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Thermodynamische Aufgabe zum Kreisprozess lösbar?

In Vorbereitung auf meine Prüfung rechne ich aktuelle Aufgaben zur Thermodynamik. Ich entschuldige mich vorab, dass hier teilweise immer die gleichen Leute antworten müssen, ich habe aber echt viele Aufgaben zur Verfügung und leider hapert es immer hier und da:

Zur Aufgabe:
Mit 850 kg/h N, wird folgender Kreisprozess durchgeführt: Von einem Ausgangszustand von 1.6 bar und 24 °C wird das Gas dreistufig reversibel adiabat und mit isobarer Zwischenkühlung auf die Ausgangstemperatur verdichtet. Dann isobar auf eine Temperatur von 900°C aufgeheizt. Anschließend wird das Gas reversibel adiabat auf 2.1 bar und 204 °C entspannt und abschließend isobar auf die ‚Ausgangstemperatur abgekühlt.

Man soll nur Stoffwerte aus der Aufgabenstellung, dem Prüfungspaket und den Angaben in den Unteraufgaben verwenden. Keine eigenen Ergebnisse aus anderen Unteraufgaben! (Alle Prozessschritte sind reversibel und Stickstoff kann als ideales Gasangenommen werden.)

geg:

P7 = 45.4 bar

P5 = 14.4 bar

und somit auch m´= 850 kg/h N2

cp für Stickstoff übrigens 1,039 kJ/kg und Gaskonstante 297 J/kgK falls wichtig

a.) In Aufgabe a) ist der Druck p2 in bar gefragt. Ich blicke jedoch nicht ganz durch, wann genau welche Stufe erreicht ist. Gibt es mit der dreistufigen Verdichtung, dann quasi 7 Stufen? und wie errechnet sich der Druck p2?

b.) In b) ist die Temperatur 6 gefragt.

c.) Berechnen Sie das spezifische Volumen, v1 in m’/kg

d.) Berechnen Sie die spezifische Entropie, s8 in kJ/(kgK)

e.) Berechnen Sie den zugeführten Wärmestrom der Zustandsänderung 6->7,

Q´6->7 in kj/h

T6 ist hier zu 407°C

Zur Info: Ich hatte schon überall Ergebnisse eingetragen, habe jedoch keine Rechenwege dazu. Sofern es hilft aber hier meine Lösungen:

a) 4,88 bar

b) 408,44°C

c) 0,55 m3/kg

d) 0,363 kJ/kgK

c) 435392,95 kJ/h

Vorab vielen Dank für jegliche Hilfe. LG

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Warum bin ich schlecht in der Schule?

Hi, Erstmal zur vorgeschichte meines Problems: Ich war schon immer schlecht in allem was ich gemacht habe, egal bei welchem Hobby, ich war immer das schwächste glied. Auch in der Schule, was zum Teil auch an meiner Dyskalkulie lag. Ich habe meinen Realschulabschluss nur gerade so geschafft, danach habe ich das Abi versucht und bin durchgefallen. Auch bei meinem Führerschein gab es Probleme und ich musste die schriftliche Prüfung 4mal und die Praktische 3mal machen.

Vor einem halben Jahr habe ich eine Ausbildung in der Verwaltung angefangen und es macht mir echt riesigen Spaß. Allerdings muss ich auch zur Berufsschule was bisher nicht so gut läuft.

Ich strenge mich dort seit dem ersten Tag extrem an, sitze in der ersten Reihe und beteilige mich in jedem Fach mündlich sehr stark weil mir das leicht fällt. Vor kurzem habe ich meine erste Arbeit geschrieben in einem Fach das mir mit am meisten Spaß macht. Ich habe dafür 2Wochen lang jeden Tag 2h gelernt und wusste alle meine Lernzettel in und auswendig, auch während und nach der Arbeit hatte ich ein gutes Gefühl. Als wir die Arbeit zurück bekommen haben hatte ich dann eine 3,2 und war extrem enttäuscht.

Ich kann einfach nicht verstehen warum ich immer in allem was ich mache schlecht bin und nie irgendwo Erfolg habe, und ich habe natürlich auch Angst die Ausbildung nicht zu schaffen wenn es schon so schlecht anfängt.

Hat oder Hatte jemand vielleicht das selbe Problem und kann mir sagen was ich dagegen tun kann? Oder bin ich einfach nur dumm?

Lernen, Schule, Angst, Noten, Ausbildung, Berufsschule, Druck, Dummheit, Verwaltung, Verwaltungsfachangestellte, Schlecht

Küchenstudio - Erfahrung mit Änderungen/Druck?

Das Küchenstudio war am Donnerstag für Aufmaß da, danach mussten am Freitag einige Sachen geändert/hinzugefügt werden. Das Studio wollte sofort eine Entscheidung und spätestens heute. Es hat mir aber nicht einmal den neuen Preis genannt (und ich habe vergessen danach zu fragen). Nachdem ich 1 Monat auf dem Aufmaßtermin gewartet habe (inkl. Verschiebungen dererseits), machen sie mir jetzt (wieder) Druck und das Ganze stresst mich inzwischen total. Der erste Termin diese Woche wurde mit weniger als 24 Std. Vorlauf um 2 Tage verschoben. Und ich arbeite Vollzeit, mehr als 40 Std./Woche.

Ich habe lt. Vertrag drei Werktage Zeit für Änderungen nach dem Aufmaß. Ich habe aber erfahren, dass sie ggü. dem Hersteller nicht mehr so viel haben aufgrund deren Verschiebungen. Das ist wohl auch der Grund für den Druck jetzt.

