Einsamkeit – die besten Beiträge

Hat irgendjemand Tips?

ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll. Normalerweise versuche ich, Dinge positiver zu sehen, aber im Moment bin ich in einer depressiven Phase und muss mir einfach etwas von der Seele schreiben.

Ich bin 24 Jahre alt und hatte noch nie eine Beziehung. Früher war ich sehr schüchtern und habe dadurch viele Chancen nicht genutzt. Rückblickend war das oft sogar gut, weil ich mich meist in Menschen verliebt habe, die emotional mit mir gespielt haben.

Meine Kindheit war sehr belastend. Meine Mutter leidet unter Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom, ist narzisstisch und hypochondrisch. Sie hat mich von klein auf als krank dargestellt, mich manipuliert, sabotiert und isoliert. Ich wurde jahrelang krankgeredet – bis ich es tatsächlich wurde. Erst mit 13 habe ich realisiert, was da eigentlich passiert, und versucht, mich zu wehren. Aber der Schaden war groß.

Mit 19 konnte ich endlich von zu Hause weg. Ich wollte ins Leben starten, neue Kontakte knüpfen, auch romantisch. Aber das war extrem schwierig. Die psychischen Folgen aus meiner Kindheit haben mich stark eingeschränkt. Ein halbes Jahr vor meiner Matura bin ich zusammengebrochen. Seitdem bin ich in Therapie und arbeite an mir. Ich kann momentan weder arbeiten noch wirklich viel leisten, aber ich versuche jeden Tag, kleine Schritte zu machen – spazieren gehen, ein bisschen Sport, Kontakt halten.

Meine engsten Freunde wohnen mittlerweile 120 km entfernt. Sie sind der Hauptgrund, warum ich überhaupt noch hier bin. Neue Kontakte zu knüpfen fällt mir schwer – nicht, weil ich Menschen nicht mag oder nicht klarkomme. Im Gegenteil: Ich verstehe mich mit vielen sehr gut. Aber meine Selbstzweifel funken ständig dazwischen.

Ich würde gerne meine Schule abschließen und endlich die Matura schaffen. Doch durch das chronische Fatigue-Syndrom bin ich körperlich und mental oft nicht dazu in der Lage. Natürlich habe ich depressive Phasen, aber an vier von sieben Tagen geht es mir halbwegs okay.

Ich weiß, dass Dating in meiner Situation schwierig ist. Aber die Einsamkeit ist manchmal schwer auszuhalten. Ich wünsche mir einfach Nähe, Verständnis – jemanden, der da ist.

Danke fürs Lesen.

Angst, Einsamkeit, Depression, Psyche

Habt/Hattet ihr mal eine Computerspiel-Sucht?

..und wie seit ihr mit dieser umgegangen?

