Diskriminierung – die besten Beiträge

Wärt ihr auch grausam gewesen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich hätte Mitgefühl und würde keine Gewalt unterstützen 46%
Ich wäre wütend und würde gegen das Unrecht kämpfen 31%
Ich wäre ein Mitläufer und würde die Gewalt unterstützen 23%
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Sehe nur ich Österreich wirklich kritisch?

Hallo

ich weiß ich bewege mich hier auf sehr dünnem Eis indem ich das sage.

Aber ich finde in diesem Land ist wirklich alles schlecht. Die Islamophobie ist extrem, das merkt man überall, ironischerweise ausgerechnet von der Partei, die dem Islam ideologisch am nähesten stehen würde, nämlich der FPÖ. (ähnliches Frauenbild, ähnliches Männerbild, etc)

ich selbst bin kein Moslem und habe auch keinen Migrationshintergrund, finde den Islam aber sehr sympathisch und hätte auch kein Problem damit wenn hier der Islam sich weiter ausbreitet. Den unsere Kultur lehne ich ohnehin ab, Christentum (das bei uns eh fast schon ausgestorben ist) und Islam können auch nebeneinander existieren, siehe z. B. Bosnien.

Aber Moslems sind hier nicht die einzigen die diskriminiert werden, vor allem wird auch immer und überall gegen Männer gehetzt, sodass man als weißer Mann den Eindruck gewinnt, dass die bloße eigene Existenz schon ein Verbrechen an der Menschheit ist. Eigenschaften wie Fleiß oder Mut oder Durchsetzungsfähigkeit oder hohe Ziele wo man früher gesagt hätte dass sie einen wahren Mann ausmachen, werden heute extrem diskreditiert. Und wenn man als Mann einmal Missstände ankreidet dann wird man von feministischer Seite gleich mal als Jammerlappen hingestellt oder mit Kampfbegriffen wie männliche Fragilität angegangen. Als Mann muss man sich offenbar alles gefallen lassen und darf keine Missstände anprangern.

Die Diskriminierung der Männer reicht so weit, dass man 6 oder 9 Monate Zwangsarbeit leisten muss, als so minderwertig wird man vom Staat behandelt.

Was mir auch auffällt ist der zunehmende russische Einfluss hier. Die FPÖ z. B. wird von Russland aus kontrolliert, Beweise dafür kann ich selbstverständlich liefern, das ist keine bloße Behauptung. Eventuell haben wir hier auch irgendwann ein System wie in Russland oder China, wo wir vollständig überwacht werden, hat man eh bei Corona schon einen kleinen Vorgeschmack gesehen. Wenn man die derzeitigen Umfragen so anschaut, dann ist die Partei die wohl gerne will dass wir ein Marionettenstaat Russlands werden ganz oben.

Die Steuern bei uns sind auch viel zu hoch, um genau zu sein so hoch dass sich arbeiten eh kaum noch lohnt.

Islam, Politik, Christentum, Diskriminierung, Gesellschaftsfragen, Gleichberechtigung, internationale Politik, Israel, Österreich, Patriotismus, Russland, Ukraine

Strafen abschaffen, stattdessen Motive aufarbeiten?

Ich frage mich oft, ob man Leute, die Kriminelles getan haben, bestrafen sollte oder nicht.

Mir ist da ein Argument eingefallen: Niemand macht etwas ohne Grund und es gibt bei Straftätern immer nur zwei mögliche Gründe, warum sie kriminell werden:

1. Psychische Krankheit

2. Vorfall/Entwicklung in der Vergangenheit

Bei Kriminellen mit einer Psychischen Krankheit wird ja sowieso schon die Psychiatrie vor dem Gefängnis bevorzugt, aber warum wird beim 2. Fall nicht auch auf Aufarbeitung/Behandlung gesetzt, sondern an der Bestrafung festgehalten? Natürlich dienen Gefängisse in Deutschland, Österreich und anderen Europäischen Ländern der Rehabilitation, aber auch zur Bestrafung. Ich finde aber, man sollte die Bestrafung ganz aussetzen, denn viele Menschen entwickeln dadurch eine Trotzreaktion, die dann wieder zu Straftaten und so wieder zur Bestrafung führt.

In Ländern wie Norwegen wird so ein System bereits durchgesetzt, in dem die Bestrafung minimal gehalten wird. Die Rückfälligkeit in diesen Ländern ist viel geringer als in Deutschland, was dafür spricht, mehr in die Aufarbeitung, als die Bestrafung zu investieren.

Was ist eure Meinung dazu?

Quellen:

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/kriminalitaet-und-strafrecht-306/268217/ursachen-von-kriminalitaet/

https://m.focus.de/perspektiven/14-laender-14-reporter/14-laender-14-reporter-norwegen-5-gruende-warum-norwegens-haeftlinge-nicht-rueckfaellig-werden_id_9803285.html

Bestrafungen sollten verschärft werden 54%
Bestrafungen sollten verringert/abgeschafft werden 23%
Bestrafungen sollten in Deutschland bleiben, wie sie jetzt sind 23%
Recht, Diskriminierung, Ethik, Gesellschaft, Haft, Philosophie

Wie findet ihr das deutsche Gesundheitssystem und wurdet ihr rassistisch diskriminiert im Gesundheitssystem?

Rassismus und Benachteiligung von Schwarzen, muslimischen und asiatischen Personen im Gesund­heitssystem sind keine Seltenheit. Das geht aus einem Bericht des Nationalen Diskriminie­rungs- und Rassis­musmonitors (NaDiRa) „Rassismus und seine Symptome“ hervor, den das Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) gestern veröffentlicht hat.

Etwa ein Drittel muslimischer Frauen/FINTA und Männer erleben nach eigenen Angaben eine Benachteiligung im Ge­sundheitswesen. Schwarze Frauen/FINTA berichten mit 38 Prozent noch häufiger von Diskriminierungserfah­rungen. Bei Schwarzen Männern ist es etwa jeder Vierte. Auch sich als asiatisch identifizierende Personen fühlen sich häufiger diskriminiert als weiße Personen.

Eine Folge ist, dass die diskriminierten Menschen Angst haben zu Ärzt:innen zu gehen und sich zu behandeln, da sie denken und aus der Vergangenheit wissen, dass man sie nicht ernst nimmt.

Das Führt dazu, dass die Krankheit Depression beispielsweise aus Rassismus resultiert.

Wie findet ihr das deutsche Gesundheitssystem und wurdet ihr rassistisch diskriminiert im Gesundheitssystem ?

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