Eigentum – die besten Beiträge

Guten Abend,

leider habe ich immer noch ein Problem mit meiner Ista Abrechnung.

ISTA-App 2024 weist korrekt aus:

– Warmwasserverbrauch: 30,39 m³

– Energieverbrauch: ca. 1.764 kWh (wahrscheinlich schätzt das die App)

In der Abrechnung erscheinen jedoch dann 11.260 kWh für 30m3 Warmwasser. Die Abrechnung liegt um +538 % über dem tatsächlichen Wert.

Konkret soll ich für 30m3 Warmwasser fast 1.300€ bezahlen wir sind zu zweit.

Aussage von Ista:

Liegenschaft hatte einige Leerstände bzw. Nutzer mit geringem Warmwasserverbrauch und ständig Warmwasser erwärmt/bereitgestellt wird, sind die Kosten für die Warmwassererwärmung entsprechend hoch. Aber leider korrekt, denn sie werden über der Wärmemengenzähler gemessen.

Und aus dem gleichen Grund sagt das Gesetz, dass 30% der Kosten nach qm verteilt werden, also auch der Leerstand an den Kosten beteiligt wird.

Meine Frage: Könnte es nicht sein das bei der Übermittlung zur Ista ein Fehler vorliegt sprich, dass der Wärmenmengenzähler falsche Werte sendet? Selbst durch Verluste / Leerstand / Zirkulation sind die 11.000 kWh für eine Wohnung für mich unplausibel!? Ich bin Eigentümer in einem Mehrfamilienhaus mit ca. 8 Wohnungen.

Es wurde ein Grundstück von mehreren Eigentümer zu 80% von Einem gekauft

Die anderen 20% blieben bei einem weiteren früheren Eigentümer

Notar betonte ausdrücklich, daß das komplette Grundstück gekauft wurde, zu 80%

Inwieweit darf dann der 80% Eigentümer alleine das Grundstück ohne Absprache, ohne Pachtabgabe fremd verpachten und eine frühere mündliche Vereinbarung trotz Wissen missachten?

Hallo zusammen,

wir haben uns vor kurzem ein Haus gekauft und haben jetzt die Fälligkeitsmitteilung erhalten.

In dem Schreiben steht folgende Formulierung und ich bin mir unsicher, wie ich das verstehen soll:

„Der Kaufpreis ist binnen 10 Tagen ab Zugang dieses Schreibens zur Zahlung fällig (Kontogutschrift), nicht jedoch vor Ablauf des 30.09.2025.“

Wenn der Kaufpreis nicht vor dem 30.09. fällig ist, macht doch der Satz „..binnen 10 Tagen“ keinen Sinn oder bin ich total verblödet? 😅

Natürlich werden wir dies morgen direkt bei dem Notar anfragen. Allerdings würde mich das interessieren, wie andere das sehen.

Besten Dank vorab!

Wenn das Bargeld abgeschafft würde, welche Konsequenzen hätte das für uns Bürger ?. Die Banken könnten die Gebühren willkürlich anheben , ein Wechsel zu einer anderen Back wäre sinnlos, weil die Gebühren überall ähnlich hoch sein werden.

Das Geld welches auf den Konten der Banken liegt, ist doch Eigentum des Kunden.

Es gäbe da im Grunde keine Möglichkeit an sein Geld zu kommen, also dieses abzuheben ,wenn niemand mehr Bargeld annimmt .Egal wofür man das Geld ausgibt, es wird bis auf den letzten Cent nachprüfbar wo man das Geld ausgegeben hat.

Ich kann, so ich mit Karte bezahle, auf meiner Kontoübersicht bei der Bank genau sehen, wann und wo ich Geld ausgegeben habe . Das können auch die Mitarbeite bei der Bank.

Zur Zeit sind einige Banken schon dabei, an der Gebührenschraube zu drehen..Jetzt kann man noch die Bank wechseln, wenns es zu teuer wird Später , wenn das Bargeld abgeschafft wäre, würden sich die Banken wohl einig sein, wie hoch sie die Gebühren ansetzen. Da wird dann einfach abgebucht.

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Wie hat sich das bei euch die Jahre geändert? Seid ihr bereit mehr zu zahlen?

Irgendwie habe ich gerade den Gedankengang. Wenn man beim Zahnarzt Zähne ziehen lässt hat man ja das Recht den Zahn mitzunehmen. Wie sieht es beim Friseur aus ? Mal davon abgesehen das das kein Mensch will. Aber müsste der Friseur mir meine Haare mitgeben wenn ich darauf bestehe?

Ich bin zur Zeit mit 18 im 3. Ausbildungsjahr und kann meinen eigenen Bedarf (508€) laut Düsseldorfer Tabelle decken. Meine Eltern sind getrennt und ich wohne bei meiner Mutter.

Bevor ich 18 wurde hat mein Vater (mehr oder weniger) regelmäßig Unterhalt für mich bezahlt. Jetzt hat er mich per Anwalt informiert, dass ich keinen Anspruch auf Unterhalt mehr habe (wobei er auch Recht hat). Allerdings möchte der Anwalt ebenfalls meinen Unterhaltstitel haben, was ich nicht so gut finde, da falls ich noch etwas wie ein Studium starten sollte einen neuen Titel beantragen müsste was Aufwand und Geld kostet. Bin ich verpflichtet den Titel rauszugeben?

