiterhin etwa 250 € (Strom,Wasser muss vorläufig angeschlossen bleiben) monatlich plus Grundabgaben. Ein schneller Verkauf würde meinen Bruder entlasten, aber auch den Verkaufspreis drücken. Ich selber kann nach wie vor ausser den Grundabgaben, nicht wirklich etwas beitragen.

Natürlich kommen wir um Anwalt und Makler nicht herum, aber vielleicht ist hier jemand vom Fach, der mir eine Tendenz geben kann. Ob ich also überhaupt noch etwas zu erwarten habe. Mir geht es nicht um Gewinn, lediglich eine Chance meine eigenen Schulden - wenigstens zum Teil - zu tilgen. Ich wünsche meinem Bruder auch Entlastung und uns eine gütliche Einigung. Wir verstehen uns gut.

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Würdet ihr das "Erbstück" annehmen?

Hallo zusammen.

Ich brauche mal eure Meinung. Es geht um eine Prinzip/Gewissensfrage.

Meine Schwiegermutter ist vor 2 Tagen nach schwerer Krankheit verstorben.

Ich habe mich 17 Jahre super mit ihr verstanden und wir haben uns nie gestritten. Ich war immer ihre "Süße".

Nun ist es aber so, das mein Noch-Mann ihr nie erzählt hat, das wir schon seit 2022 getrennt sind (wir wohnen aber noch zusammen als Freunde). Ich denke weil er Angst vor ihrer Reaktion hatte.

Wir hatten uns relativ einvernehmlich getrennt (Er aber aus dem Grund, das er sich in eine andere verliebt hatte).

Da seine neue Angebetete aber keinerlei Interesse an ihm hatte, wollte er wieder zu mir zurück. Ich habe aber nein gesagt. Seitdem leben wir als Freunde im gewohnten Alltagstrott.

Nur meine Seite der Familie weiß es. Seine Seite hat keine Ahnung. Ich durfte es ihnen auch nicht sagen. Das hat er mir verboten.

Er "tut" so als seien wir zusammen ... was aber nicht der Fall ist. Ich warte auf eine passende Wohnung / eine große Nachzahlung. Dann ziehe ich aus. Eigentlich weiß er das auch... verdrängt es aber.

Nun plagt mich mein Gewissen.

Meine Schwiegermutter hat nicht viel besessen. Sie hat aber Schmuck gesammelt und wollte das wir "Schwiegertöchter" es unter uns aufteilen... je nachdem ob jemand was haben möchte.

Ich fühle mich aber sehr schlecht bei dem Gedanken, etwas von ihr anzunehmen, obwohl sie nie die Wahrheit erfahren hat.

Sie hat mich auf dem Sterbebett gebeten, gut auf ihren Jungen aufzupassen ....

Würdet ihr etwas von dem Erbe nehmen?

Sie liebte mich, wie eine leibliche Tochter .... aber es fühlt sich falsch an.

Ja, sie war ja trotzdem deine Schwiegermutter 88%
Nein, es wäre nicht richtig es anzunehmen 13%
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