Ich war jahrelang süchtig, nicht nach irgendwas, das man in einer Bar bestellt oder auf dunklen Straßen kauft. Nein, meine Droge war sauber verpackt in einem Glasfaseranschluss und einem Hochleistungs-PC. Hypixel BedWars. Millionen von Spielern weltweit, doch ich war einer der wenigen, die sich konstant in den Top 10 hielten. Während andere von Erfolgen im echten Leben träumten, jagte ich einem digitalen Thron nach, den außerhalb dieser Szene wenige auch nur kannten, geschweige denn verstand. Das Verrückte daran? Ich war kein typischer Kellerkind-Kandidat. Immer gut gekleidet, die Haare perfekt gestylt, gepflegter Bart, teures Parfum. Wenn ich rausging, was selten genug vorkam, hielten mich die Leute für einen, der alles im Griff hat. Aber hinter der Fassade tobte ein gnadenloser Krieg. Nicht draußen auf den Straßen, sondern in meinem Kopf und auf diesen verfluchten Leaderboards. Jeden Morgen, oder besser gesagt: nach jeder durchzockten Nacht, stand ich im Bad, schaute in den Spiegel und fragte mich: „Noch eine Runde?“ Natürlich wurde es nie bei einer Runde bleiben. Die Leaderboards waren gnadenlos. Jeder Punktverlust war eine kleine Katastrophe, jeder gewonnene Kampf ein kurzer Rausch, der sofort nach mehr schrie. Schlaf war nebensächlich. Mahlzeiten bestanden oft aus kaltem Kaffee und einem halb vergessenen Proteinriegel, irgendwo zwischen Highscore und Game-Lobby runtergewürgt. Ich kann mich an Nächte erinnern, in denen ich den Sonnenaufgang wie einen Gegner hasste, der mir die Dunkelheit stiehlt. Fenster auf, kalte Morgenluft ins Gesicht, einmal tief durchatmen, und dann zurück ins Spiel. Warum? Weil es da draußen niemanden gab, der verstand, wie es ist, unter Millionen ganz oben zu stehen. Nur die Top-Spieler kannten diesen toxischen Kreislauf. „Nur noch eine Runde“, lügt man sich vor, und plötzlich ist eine Woche vorbei. Und ja, ich war gut. Verdammt gut. Mechanically perfekt, strategisch immer einen Schritt voraus. In diesem absurden Mikrokosmos war ich ein Star, ein stiller Held in einer Welt, die von Klicks und Reflexen regiert wird. Aber draußen? Da war ich ein Geist. An mir liefen Jahre vorbei, wie ein Film, in dem ich nur Zuschauer war. Heute, wenn ich zurückblicke, ist da dieser bittere Beigeschmack. Ich war jung, selbstbewusst, charismatisch, ich hätte alles erreichen können. Aber ich habe meine Zeit an digitalen Pixeln „verbrannt.“ Manchmal scrolle ich noch durch alte Screenshots, sehe die Highscores, die Siege, und frage mich, was all das eigentlich wert war. Zum Glück habe ich den Absprung geschafft. Nicht weil es plötzlich leicht wurde, sondern weil ich irgendwann begriffen habe: Die wahren Highscores im Leben messen sich nicht in Platzierungen, sondern in Momenten, die man nicht verpassen sollte. Und wer weiß? Vielleicht bin ich immer noch ein verdammt guter Spieler, nur kämpfe ich heute auf einem anderen Spielfeld. Im echten Leben. Ich bleibe trotzdem lieber Anonym, danke fürs lesen und schreibt gerne eure Erfahrungen rein. Ich habe echt lange an diesem Text hier geschrieben, aber schauen wir mal was ihr denkt..

Mobbing, Angst, Liebeskummer, traurig, Einsamkeit, Depression, Psyche

Vor Partner öffnen?

Hallo liebe Community,

da Ich Niemanden zum reden hab schreibe ich jetzt hier rein. Ich bin 15 Jahre alt und Rauche seit knapp 2 Jahren Cannabis, am Anfang nur aller paar Wochen aber seit einem Jahr so gut wie täglich. Mittlerweile geht es mir extrem schlecht, ich fühle mich unter Menschen nicht wohl und immer verfolgt egal wo ich bin. Ich bin nicht mehr glücklich und das Leben fühlt sich nicht mehr Lebenswert an.

Ich habe mittlerweile 90 Fehltage in der Schule da ich Angst hab was andere von mir denken. Meine Noten haben sich auch extrem verschlechtert und mit meinen Freunden hab ich fast gar keinen Kontakt mehr. Vor allen Dingen weil sie hinter meinem Rücken über mich reden und sich über mich lustig machen. Das Jugendamt hat verordnet das ich zu einem Psychologen muss mit dem rede ich aber nicht wirklich, da ich nicht denke das der mir wirklich hilft. Meine Eltern lüge ich nur an und sage das es mir gut geht und das ich nicht kiffe und so, um nicht in die Schule zu müssen sag ich das ich Kopfschmerzen hab oder mir schlecht ist. Das ganze Vertrauen ihrer Seite ist weg.

