Einsamkeit – die besten Beiträge

Oft viel zu doll niedergeschlagen, was tun?

Liebe Community,

das, was ich gerade erlebe, fällt mir ehrlich gesagt schwer zu erzählen. Ihr müsst über mich wissen, dass ich all die Jahre versucht habe, in der Schule die besten Leistungen zu bringen. Ich bin eigentlich eine gute Schülerin, jetzt in der Oberstufe, und war in den letzten Jahren auch oft Jahrgangsbeste. Natürlich wird es jetzt in der Oberstufe schwieriger, aber ich versuche trotzdem immer, die besten Noten zu erzielen – so gut ich eben kann.

Ich setze mich selbst sehr stark unter Druck, aber gleichzeitig fehlt mir oft die Motivation. Ich bin häufig krank oder habe plötzlich chronische Schmerzen – zum Beispiel starke Rückenschmerzen, die bis ins Bein ziehen. Diese Schmerzen habe ich schon, seit ich ein kleines Kind bin, aber niemand konnte bisher etwas finden. Dazu kommen Übelkeit, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen – gestern hatte ich so starke pochende Kopfschmerzen, dass ich dachte, mein Kopf explodiert. Ich musste ein starkes Schmerzmittel nehmen, damit es besser wurde. Generell fühle ich mich oft schwach und antriebslos. Und trotzdem zwinge ich mich immer, meine Aufgaben zu erledigen.

Manchmal ist es einfach sehr viel. Ich habe lange Schule bis 16 Uhr und trotzdem noch so viel zu tun für den nächsten Tag. Ich will nicht fehlen, aber manchmal versuche ich trotzdem irgendwie, der Schule zu entkommen, einfach weil ich nicht mehr kann. Ich habe das Gefühl, dass mir alles zu viel wird. In den letzten Wochen, vor allem in der Klausurenphase, habe ich jeden Tag schlechte Laune, wenn ich nach Hause komme – oder generell. Nur im Urlaub oder in den Ferien geht es mir besser. Wenn ich das tun kann, was ich liebe, fühle ich mich leichter. Aber ich komme kaum noch dazu.

Ich fühle mich oft krank. Und es tut mir leid, dass ich so schlechte Laune habe. Wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, kann ich nie ehrlich antworten. Entweder sage ich, dass es mir schlecht geht – oder ich lüge und sage, es ist alles gut. Ich will meine Familie nicht enttäuschen. Ich will sie nicht traurig machen. Und ich darf mit niemandem darüber reden. Ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist. Und dann fühle ich mich auch noch schuldig dafür, dass ich mich überhaupt beschwere. Mir geht es doch gut – ich habe alles, was ich brauche, meine Eltern ermöglichen mir so viel. Mir fehlt nicht wirklich was ,einige würden sich wünschen an meiner Stelle zu sein.
Zum Beispiel gibt es da eine Bekannte – ich weiß gar nicht, ob ich sie wirklich Freundin nennen würde, das ist nochmal ein anderes Thema. Eigentlich ist sie keine richtige Freundin, denn sie überfordert mich in der Schule eher. Es fühlt sich oft wie ein Konkurrenzkampf an. Sie schiebt mir ständig die Schuld für alles zu und hört mir nie wirklich zu. Ich kann mit ihr über nichts reden. Trotzdem geht sie nach der Schule sogar noch arbeiten – und irgendwie scheint es ihr besser zu gehen als mir. Zumindest körperlich. Natürlich weiß man nie, wie es einer Person innerlich geht, das kann man von außen nicht erkennen. Ich fühle ich mich wie ein Versager. Nutzlos. Faul. Und das macht es nur noch schwerer.Ich hätte gerne ihre Energie. :)