Was kann ich machen? Ich brauche schon meine 3 Tage. Ich will in Ruhe denken können. Wenn aber nicht alles fertig ist bis Ende vom Wochenende, wird die Lieferung um mind. 1 Monat vom Küchenstudio verschoben. Und das passt bei mir nicht, ich habe mir alle Pläne so gemacht dass ich für diese Lieferung (und davor Renovierung) Zeit habe und habe danach vermutlich bis zum Herbst keine andere Möglichkeit das einzuplanen. Gut, ich brauche die Küche nicht dringend, ich habe eine alte, aber ich kann mir nicht den ganzen Stress nochmal antun.

Ideen? Empfehlungen?

Stress, Druck, küchenplanung

.pdf Datei andere Metadaten in Webansicht als in Acrobat?

Hallo liebe GF Community,
ich habe folgendes Problem:

Ich habe ein Projekt bei dem die Maße und die dpi des Endergebnisses wichtig sind (für den Druck). Also habe ich meine Photoshopdatei entsprechend voreingestellt (Siehe Bild 1) (A5 Maße (14,8 cm x 21 cm bzw. 1748 x 2480px), 300dpi, CMYK).

Durch das Exportieren in .pdf dachte ich, werden all diese Voreinstellungen übernommen:

Jedoch zeigen mir drei verschiedene Programme, drei verschiedene Metadaten an:

  • Sobald ich die exportierte Datei mit Photoshop öffne stimmen die Maße und die dpi mit der Ausgangsdatei überein (entspricht Bild 1).
  • Sobald ich die exportierte Datei mit Acrobat öffne stimmen die Maße mit der Ausgangsdatei überein, ich kann aber nicht die dpi einsehen (siehe Bild 2).
  • In der Webansicht (im Internetexplorer) werden andere Maße angezeigt (Siehe Bild 3). (In der Webansicht mit Firefox stimmen die Maße wieder mit der Ausgangsdatei überein, die dpi kann ich jedoch auch nicht einsehen!)

Desweiteren frage ich mich, wie ich mir den Farbmodus (CMYK) in den Metadaten anzeigen lassen kann, da ich diesen bei keinem der Programme (außer natürlich Photoshop) einsehen kann.

Glaubt ihr, dass die veränderten Maße am Internetexplorer liegen und die exportierte Datei eigentlich mit meiner Ausgangsdatei übereinstimmt? Und wie kann ich in Acrobat die dpi und das das Farbprofil einsehen?
(Ich kann keine Test-Drucke erstellen, da woanders gedruckt wird. Die Dateien müssen einfach stimmen.)

Ich hoffe ihr könnt mir damit helfen,
LG

Bild 1:

Bild 2:

Bild 3:

Bild zum Beitrag
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Wie berechnet man den temperaturabhängigen Druck in einem Schnellkochtopf?

Angenommen ich habe einen Schnellkochtopf mit dem Volumen 60 ml und fülle ihn mit 50 ml 4°C warmem Wasser (ja, das sind unrealistische Volumina für einen Schnellkochtopf, aber es geht ja um die Theorie).

Der Schnellkochtopf ist vollständig dicht, nichts kann aus ihm entweichen, und sein Volumen ändert sich nicht.

Jetzt erhitze ich den Schnellkochtopf auf 201,4 °C, bzw. 474,55 K.

Wie berechne ich jetzt den Druck, der dadurch auf den Schnellkochtopf wirkt?

Meine eigenen Gedanken:

Erstmal befinden sich in dem Topf mit dem Volumen von 60 ml neben den 50 ml ja auch noch 10 ml Luft in dem Topf. Da bei gleichbleibender Stoffmenge für ein ideales Gas gilt (Druck*Volumen)/Temperatur = konstant ergibt sich:

100 kPa*0.000010 m³/277,15 K = p*0,000010 m³/474,55 K

p = 171,23 kPa. Durch die Temperaturerhöhung auf 201,4 °C ist der Druck in den 10 ml Luft in dem Topf also um ca. 0,71 bar gestiegen.

Jetzt fängt aber auch das Wasser in dem Topf an zu sieden. Der Sättigungsdampfdruck von Wasser bei 201,4 °C beträgt 16 bar. Der Sättigungsdampfdruck ist ja der Druck, der auf ein flüssiges Medium herrschen muss, damit genauso viele Moleküle des flüssigen Mediums in die Gasphase übergehen, wie von der Gasphase in die flüssige Phase übergehen. Das bedeutet, dass bei 201,4 °C das Wasser solange weiter sieden wird, bis so viel Wasser in die Gasphase übergegangen ist, dass das Gas aus Luft und Wasserdampf über dem flüssigen Wasser insgesamt einen Druck von 16 bar auf das flüssige Wasser ausübt.

Aber bedeutet das jetzt automatisch, dass bei 201,4 °C diese 50 ml Wasser zusammen mit den 10 ml Luft in dem 60 ml Topf auf jeden Fall einen Druck von 16 bar erzeugen werden?

Was, wenn die 50 ml Wasser gar nicht ausreichen, um einen Druck von 16 bar zu erzeugen, selbst wenn sie vollständig zu Wasserdampf werden? Woher weiß ich, dass die 50 ml ausreichen werden, um 16 bar zu erzeugen?

Was, wenn z. B. nur 5 ml Wasser in dem Behälter wären, wie groß würde dann der Druck in dem Behälter bei 201,4 °C werden?

Hier würde ich mich sehr über ein paar Tipps freuen, wie man ausrechnet, wie groß der Druck in einem geschlossenen Behälter mit Wasser abhängig von dem Volumen des Wassers im Topf, der Temperatur des Topfinhaltes, und des Topfvolumens berechnet werden kann.

Druck, Thermodynamik

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