Druck – die besten Beiträge

Hilfe!?

Ich und meine Familie wurden systematisch manipuliert und unter psychischen Druck gesetzt, gegeneinander ausgespielt - von meinem ExMann! 

Er hat über Jahre hinter meinem Rücken meine Familie um Geld angebettelt und da meine Eltern Herzensgute Menschen sind, und auch zum damaligen Zeitpunkt er noch der Schwiegersohn war, haben Sie ihm immer Geld gegeben. Es wurde auch ein Darlehensvertrag aufgesetzt. Aber in welcher Höhe weiß ich nicht genau. Das geht um ca. 200.000 bis 300.000 Euro. Sogar die Bank war damals misstrauisch, auch die Polizei wurde informiert, warum in kürzeren Abständen immer mehr Geld benötigt wurde. Sogar Kredite wurden augenommen. Es war ja der Schwiegersohn und alles wurde dabei belassen. Dann hat er gemerkt er kommt nicht mehr weiter, so hat er es bei mir versucht. Am Anfang der Ehe haben wir immer mehr Kredite aufgenommen, ich hatte teils Anfang des Monats kein Geld mehr weil er sich alles genommen hatte. Aktuell habe ich noch einen restsaldo von ca. 35000 Euro mit Zinsen, Anfangsnetto waren 63.900 plus Zinsen, insgesamt ca. 99.000 Euro! Wir haben uns im Mai 2020 scheiden lassen und trotzdem kam er immer wieder an und wollte Geld, und da ich wie dumm von mir, auch auch so gutmütig war, habe ich ihm weiter Geld gegeben. Sie müssen verstehen meine Familie ist von Schicksalsschlägen immer getroffen worden, mein Vater hat das Usher-Syndrom (sieht und hört kaum etwas), mein Bruder hat nicht heilbare Schizophrenie seit 5-6 Jahren, meine Mutter dauerhafte Entzündungen in der Lunge. Und dieses Leid hat mein ExMann ausgenutzt!!! Er wusste wie sehr ich meine Familie liebe und alles für sie tun würde! Und ich habe gesehen wie sehr sie gelitten haben, sich nichts mehr leisten konnten.

Dadurch wurde der Kontakt zu meinen Eltern noch weniger, und wieder kam mein ExMann zu mir.. Ich war irgendwann so verzweifelt, das ich in der Arbeit Geld entwendet habe (ca.100.000), um seine leere Ausreden, er will sich was aufbauen, sodass er meinen Eltern das Geld zurückgeben kann, zu unterstützen. Ich habe ihm die Miete bezahlt, was ich nicht wusste meine Eltern auch für den gleichen Monat.. ja dadurch das ich meinem Arbeitgeber Geld veruntreut habe, habe ich meinen Arbeitsplatz verloren! Nach 18 Jahren. 

Meine Eltern haben wieder einen Kredit aufgenommen, der Bankberater weis über alles Bescheid. Damit ich das Geld der Firma wieder zurückzahlen konnte.  Ich habe auch eine Vereinbarung, das mein Arbeitgeber keine Rechtlichen Ansprüche mehr stellt! 

Im Grunde hat dieser Mensch das Leben von mir und meiner Familie zerstört und ich möchte nicht dass er ungeschoren davon kommt! 

Habe ich eine Chance?

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Ist Abitur doch nichts für mich?

Hallo☺️,

Ich bin kürzlich aufs Gymnasium gewechselt um mein Abitur zu machen, da ich meinen Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 1,2 gemacht habe. Nun bin ich seit 1-2 Wochen auf dem Gymnasium und fühle mich überhaupt nicht wohl. Ich weiß man sollte nach so kurzer Zeit nicht urteilen, aber es fällt mir schwer mich anzupassen. Die Schüler in meiner Klasse sind vertraut untereinander, da sie schon eher auf dem Gymnasium waren und nur 2 - 3 andere Leute von außerhalb (mich mit eingeschlossen) kommen. Im Unterricht fühle ich mich unwohl und dumm. Ja, ich fühle mich wirklich dumm, da meine neuen Klassenkameraden sehr gehoben antworten, also sie benutzen Fachbegriffe, lateinische Begriffe etc. Dadurch bin ich eingeschüchtert und traue mich nicht Mal mehr, mich zu melden. Doch auch die Lehrer werfen mit Fachbegriffen um sich und Themen, die mir nicht bekannt vorkommen, aber meinen, dass die anderen das schon in der Oberschule hatten. Ich habe Angst nicht mithalten zu können, trotz dass ich die Themen auf arbeite und versuche die Fachbegriffe zu lernen. Allerdings belastet mich auch dieser Gewisse Druck gut zu sein, da meine Noten davor Top waren. Nun Stelle ich mir die Frage, ob das Abitur wirklich die richtige Entscheidung war, oder ob ich dort nur untergehe.