Ich wünsche mir einfach, morgens aufzuwachen und Energie zu haben. Motivation zu haben. Stattdessen fühle ich mich nutzlos und faul, obwohl ich nichts anderes mache, als zu funktionieren. Ich gebe mein Bestes, aber ich habe das Gefühl, es reicht nicht. Ich kann mit niemandem drüber reden. Auch nicht mit meiner besten Freundin. Und mit meinen Eltern will ich nicht darüber sprechen. Ich will auch keine psychologische Hilfe – nicht, weil ich nicht glaube, dass es helfen würde, sondern weil meine Familie davon nichts hält. Sie würden denken, ich sei verrückt oder übertreibe. Ich denke das manchmal selbst. Ich will einfach nur das tun, was ich liebe. Ich will einfach mal Zeit für mich. Aber ich finde sie nicht.Mein Zimmer sieht aus wie die reinste Katastrophe,ich schaffe es nicht aufzuräumen.Ich will nur die Gardine zumachen und liegen bleiben.

In der Schule fühle ich mich auch oft so, als würde man immer mehr von mir erwarten – oder als würde es nie reichen, egal wie gut ich etwas mache. Und ich weiß, dass ich selbst auch daran Schuld bin, weil ich immer mehr von mir erwarte. Aber ich kann es nicht abschalten. Ich glaube, meine Eltern merken, dass es mir nicht gut geht. Aber irgendwann nimmt man mich nicht mehr ernst. Oder man sagt: „Mach doch einfach mal weniger.“ Und gleichzeitig heißt es: „Die Klausurenphase ist bald vorbei, dann ist alles wieder gut.“ Vielleicht stimmt das ja – aber für mich fühlt es sich an wie ein Teufelskreis.

Ich bin ich selbst mein größtes Problem. Aber ich wollte das einfach mal aufschreiben. Vielleicht erkennt sich jemand darin wieder. Oder liest es einfach und versteht ein kleines Stück, wie es sich anfühlt.

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, das zu lesen. Ich wünsche euch allen von Herzen nur das Beste.

Angst, Stress, traurig, Einsamkeit, Gedanken, Psyche, mentale Gesundheit

Hat irgendjemand Tips?

ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll. Normalerweise versuche ich, Dinge positiver zu sehen, aber im Moment bin ich in einer depressiven Phase und muss mir einfach etwas von der Seele schreiben.

Ich bin 24 Jahre alt und hatte noch nie eine Beziehung. Früher war ich sehr schüchtern und habe dadurch viele Chancen nicht genutzt. Rückblickend war das oft sogar gut, weil ich mich meist in Menschen verliebt habe, die emotional mit mir gespielt haben.

Meine Kindheit war sehr belastend. Meine Mutter leidet unter Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom, ist narzisstisch und hypochondrisch. Sie hat mich von klein auf als krank dargestellt, mich manipuliert, sabotiert und isoliert. Ich wurde jahrelang krankgeredet – bis ich es tatsächlich wurde. Erst mit 13 habe ich realisiert, was da eigentlich passiert, und versucht, mich zu wehren. Aber der Schaden war groß.

Mit 19 konnte ich endlich von zu Hause weg. Ich wollte ins Leben starten, neue Kontakte knüpfen, auch romantisch. Aber das war extrem schwierig. Die psychischen Folgen aus meiner Kindheit haben mich stark eingeschränkt. Ein halbes Jahr vor meiner Matura bin ich zusammengebrochen. Seitdem bin ich in Therapie und arbeite an mir. Ich kann momentan weder arbeiten noch wirklich viel leisten, aber ich versuche jeden Tag, kleine Schritte zu machen – spazieren gehen, ein bisschen Sport, Kontakt halten.

Meine engsten Freunde wohnen mittlerweile 120 km entfernt. Sie sind der Hauptgrund, warum ich überhaupt noch hier bin. Neue Kontakte zu knüpfen fällt mir schwer – nicht, weil ich Menschen nicht mag oder nicht klarkomme. Im Gegenteil: Ich verstehe mich mit vielen sehr gut. Aber meine Selbstzweifel funken ständig dazwischen.

