Einsamkeit – die besten Beiträge

Einsam, keine Freundin, bin alleine?

Hallo zusammen,

man kann es schon am Titel erkennen, ich bin einsam.

Ich bin m 21 Jahre alt sehr introvertiert, leicht schüchtern und fühle mich extrem alleine.

Habe vieles versucht dagegen was zu unternehmen, aber irgendwie klappt es nicht. Versuche neue sowie alte Interessen wieder aufzunehmen, aber vergebens.
Freunde habe ich zwar, nur unternehmen wir kaum noch etwas.

Meistens bin ich immer der der die Leute anschreibt um was zu machen aber werde immer versetzt weil sie schon was mit deren Partnerinnen was geplant haben oder sonst wie beschäftigt sind. Das läuft schon lange so, fast Jahre.

Ich versuche es auch mit dem Daten, leider hat es noch nicht geklappt wo ich auch langsam verzweifle, ich selber war noch nie in einer Beziehung, aber habe letztes Jahr ein mädl kennengelernt für was ich Gefühle entwickelt habe, sie aber für mich nicht. Das hat mich ziemlich „zerstört“ kann man sagen. Haben jetzt auch keinen Kontakt mehr.

Dating Apps habe ich auch probiert, ist nie was passiert, auch Frauen Anschreiben und ansprechen klappte nicht.

Langsam macht das Leben keinen Spaß mehr, dass schon lange sogar. Bin selber in Therapie aber trotzdem ist die Sehnsucht nach einer Partnerin ist groß. So langsam habe ich auch die Hoffnung aufgegeben und lebe vor mich hin, ohne großartig was zu erwarten.
Doch wenn ich Abend spaziere gehe, spüre ich einfach diesen Schmerz der Einsamkeit in meiner Brust.

Was kann ich dagegen unternehmen?

ich danke euch im Voraus

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Ich sehne mich stark nach einem Partner. Was kann ich tun?

Hallo, vielleicht habt ihr einen Rat für mich, da mich diese Angelegenheit schon lange sehr beschäftigt.
Ich fühle mich sehr einsam. Ich bin nun 23 und hatte noch nie einen Freund oder eine wirklich gute und andauernde Kennenlernphase. Vor einiger Zeit habe ich Tinder genutzt und hin und wieder auch Männer getroffen, jedoch wurde mit keinem etwas daraus. Ich merkte auch immer, dass sie etwas anderes von mir erwarteten, als ich in bin.
Ich sehne mich sehr nach einem Partner. Wenn ich Paare sehe, zieht mich das sehr runter, obwohl ich diese negativen Gedanken versuche zu unterdrücken und mich für die anderen zu freuen. Es gelingt mir einfach nicht.
Ich habe schon seit langer Zeit mit psychischen Problemen zu kämpfen, unter anderem Depressionen, soziale Ängste. Ich habe keine Freunde und nehme am gesellschaftlichen Leben (am Wochenende mal bisschen raus gehen abends, etc.) nicht Teil, was mir auch schwer zu schaffen macht. Alleine traue ich mich meistens nicht. Nicht mal im Park alleine zu spazieren.
Diese Sehnsucht nach einem Mann oder Liebe ist sehr groß und ich fühle mich völlig wertlos, unattraktiv und unsichtbar, vor allem für die Männerwelt.
Habt ihr einen Rat, wie ich etwas verändern kann? Nochmal Tinder runterladen und nochmals einfach drauf los, Leute treffen? Oder was anderes? Es eher akzeptieren?
Danke für das Lesen und die Hilfe.

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Bester Freund ist nicht mehr erreichbar?

Nachdem ich neulich meine erste Frage hier gestellt habe, war ich recht positiv überrascht, wie schnell man hier Antworten bekommt. Deshalb probiere ich es nun nochmal mit etwas anderem, was mich gerade beschäftigt:

Einer meiner besten Freunde ist ein recht komischer Typ was manche Dinge angeht. Beispielsweise macht er sogenanntes Handy-Fasten, obwohl da meiner Meinung nach bei ihm überhaupt kein Grund gegeben ist.

Jedenfalls kommt es häufig vor, dass er sich ewig d.h. nun schon 8 Wochen einfach nicht meldet.

Ich habe schon alles probiert:

- Am Anfang mehrmals WhatsApp

- dann eine E-Mail

- und noch 2 Anrufe (1x WhatsApp, 1x normal)

Es scheint, als wären alle Kontaktmöglichkeiten tot. Aus den genannten Gründen ist er recht einsam. Im Prinzip hat er nur noch mich, mit dem er befreundet ist.

Er mag diese Situation selbst nicht und sagt auch immer wieder, dass er mehr unternehmen will und eigentlich die Gesellschaft sucht. Er denkt allerdings, dass sich für ihn niemand interessiert und deshalb liest er seine Nachrichten nicht. Er ist einfach nicht kontaktierbar.

Meistens fällt es ihm dann irgendwann durch Zufall auf, dass ihn ja jemand erreichen wollte und dann entschuldigt er sich tausendmal.

Das Problem ist auch, dass ich ihn bald brauche als Versuchspartner für einige Pflichtexperimente an der Uni und damit nicht ewig warten will.