Schonmal vielen Dank im Voraus für die Antworten☺️

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Findet ihr diesen Schichtplan gerecht? (Erster Monat, Wohnheim, Probezeit)?

Hallo,

ich werde bald eine neue Arbeitsstelle in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung antreten. Ich arbeite 31 Stunden die Woche und befinde mich mit circa acht Mitarbeitern und zehn beeinträchtigten Menschen in der Gruppe. Ich konnte meine Kollegen schon vorab kennen lernen, und sie machten alle einen sehr netten Eindruck. Ich habe auch schon meinen Schichtplan bekommen und die dazugehörigen Zeiten. Zuerst war ich sehr aufgeregt aber dann ist mir nach genauerer Betrachtung aufgefallen dass dieser Plan doch sehr hart ist.

Zu mir: ich komme gerade frisch von meiner Ausbildung als Heilerziehungspfleger und habe zu diesem Zeitpunkt immer nur zu festen Zeiten gearbeitet. Dass man am Wochenende arbeiten muss, macht mir dabei gar nichts aus. Allerdings finde ich diesen Plan doch sehr fragwürdig, weil dadurch meine Leistungsfähigkeit massiv eingeschränkt wird. Wie soll ich denn zur Ruhe kommen, wenn ich erst um 22:00 Uhr oder 22:30 Uhr Schichtende habe und ich direkt am nächsten Tag wieder um 5:30 Uhr arbeiten muss? Dann bleibt mir doch keine andere Möglichkeit, als gereizt und übermüdet, in die nächste Schicht zu fahren. Man muss zudem berechnen, dass Ich einen halbstündigen Hin und Rückweg habe, da ich außerhalb des Ortes wohne. 

Das es in der Schichtarbeit nicht immer gerecht zugeht, ist mir klar. Ich habe mir das aber doch besser als hier abgebildet, vorgestellt. Wie würdet ihr das finden, wenn ihr so ein Schichtplan zugestellt bekommt? Ist das gerecht, vorallem als Einsteiger ohne jegliche Erfahrung?

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Verhalten gegenüber Minijobber?

Ich hatte in einer Supermarktfiliale angefangen als Aushilfe im Verkauf als Schüler und wurde dort an die Hand eines Mitarbeiters gegeben, mit dem ich Warenverräumung gemacht habe.

Anfangs lief alles gut, es war mein erster Berührungspunkt mit der Arbeit, ich hatte keinen Schnuppertag oder so. Danach wurde die Person aber immer schnippiger, weil ich z.B vergessen habe zu welzen oder falsch eingeräumt habe oder etwas Zeit gebraucht habe, um zu wissen, wo es einzuordnen ist. Ich war einfach noch nicht routiniert. Vor allem in den letzten 20 Minuten habe ich mich sehr schlecht und unter Druck gesetzt gefühlt und hatte Angst, Dinge nachzufragen. Das alles in 2 Stunden Arbeitszeit. Während der Zeit fielen immer wieder solche Aussagen:

"Wir haben keine Zeit"

"Gar nicht mehr nachfragen, ob gewelzt wird"

"Wir sind in der Kühltheke!" (Als ich das Produkt woanders einordnen wollte)

"Das muss ungefähr 10x schneller gehen"

Und, und, und.

Das schlimmste war für mich folgendes:

Ein Kunde sagt zu ihr, dass sie genervt wirkt, und sie antwortet dem Kunden in Bezug auf mich "Ja, wenn man alles 10x sagen muss...."

Und schließlich hat sie vor dem Chef sogar geäußert, dass sie bei den kommenden Paletten nicht mehr mit mir zusammenarbeiten würde und als der Chef fragte, ob die Schulung denn nicht funktioniere, meinte sie mit übertriebenem Ton Nein.

Ist das ein normales Verhalten (bedenkend, dass das meine ersten 2 Stunden waren)? Ich weiß, dass es in einer Filliale schnell gehen muss, und ich hatte auch loste Momente, ohne Frage. aber ist das Verhalten gerechtfertigt, seid ehrlich.

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