Ich würde gerne meine Schule abschließen und endlich die Matura schaffen. Doch durch das chronische Fatigue-Syndrom bin ich körperlich und mental oft nicht dazu in der Lage. Natürlich habe ich depressive Phasen, aber an vier von sieben Tagen geht es mir halbwegs okay.

Ich weiß, dass Dating in meiner Situation schwierig ist. Aber die Einsamkeit ist manchmal schwer auszuhalten. Ich wünsche mir einfach Nähe, Verständnis – jemanden, der da ist.

Danke fürs Lesen.

Angst, Einsamkeit, Depression, Psyche

Habt/Hattet ihr mal eine Computerspiel-Sucht?

..und wie seit ihr mit dieser umgegangen?

Ich war jahrelang süchtig, nicht nach irgendwas, das man in einer Bar bestellt oder auf dunklen Straßen kauft. Nein, meine Droge war sauber verpackt in einem Glasfaseranschluss und einem Hochleistungs-PC. Hypixel BedWars. Millionen von Spielern weltweit, doch ich war einer der wenigen, die sich konstant in den Top 10 hielten. Während andere von Erfolgen im echten Leben träumten, jagte ich einem digitalen Thron nach, den außerhalb dieser Szene wenige auch nur kannten, geschweige denn verstand. Das Verrückte daran? Ich war kein typischer Kellerkind-Kandidat. Immer gut gekleidet, die Haare perfekt gestylt, gepflegter Bart, teures Parfum. Wenn ich rausging, was selten genug vorkam, hielten mich die Leute für einen, der alles im Griff hat. Aber hinter der Fassade tobte ein gnadenloser Krieg. Nicht draußen auf den Straßen, sondern in meinem Kopf und auf diesen verfluchten Leaderboards. Jeden Morgen, oder besser gesagt: nach jeder durchzockten Nacht, stand ich im Bad, schaute in den Spiegel und fragte mich: „Noch eine Runde?“ Natürlich wurde es nie bei einer Runde bleiben. Die Leaderboards waren gnadenlos. Jeder Punktverlust war eine kleine Katastrophe, jeder gewonnene Kampf ein kurzer Rausch, der sofort nach mehr schrie. Schlaf war nebensächlich. Mahlzeiten bestanden oft aus kaltem Kaffee und einem halb vergessenen Proteinriegel, irgendwo zwischen Highscore und Game-Lobby runtergewürgt. Ich kann mich an Nächte erinnern, in denen ich den Sonnenaufgang wie einen Gegner hasste, der mir die Dunkelheit stiehlt. Fenster auf, kalte Morgenluft ins Gesicht, einmal tief durchatmen, und dann zurück ins Spiel. Warum? Weil es da draußen niemanden gab, der verstand, wie es ist, unter Millionen ganz oben zu stehen. Nur die Top-Spieler kannten diesen toxischen Kreislauf. „Nur noch eine Runde“, lügt man sich vor, und plötzlich ist eine Woche vorbei. Und ja, ich war gut. Verdammt gut. Mechanically perfekt, strategisch immer einen Schritt voraus. In diesem absurden Mikrokosmos war ich ein Star, ein stiller Held in einer Welt, die von Klicks und Reflexen regiert wird. Aber draußen? Da war ich ein Geist. An mir liefen Jahre vorbei, wie ein Film, in dem ich nur Zuschauer war. Heute, wenn ich zurückblicke, ist da dieser bittere Beigeschmack. Ich war jung, selbstbewusst, charismatisch, ich hätte alles erreichen können. Aber ich habe meine Zeit an digitalen Pixeln „verbrannt.“ Manchmal scrolle ich noch durch alte Screenshots, sehe die Highscores, die Siege, und frage mich, was all das eigentlich wert war. Zum Glück habe ich den Absprung geschafft. Nicht weil es plötzlich leicht wurde, sondern weil ich irgendwann begriffen habe: Die wahren Highscores im Leben messen sich nicht in Platzierungen, sondern in Momenten, die man nicht verpassen sollte. Und wer weiß? Vielleicht bin ich immer noch ein verdammt guter Spieler, nur kämpfe ich heute auf einem anderen Spielfeld. Im echten Leben. Ich bleibe trotzdem lieber Anonym, danke fürs lesen und schreibt gerne eure Erfahrungen rein. Ich habe echt lange an diesem Text hier geschrieben, aber schauen wir mal was ihr denkt..