Hat hier jemand eine Idee, wie ich irgendwie zu ihm durchdringen kann, ohne direkt aufdringlich zu wirken? Spontane Besuche mag er übrigens gar nicht.

Ich hatte schon überlegt, an Orten zu lauern, wo er sich gewöhnlich aufhält. Allerdings kann ich wohl schlecht eine Woche vor seinem Supermarkt rumlungern und warten, bis er dort einkauft..... 

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Studium durchziehen oder lieber die Uni und das Umfeld wechseln?

Vor einem Jahr bin ich für das Studium in eine Großstadt von zu Hause weggezogen. Leider habe ich mich von den Leuten, die meinen Schulfreunden am ähnlichsten waren abgewendet, da ich dachte ich könne jetzt endlich die Person sein, die ich in der Schule nicht sein konnte. Jedoch stellte sich das als Fehlentscheidung heraus.. die Leute mit denen ich mich angefreundet habe, haben jetzt im Nachhinein sehr viele Ansichten, die ich nicht teile. Die Beziehung untereinander war eine Zeit lang auch toxisch. Nur leider bemerkt man solche Dinge zu spät. Es haben sich auch schon Gruppen gebildet und ich habe keine Lust die anstrengende Phase der Gruppensuche ein weiteres mal durchzumachen.

Obwohl noch eine sehr gute Freundin auch hier wohnt, habe ich trotzdem oft das Gefühl allein und einsam zu sein. Ich habe versucht, so wie die meisten in meinem Studiengang, mich mal nur auf das Studium zu konzentrieren, jedoch fehlt mir das Soziale wirklich sehr. Seit letztem Semester habe ich auch sehr starkes Heimweh und vermisse vor allem meine Hunde, mit denen ich aufgewachsen bin.

vor und am Anfang des Studiums war ich ein sehr glücklicher und positiv gestimmter Mensch. Jetzt merke ich aber auch selbst, dass ich sehr unglücklich und immer negativer werde. Ich wünsche mir einfach wieder mehr ich sein zu können und hier habe ich das Gefühl muss ich mich anpassen.

Nun spiele ich mit dem Gedanken deswegen die Uni sowie die Stadt zu wechseln und wieder in die Heimat zu ziehen. Ich bin ein Familienmensch und brauche meine er er Familie auch als Unterstützung in meiner Nähe.

Nur leider studiere ich an einer sehr angesehenen Universität und die Universität spielt für den späteren Beruf auch eine wichtige Rolle. Ich möchte mir den Abschluss und meine späteren Chancen nicht vermasseln.

jetzt frage ich mich, ob „Augen zu und durch“ oder ich einfach die Uni wechseln oder erstmal abwarten soll.

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Ich fühle mich einsam in Partnerschaft, zu sensibel?

Hallo zusammen,

ich brauche einfach mal einen Rat. Mein Freund und ich sind seit fast 8 Jahren ein Paar, wir sind 33 und 35 Jahre jung. Er war schon immer sehr speziell, so habe ich ihn kennengelernt. Leider ist es innerhalb der Jahre jedoch deutlich schlimmer geworden, sodass ich auf viele Proben gestellt wurde und innerhalb der Beziehung sehr häufig alleine meine „Frau“ stehen musste, da er unter Spielschulden, Arbeitslosigkeit, Depression etc. litt. Vor fast 2 Monaten habe ich jedoch ein Familienmitglied (meinerseits) verloren und dadurch fühle ich mich momentan kraftlos. Hinzu kommt, dass ich zur Zeit häufiger denn je alleine bin, selbst wenn wir zusammen in einem Raum sitzen redet er nur noch kaum mit mir. Er beschäftigt sich durchgehen mit seinem Handy oder er schläft den ganzen Tag, also tatsächlich 24 Stunden und steht nur zum Essen auf… so wie heute. Ich habe die letzten Wochen mehrfach ganz offen mit ihm über meine Wünsche gesprochen und viel geweint, weil ich mich einsam fühle und ihn gleichzeitig darum gebeten, ob er in dieser Trauerphase etwas mehr für mich da sein kann, dass er vielleicht mal abends sein Handy weglegt oder mich in den Arm nimmt. Kuscheln oder weiteres gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Heute habe ich vorgeschlagen vielleicht etwas zusammen zu unternehmen, ein Spaziergang oder gemeinsam einen Film zu schauen. Aber aufgrund dessen das er schläft, klappt es auch heute wieder nicht. Ich habe über den Tag versucht ihn 2-3 mal vorsichtig zu wecken, aber er wurde sehr sauer und sagte ich solle aufhören zu motzen. Er hat keine Schichtarbeit oder sonstiges, dass gleiche Szenario besteht mittlerweile seit Wochen. Meine Bitte, ob er etwas mehr für mich da sein kann, dass mir der Verlust des Familienmitglieds sehr zusetzt, kam ebenfalls nicht gut bei ihm an. Er hat mich gefragt, was ich denn erwarte?! Das wir ja gemeinsam auf der Couch sitzen und er mir da noch mein Händchen halten solle?! Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Meint ihr, dass ich vielleicht zu sensibel bin? Und vielleicht auch zu viel von ihm verlange?

Einsamkeit, Trauer, Partnerschaft

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