Seit Eineinhalb Jahren bin ich in einer Beziehung die auch relativ gut lief. Vor 2 Monaten hab ich mich irgendwann nicht mehr bei ihr gemeldet da der drück irgendwann zu groß war und ich mich extrem dafür schäme. Meine Freundin weiß von dem Kiffen und wie ich mich fühle Nix, auch nicht davon das ich bei einem Psychologen bin da ich Angst hab das sie mich abweist oder so. Mir fiel es schon immer schwer mich zu öffnen aber nie so schwer wie jetzt, ich weiß einfach nicht mehr weiter. Sie ist die einzigste Person mit der ich immer reden konnte und jetzt verlier ich auch noch sie. Wie kann ich wieder Kontakt zu ihr aufbauen? Und wie soll ich mit ihr darüber sprechen?

Sie ist die einzigste Person der ich so vertraue das ich mich ihr gegenüber öffnen würde. Meine Eltern oder andere Personen kommen erstmal nicht in Frage. Bitte verurteilt mich nicht ihr kennt mich und meine Geschichte nicht ich bitte euch einfach um Hilfe da ich langsam nicht mehr weiter weiß.

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Verliere ich meine Freunde?

Hallo,

vielen Dank schon mal für alle Antworten.

Gerade fühle ich mich sehr hilflos und habe den Eindruck, bald völlig ohne Freunde zu sein.

Ich bin ländlich aufgewachsen, hab nie was von Alkohol und Co gehalten, bin eher introvertiert und hab viel mit Tieren am Hut oder bin anderweitig beschäftigt. Das heißt, dass mir eine Hand voll Freunde an sich vollkommen ausreicht und ich sie im Schnitt bisher auch nur 1x pro Monat gesehen habe. Diese handvoll Freunde waren ursprünglich drei Personen. Eine davon (ich kannte sie seit 13 Jahren) ist nach ihrem Uni Abschluss zurück in ihre alte Heimat gezogen und meldet sich seitdem nicht mehr. Ich habe ihr in den letzten zwei Jahren jeweils zum Geburtstag gratuliert und bis auf ein "Herzchen" oder Daumen hoch kommt nichts auf meine Nachricht. Sie gratuliert mir nicht, schreibt nichts, auf meine Nachrichten wird nicht geantwortet. Das Thema hat sich für mich erledigt und es fühlt sich echt komisch an, nur eine Option für hier gewesen zu sein(?) (es ist nichts vorgefallen oder ähnliches).

Meine andere Freundin kenne ich seit der Grundschule. Wir haben dasselbe Hobby und allgemein auch dieselben Ansichten usw. Allerdings habe ich das Gefühl, sie würde sich von Zeit zu Zeit von mir distanzieren. Ich frage sie häufiger nach Treffen oder dass sie sich melden kann, wenn sie spontan Zeit hat. Wegen den Tieren usw musste ich ihr schon ein paar mal absagen, genauso aber umgekehrt. Wir haben dahingehend Verständnis füreinander. Allerdings merke ich aktuell, dass sie sich für mich einfach keine Zeit nimmt. Sie unternimmt dann mit jemand anderem/anderen etwas. Ich habe gerade Angst, auch sie zu verlieren.

Die dritte Freundschaft wohnt sowieso weit weg und man sieht sich vielleicht 1x pro Jahr.

Dann habe ich noch Freunde, die ich über meinen Freund kenne, allerdings sind sie von der gefühlslage nicht so einzuordnen wie meine bisherigen Freunde.

Meint ihr, ich sollte meinen Freundeskreis ausweiten? Kann man mit 27 unter den Bedingungen überhaupt noch gut andere Freunde finden? Treffen sind bei mir meist nur mit Planung möglich oder sehr spontan.

Wegen meiner Fernbeziehung bin ich meist auch das Wochenende über "ausgebucht". Ich hab das Gefühl mich aufgeben zu müssen, um noch mit anderen befreundet zu sein oder Freundschaften zu finden.

