Behinderung – die besten Beiträge

"Da meine eigene Hand Unterschrift wahrheitsgemäß aufgrund von aktuellen: (😡😠=bestehenden Streit Vorkommnissen) kürzlich vor rund einem: (dreiviertel Jahr erst) ausgerechnet von meiner eigenen: (Mama) selber innerhalb eines ehemaligen bestehenden Mietvertrages gefälscht wurden ist, deswegen sowohl die obige: (Bildungsfrage, Forschungsfrage, Geistesfrage, Gesellschaftsfrage oder Wissensfrage) von mir selber diesbezüglich..."

Hallo an alle. Nochmal so eine Frage. Ich habe letzter Zeit öfters die Einrichtungen gewechselt. Immer war der Bezirk mit zuständig, also ich bräuchte dafür immer die Zustimmung von Bezirk, um diese Einrichtungen wie Behindertenwerkstatt und Tageszentrum zu besuchen.

Nun will ich gerne wieder wechseln in der Behindertenwerkstatt einerseits, andererseits, ja ihr habt es erfasst, bräuchte ich wieder die Zustimmung von Bezirk. Nur bin ich damals nicht ohne Gründe aus der Werkstatt herausgegangen und meine gesetzliche Betreuung meinte, dass das eine größere Diskussion geben wird mit den Bezirk. Ob das genehmigt wird, steht auch in den Sternen.

Zurzeit befinde ich mich im Tageszentrum, eine Einrichtung, in der man Arbeitstherapie hat und ein wenig Taschengeld verdient. Es ist dort nicht schlecht, man kommt halt unter die Leute. Diese Einrichtung ist dafür da, dass man eine Tagesstruktur kriegt. Es geht nicht nur ums Arbeiten, aber auch darum. Ich könnte dort auch einfach bleiben und nebenbei bisschen arbeiten, dann täte ich eventuell auch den Lohn kriegen, was man in den Werkstätten verdient oder zumindest fast die Lohnhöhe kriegen. Reich wird man so oder so nicht.

Was meint ihr?

Ich bekomme ab Februar keine grundsicherung mehr weil mein Freund zu viel verdient ich arbeite in einer Behinderten Werkstatt ich soll 351€ zurück bezahlen und das mittagessen von der Arbeit auch weil das Amt falsch berechnet hat ich hatte alles eingereicht wer ist in recht ich oder das Amt

Könntet ihr euch vorstellen mit Behinderten

Menschen zusammen Essen zu gehen

oder an einem Ausflug teilzunehmen ?

es gibt bei mir in der nähe so ein treffpunkt

für eingeschränkte leute , die machen auch oft so

ausflüge oder man kann dort essen usw

und das angebot ist für alle!

würdet ihr dort hin gehen ?

Ich bin Mutter eines 20-jährigen Sohnes, der eine Lernbehinderung hat. Den Hauptschulabschluss konnte er leider nicht abschließen, da die Lehrer oft sagten, er lebe in seiner eigenen Welt und träume vor sich hin.

Mein Sohn ist Autist. Er hat weder Freunde noch hatte er bisher eine Beziehung.

Sein Verhalten wirkt manchmal etwas verzögert, da er oft vergisst, was er sagen wollte, und einen Satz mehrmals von vorne beginnen muss, bis er ihn vollständig formulieren kann.

Direkten Blickkontakt vermeidet er; stattdessen schaut er beim Sprechen oft in die Luft.

Manchmal zieht er sich stundenlang ins Badezimmer zurück und sperrt sich dort ein.

Ich frage mich, welche Perspektiven und Möglichkeiten für seine Zukunft bestehen.

Ich habe zu 80% Autismus und überlege die ganze Zeit ob die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter was für Autisten wäre? Wie seht ihr das? Ist das ein Beruf der für Autisten gut ist oder ist davon abzuraten?

Ich meine damit, ob nur Deutschland sowas bietet oder auch andere Länder? Wer näheres weiß, kann gerne seine Erfahrungen teilen.

Hallo meine Oma hat auf ihrem Schwerbehindertenausweis kein Merkzeichen bekommen und ich wollte mal fragen ob meine Oma auch ohne Buchstabe eine wertmarke beantragen kann

Devotees sind Menschen die auf Menschen mit Behinderung stehen.

Das eine Person eine andere psychisch krank macht.

was sagt ihr dazu

Wer einen angesehenen akademischen Beruf hat und zu den sog. Besserverdienern zählt oder zumindest in einer Firma, einem Betrieb oder im öffentlichen Dienst fest angestellt ist, hat normalerweise Sozialkontakte: Mindestens zu Kollegen, idealerweise auch zu Bekannten und Freunden, mit denen man sich über Job, Karriere, Zukunftspläne, Urlaub, Hobbys, Familie und bei entsprechendem Bildungsniveau auch über intellektuelle Themen privat austauscht. 