Mobbing, Angst, Liebeskummer, traurig, Einsamkeit, Depression, Psyche

Vor Partner öffnen?

Hallo liebe Community,

da Ich Niemanden zum reden hab schreibe ich jetzt hier rein. Ich bin 15 Jahre alt und Rauche seit knapp 2 Jahren Cannabis, am Anfang nur aller paar Wochen aber seit einem Jahr so gut wie täglich. Mittlerweile geht es mir extrem schlecht, ich fühle mich unter Menschen nicht wohl und immer verfolgt egal wo ich bin. Ich bin nicht mehr glücklich und das Leben fühlt sich nicht mehr Lebenswert an.

Ich habe mittlerweile 90 Fehltage in der Schule da ich Angst hab was andere von mir denken. Meine Noten haben sich auch extrem verschlechtert und mit meinen Freunden hab ich fast gar keinen Kontakt mehr. Vor allen Dingen weil sie hinter meinem Rücken über mich reden und sich über mich lustig machen. Das Jugendamt hat verordnet das ich zu einem Psychologen muss mit dem rede ich aber nicht wirklich, da ich nicht denke das der mir wirklich hilft. Meine Eltern lüge ich nur an und sage das es mir gut geht und das ich nicht kiffe und so, um nicht in die Schule zu müssen sag ich das ich Kopfschmerzen hab oder mir schlecht ist. Das ganze Vertrauen ihrer Seite ist weg.

Seit Eineinhalb Jahren bin ich in einer Beziehung die auch relativ gut lief. Vor 2 Monaten hab ich mich irgendwann nicht mehr bei ihr gemeldet da der drück irgendwann zu groß war und ich mich extrem dafür schäme. Meine Freundin weiß von dem Kiffen und wie ich mich fühle Nix, auch nicht davon das ich bei einem Psychologen bin da ich Angst hab das sie mich abweist oder so. Mir fiel es schon immer schwer mich zu öffnen aber nie so schwer wie jetzt, ich weiß einfach nicht mehr weiter. Sie ist die einzigste Person mit der ich immer reden konnte und jetzt verlier ich auch noch sie. Wie kann ich wieder Kontakt zu ihr aufbauen? Und wie soll ich mit ihr darüber sprechen?

Sie ist die einzigste Person der ich so vertraue das ich mich ihr gegenüber öffnen würde. Meine Eltern oder andere Personen kommen erstmal nicht in Frage. Bitte verurteilt mich nicht ihr kennt mich und meine Geschichte nicht ich bitte euch einfach um Hilfe da ich langsam nicht mehr weiter weiß.

Angst, Stress, Liebeskummer, Einsamkeit, Cannabis, Drogensucht, Psyche, mentale Gesundheit

Verliere ich meine Freunde?

Hallo,

vielen Dank schon mal für alle Antworten.

Gerade fühle ich mich sehr hilflos und habe den Eindruck, bald völlig ohne Freunde zu sein.