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Ich habe Hashimoto und fühle mich von Ärzten missverstanden. Was kann ich tun?

Hallo.

Vor einiger Zeit habe ich geschrieben, dass ich an Hashimoto erkrankt bin und die Medikamente nicht helfen. Jetzt ist es noch schlimmer. Ich war immer wieder beim Arzt und hatte etliche Medikamentenumstellungen. Jetzt heißt es auf einmal, ich hätte eine Überfunktion?! Wie soll das denn bitte gehen?! Es wird immer schlimmer. Ich komme kaum aus dem Bett, und der zweite Stock, in dem ich wohne, ist die Hölle. Ich werde immer dicker und war noch nie so schlapp wie in den letzten Jahren.

Und ja, ich mache Sport, zumindest versuche ich es doch jedesmal bin ich noch schlapper. Auch will ich mich nichtmehr zeigen. Ich sehe gerade furchtbar aus.

Ich habe Depressionen, die besser geworden sind, doch jetzt gebe ich komplett auf.

Keiner nimmt mich ernst, wenn ich sage, dass es nichts bringt, die Medikamente wieder abzusetzen. Ich suche schon nach Substanzen, die mich wieder schlank machen (und ja, ich meine im Darknet), denn ich bin unglaublich verzweifelt. Ich bin von Größe 36 auf 44 und schaue mich nicht mal mehr im Spiegel an.

Was kann ich denn bitte noch haben, dass ich so schlapp bin und zunehme?! Ich will einfach nicht mehr leben im momentanen Zustand, und die Resistenz der Ärzte macht es mir leicht, möglichst schnell abzutreten...

Habt ihr Tipps, wo es andere Mittel im Internet gibt? Oder wisst ihr Anlaufstellen? Meine Krankenkasse will von alldem nichts wissen, und im Surface gibt es ja auch nichts... Toll...

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7 jährige findet keine Freunde?

Ich muss vorher mal kurz unsere Situation erklären. Ich passe seit 7 Jahren auf zwei Mädchen auf, seit dem sie geboren wurden. Wir haben ein sehr enges Verhältnis, wie Schwestern. Ihre Eltern sind leider keine guten Eltern. Wir haben bis vor einem Jahr jeden Tag zusammen verbracht und auch jede Woche zwei Nächte. Jedenfalls hat Ihre Mutter entscheiden sie nicht in eine Schule, sondern direkt in ein Internat zu stecken. Das liegt auch daran, dass die beiden nkcht richtig sprechen können. Von Sonntag Morgen bis Freitag nachmittag sind sie im Internat, von Freitag nachmittag bis Samstag Nachmittag dann bei mir und Samstag abend/Sonntag morgen dann zuhause, aber ihre Eltern sind meistens nicht da. Jedenfalls ist eins der beiden wirklich sehr sensible. Sie kann zwar nicht richtig sprechen, aber sie ist sehr empathisch sie kann gefühl von menschen gut nachempfinden und auch eigene Handlungen reflektieren und wie sich andere durch ihre Handlungen fühlen und sich wirklich richtig gut entschuldigen. Sie erklärt dann immer warum sie sich so verhalten hat, aber auch warum das nicht okay war. Sie kann sich sehr gut in andere rein versetzten. Sie teilt ALLES mit jedem und kann es nicht mit ansehen, wenn jemand traurig ist, selbst wenn sie den jenigen gar nicht kennt. Aber eben weil sie so sensibel und feinfühlig ist, ist sie auch schneller als andere Kinder verletzt und traurig. Ich telefonieren zwei mal die Woche mit ihnen und von Anfang an hat sie ir erzählt, dass sie nicht so gut Freunde finder uns sie das traurig macht. Ich habe ihr gesagt sie soll einfach nich etwas abwarten, weil sie erst neu da sind. Sie hatte dann auch für kurze Zeut eine Fteundin, aber das hat nur so 3-4 Wochen angehalten und jetzt ärgert das Mädchen sie nur noch. Sie wird oft von Kindern dort geärgert wegen dem Sprechen, es ist zwar kein Mobben sondern halt einfach gelegentliches ärgern, aber das setzt ihr, gerade weil sie auch keine Freunde hat extrem zu. Sie hat nicht mal ihre Schwester zum spielen, weil sie zwar in der selben Wohngruppe, aber auf Grund unterschiedlicher Probleme nicht auf der selben Schule sind. Sie hat um 1 schluss und ihre Schwester erst um 4. Jetzt sind die beiden schon fast ein Jahr dort und sie hat weder in ihrer Wohngruppe, noch im ganzen Internat, noch in ihrer Schule Freunde gefunden. Keinen einzigen. Heute hat sie mir das wieder erzählt und dieses Mal ist sie richtig in Tränen ausgebrochen. Sie hat gesagt, dass sie einfach keine Freunde findet, alle sie ärgern und sie einsam ist. Es hat mir echt das Herz zerrissen sie so zu hören, weil sie eigentlich ein sehr fröhliches Kind ist. Ich telefoniere auch oft mit den Betreuern, die bestätigen, dass sie noch keinen Anschluss gefunden hat. Das Problem ist einfach, dass sie so schlecht spricht. Kinder in ihrem Alter verstehen sie einfach nicht. Selbst die meisten Erwachsenen verstehen nur so 70% von ihr. Aber Kinder verstehen wirklich gar nicht. Oft auf dem Spielplatz versucht sie Freunde zu finden, wenn sie bei mir ist und ich setzte mich dann oft als "Übersetzung " dazu, weil Kinder sie einfach nicht verstehen können. Das macht Freunde finden natürlich schwierig. Sie wird immer besser, aber es dauert natürlich lange...