Wie sieht es aber bei prekär Beschäftigen und Geringverdienern aus? Paketfahrern, Putzkräften, Kassierern, Lageristen, Produktionshelfern, Leiharbeitern, Verkaufshilfen, Müllsortierern etc., also Leuten, die keinen festen und sicheren Job haben und deren Arbeit wenig angesehen, interessant und abwechslungsreich ist? Oder bei Arbeitslosen?

Wo finden diese Leute ihre Sozialkontakte und Freunde und wer interessiert sich für sie als Menschen? Über welche Themen reden sie, welche Hobbys haben sie?

Welche Möglichkeiten haben sie mit ihren wenig angesehenen Berufen trotzdem sozial Anschluss und Anerkennung zu finden?

Haben sie überhaupt die Chance Menschen kennenzulernen, die zu der erstgenannten Gruppe der beruflich Privilegierten gehören?

Vielleicht kann jemand von seinen eigenen Erfahrungen berichten oder kennt selbst solche Personen. 

Für Kontext Ich sehe andauernd wie es Behinderung genannt wird wo ich mir aber denke, nur weil viele oder manche tatsächlich dabei auch eine Behinderung haben heißt es ja noch lange nicht dass das eine Behinderung ist. Das ist wie sagen neurotypisch sein ist eine Behinderung weil es sehr viele neurotischen gibt mit einer Behinderung. Das macht neurotypisch sein doch keine Behinderung.

Außerdem wenn die Rollen vertauscht werden und es jetzt 99 in 100 Autisten sind und 1 in 100 nicht wäre neurotypisch das Autismus und wenn es Leute die da neurotypisch (1 in 100) sind manche davon eine Behinderung haben macht das jetzt wirklich jeden davon behindert ne eben nicht also wieso sollte Autosmus eine Behinderung sein?

Ich bin z.B überrascht, dass die meisten ein Kind mit Down Syndrom abtreiben lassen würden.

Das hat für mich etwas unschönes, da man damit quasi sagt, es (das Kind) ist weniger Wert (Jeder Mensch sollte gleich viel Wert sein). Außerdem muss ich da irgendwie immer an den Nationalsozialismus denken (natürlich nicht in der Schlimme vergleichbar, sondern eher im Sinne Menschen sind nicht gleich viel Wert). Zusätzlich finde ich es scheinheilig, dass man etwas von Inklusion redet, aber dann Menschen mit Behinderung unerwünscht sind und man Familien nicht die Unterstützung anbietet, damit sie möglichst entlastet werden.

Ihr merkt schon, dass es mich aufregt. Vielleicht auch, da ich selbst Autist bin und Menschen mit Down Syndrom kenne. Ich stelle mir halt vor, diese wunderbaren Menschen, würden die meisten abtreiben.

Und klar ist es eine hohe Belastung für die Familie. Aber könnte man es nicht irgendwie schaffen, dass die Familien deutlich stärker entlastet werden?

Also meine Frage.

Findest du es moralisch verwerflich Menschen nach lebenswert und nicht lebenswert einzuteilen?

Also, z.B. vor einem Geschäftstermin oder auch vor privaten Treffen... Sagen die Betroffen dann "ach übrigens, ich bin der im Rollstuhl oder der mit dem Blindenstock" oder so, um ihr Gegenüber darüber zu informieren oder eventuelle Dinge abzuklären, z.B. ob das Gebäude barrierefrei ist.

Sehe ich behindert aus?

Langsam verzweifeln wir 🤦🏼‍♀️ wir sind im Oktober umgezogen und bekommen 2025 unser Baby. Daher ist das Zimmer, das als Gästezimmer geplant war nun nicht mehr so verwendbar wir geplant. Meine Eltern wohnen weit weg und wenn sie uns besuchen, dann bleiben sie gleich für ein paar Tage.

Meine Mama ist gehbehindert wegen gebrochener Halswirbel, aber sie ist nicht gelähmt. Mein Papa hat einen 2fachen Bandscheibenvorfall.

Die Couch passt für meine Mama, aber für den Papa nicht. Nun suchen wir ein Gästebett, dass sich im Keller/Abstellraum verstauen lässt. Ein Kastenbett braucht zu viel Platz und ist auch zu teuer. Ein aufblasbares Bett ist zu niedrig und auch nicht gut für den Rücken.

Kann mir der Gutefrage-Schwarm vielleicht ein gutes, klappbares Bett mit passender Matratze empfehlen?