Ein Zurückbehaltungsrecht des Abschleppunternehmens besteht wegen den AbschleppKosten gm BGH Urteil. Die Kosten dafuer wuerde der Fahrer oder Halter tragen, aber beide kümmern sich nicht, sodass der Eigentuemer des Fahrzeugs die Herausgabe des Fahrzeugs fordert.

Hallo, habe ein teildefektes Google Pixel gekauft und repariert. Nun starte ich das Gerät aber dort ist trotz initiales Setup noch ein Eigentümer hinterlegt und kann nur begrenzt agieren. Ich habe Kontakt zum Verkäufer und er möchte helfen, aber wo und wie entfernt er das Telefon in seinem Google Account dass ich Vollzugriff bekomme? Danke

Gerne auch mit Beispielen aus der Realität.

in welchen Umständen lebt ihr so? Wohnt ihr in einem Haus oder in einer Wohnung? Mietet ihr oder seid ihr Eigentümer? Lebt ihr in der Stadt oder auf dem Land? Seid ihr glücklich mit eurer Lebenssituation oder eher unzufrieden? Erzählt doch mal!

Deutschland gilt ja im Allgemeinen als Land der Mieter. Was ist evtl. der Grund dafür und welche Erfahrungen habt ihr bezüglich der o.g. Aussage in der Vergangenheit so gemacht. Positive und / oder auch Negative ?

Ich habe heute im Park gesessen um etwas zu essen, hatte zwei Taschen dabei, die eine noch um die Schulter, die andere auf der Bank abgelegt. Nachdem ich fertig war, warf ich mein Müll in einen Müllbehälter, vergass dabei aber meine andere Tasche und war schon auf dem Weg, dann fiel mir ein, dass ich noch eine dabei hatte, in der ich einige gekaufte Sachen hatte. Inzwischen war eine Frau gekommen die sich genau dahin gesetzt hatte wo meine Tasche lag, und hatte die aufgemacht. Ich schrie zu ihr, dass es meine wäre und sie fragte mich was denn drinnen sei, keine Ahnung ob sie prüfen wollte, ob es denn nun meine Tasche ist, oder warum sie so neugierig war. Ich war wirklich nur ein Paar Schritte weit weg gewesen, mehr nicht.

Sondern zB Ausserirdischen, oder früheren Generationen. Alles vertraglich geregelt.

Könntest du dann auf jegliches Eigentum verzichten? Das wäre ja nicht rechtens, sondern Diebstahl

Wenn jemand eine Immobilie kaufen möchte, Beispielspreis 125.000€, und derjenige hat das Geld, muss dann trotzdem eine Bankbürgschaft vorgelegt werden?

Ich weiß nicht die genaue Bezeichnung des Dokumentes.

Es gibt ein Dokument, welches bescheinigt, dass die Bank einen Kredit in der Höhe des Kaufpreises gewährt hat.

Aber das ist sinnlos, wenn derjenige das Geld hat?

Also, muss immer ein Kredit beantragt werden, um eine Immobilie zu kaufen oder reicht theoretisch auch ein Kontoauszug?

Dann weiß der Notar doch auch, dass das Geld vorhanden ist.

Ich würde gern mal wissen, wie man mit Grundstücken die zu DDR Zeiten zwangsenteignet wurden, verfahren wurde. Und wie bei den Fällen verfahren wurde, wo die Bewohner freiwillig in den damaligen Westen gegangen sind.

Also ob die ehem. Eigentümer die freiwillig oder aber zwangsweise ihr Haus verlassen mussten es nach der Wende wieder bekommen haben.

Bei immer steigenden Preisen, Mieten, aber eher stagnierenden Löhnen, ist es wirklich ein Wunder, dass immer weniger arbeiten wollen?

Die oben sahnen ab, aber die Mittelschicht schrumpft immer mehr, kaum einer kann sich noch ein Haus leisten, oder Familie, gerade bei jüngeren.

Also, da ist es doch logisch, dass viele Jüngere nicht motiviert sind wenn Arbeit nicht mehr so belohnt wird wie früher? Ich meine wenn harte Arbeit nur mit mehr Arbeit lohnt, dann ist das nicht so motivierend, oder?

...und warum?

Hi

In meiner Familie wurde Eigentum immer als Belastung gesehen, weil meine Eltern sich durch einen Hauskauf finanziell stark übernommen und das Haus am Ende sogar verloren haben. Deshalb denke ich heute viel nüchterner darüber nach, ob Wohneigentum überhaupt noch wirtschaftlich sinnvoll ist. Ich habe genug Eigenkapital, aber frage mich, ob es sich in der heutigen Marktlage nicht eher lohnt, flexibel zu bleiben. Besnders schaue ich gerade nach Penzberg, einer Kleinstadt südlich von München, wo die Preise zwar niedriger sind als in der Stadt, aber eben auch nicht mehr günstig.

Mein Job ist in Reichweite, aber ich bin unsicher, ob es langfristig wirklich eine gute Entscheidung wäre. Gibt es hier jemanden, der aus ökonomischer Sicht einen ähnlichen Zwiespalt hatte?