Sind Beziehungen überbewertet oder aus der Zeit gefallen?
Hey Leute, heute geht es mir um das Thema Beziehungen. Ich frage mich, ob Beziehungen nicht in der "modernen Welt" unnötig geworden sind. Denn: Meistens halten Beziehungen nicht und auch über die Hälfte der Ehen werden geschieden. Ich glaube das Mindset für Loyalität ist heute einfach ein anderes, jeder guckt immer nur nach sich und nach was "besserem".
Das Ergebnis ist dann meistens das man viel Energie und Zeit verschwendet hat, die man viel besser in die eigene Entwicklung, Selbstverwirklichung, Hobbys etc. stecken könnte.
Wären wir nicht ehrlicher zu uns selbst, wenn wir uns eingestehen, dass monogame oder überhaupt Beziehungen aus der Zeit gefallen sind?