Ich weiß einfach nicht, was ich ihr sagen soll. Man kann nunmal niemanden zwingen jemand anderen zu mögen, aber ich weiß auch, dass es für eins so unfassbar soziale Person, wie sie es ist, einfach Qual ist, so isoliert zu sein... Ich kann ihr nicht helfen, aber ich würde ihr gerne ein bisschen Hoffnung und Freude wiedergeben. Nur wie?

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Hab ich borderline?

Eine Person meinte das ich borderline haben könnte.Jedes Mal wenn ich in einer Beziehung bin bin ich am Anfang glücklich aber nach 2 Wochen nervt mich diese Person so sehr das ich direkt Schluss machen will ich hab gar keine Lust mehr auf sie. Es könnte der pefekteste Mensch sein auf der Erde und ich könnte es nicht mit ihr aushalten doch jedes Mal wenn ich kein Kontakt mehr zu der Person habe vermisse ich sie so sehr und bereue alles. Ich habe wie ein sucht Gefühl nach dieser Liebe deswegen suche ich sie schnell wieder in der nächsten Person.Das ist nur einer meiner vielen Symptome die ich habe ich fühle mich manchmal leer und gar nichts mehr aber habe auch sehr starke Stimmungsschwankungen wo ich mich überhaupt nicht mehr kontrollieren kann meine Schwester meinte es wäre bipolar aber darüber bin ich mir unsicher. Mein Vater leidet auch unter borderline. Manchmal liege ich einfach in mein Bett und weine ein ganzen Tag und Nacht durch ich schaffe gar nichts mehr, habe keine Motivation für nichts es ist schwierig für mich aufzustehen Zähne zu putzen. Meine Sachen ordentlich zu halten oder was zu essen evtl. auch Faulheit ich weis es nicht ich fühle mich einfach nicht in der Lage dazu weil es für mich wie eine Aufgabe in den Moment ist die unmöglich scheint zu erledigen.ich werde schnell provoziert und werde schnell aggresiv immer wenn jemand mich anschreit muss ich anfangen zu weinen was ich auch nicht verstehe. Manchmal denke ich zu viel nach und es ist alles wo rüber ich denken kann und das andere mal ist es mir komplett egal.

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