Ich bin ländlich aufgewachsen, hab nie was von Alkohol und Co gehalten, bin eher introvertiert und hab viel mit Tieren am Hut oder bin anderweitig beschäftigt. Das heißt, dass mir eine Hand voll Freunde an sich vollkommen ausreicht und ich sie im Schnitt bisher auch nur 1x pro Monat gesehen habe. Diese handvoll Freunde waren ursprünglich drei Personen. Eine davon (ich kannte sie seit 13 Jahren) ist nach ihrem Uni Abschluss zurück in ihre alte Heimat gezogen und meldet sich seitdem nicht mehr. Ich habe ihr in den letzten zwei Jahren jeweils zum Geburtstag gratuliert und bis auf ein "Herzchen" oder Daumen hoch kommt nichts auf meine Nachricht. Sie gratuliert mir nicht, schreibt nichts, auf meine Nachrichten wird nicht geantwortet. Das Thema hat sich für mich erledigt und es fühlt sich echt komisch an, nur eine Option für hier gewesen zu sein(?) (es ist nichts vorgefallen oder ähnliches).

Meine andere Freundin kenne ich seit der Grundschule. Wir haben dasselbe Hobby und allgemein auch dieselben Ansichten usw. Allerdings habe ich das Gefühl, sie würde sich von Zeit zu Zeit von mir distanzieren. Ich frage sie häufiger nach Treffen oder dass sie sich melden kann, wenn sie spontan Zeit hat. Wegen den Tieren usw musste ich ihr schon ein paar mal absagen, genauso aber umgekehrt. Wir haben dahingehend Verständnis füreinander. Allerdings merke ich aktuell, dass sie sich für mich einfach keine Zeit nimmt. Sie unternimmt dann mit jemand anderem/anderen etwas. Ich habe gerade Angst, auch sie zu verlieren.

Die dritte Freundschaft wohnt sowieso weit weg und man sieht sich vielleicht 1x pro Jahr.

Dann habe ich noch Freunde, die ich über meinen Freund kenne, allerdings sind sie von der gefühlslage nicht so einzuordnen wie meine bisherigen Freunde.

Meint ihr, ich sollte meinen Freundeskreis ausweiten? Kann man mit 27 unter den Bedingungen überhaupt noch gut andere Freunde finden? Treffen sind bei mir meist nur mit Planung möglich oder sehr spontan.

Wegen meiner Fernbeziehung bin ich meist auch das Wochenende über "ausgebucht". Ich hab das Gefühl mich aufgeben zu müssen, um noch mit anderen befreundet zu sein oder Freundschaften zu finden.

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Ich habe Hashimoto und fühle mich von Ärzten missverstanden. Was kann ich tun?

Hallo.

Vor einiger Zeit habe ich geschrieben, dass ich an Hashimoto erkrankt bin und die Medikamente nicht helfen. Jetzt ist es noch schlimmer. Ich war immer wieder beim Arzt und hatte etliche Medikamentenumstellungen. Jetzt heißt es auf einmal, ich hätte eine Überfunktion?! Wie soll das denn bitte gehen?! Es wird immer schlimmer. Ich komme kaum aus dem Bett, und der zweite Stock, in dem ich wohne, ist die Hölle. Ich werde immer dicker und war noch nie so schlapp wie in den letzten Jahren.

Und ja, ich mache Sport, zumindest versuche ich es doch jedesmal bin ich noch schlapper. Auch will ich mich nichtmehr zeigen. Ich sehe gerade furchtbar aus.

Ich habe Depressionen, die besser geworden sind, doch jetzt gebe ich komplett auf.

Keiner nimmt mich ernst, wenn ich sage, dass es nichts bringt, die Medikamente wieder abzusetzen. Ich suche schon nach Substanzen, die mich wieder schlank machen (und ja, ich meine im Darknet), denn ich bin unglaublich verzweifelt. Ich bin von Größe 36 auf 44 und schaue mich nicht mal mehr im Spiegel an.

Was kann ich denn bitte noch haben, dass ich so schlapp bin und zunehme?! Ich will einfach nicht mehr leben im momentanen Zustand, und die Resistenz der Ärzte macht es mir leicht, möglichst schnell abzutreten...

Habt ihr Tipps, wo es andere Mittel im Internet gibt? Oder wisst ihr Anlaufstellen? Meine Krankenkasse will von alldem nichts wissen, und im Surface gibt es ja auch nichts... Toll...

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