Azubi – die besten Beiträge

Zu spät in der Schulung?

Hallo zusammen,

Ich hätte heute einen echt schlechte Tag und würde gerne eure Meinung dazu hören. Undzwar arbeite ich im home office bereits einige Monate wie auch heute. Wir haben eine kernarbeitszeit von 9:00-15:00uhr. Normalerweise fange ich immer um 08:45 Uhr an zu arbeiten. Gestern war ich ausnahmsweise mal früher im Feierabend bereits schon um 16 Uhr. Als ich nicht mehr da war hat eine Mitarbeiterin mir ne Mail geschickt so um 16:25 für eine Schulung die heute bereits um 8:30uhr beginnen soll. Ich hab das natürlich nicht gesehen und bin heute ganz normal aufgestanden. Bin übrigens ein Azubi im 2.jahr. Die anderen Azubis haben mir geschrieben sowie meine Ausbilderin und angerufen. Ich hab mein Handy in der Nacht immer auf flugmodus daher hab ich es nicht gemerkt. Als ich um 8:45 aufgestanden bin. Hatte ich extrem Stress weil ich zu spät dran bin die haben es dann wegen mir auf 9 Uhr verschoben. Naja beim anmelden ist mir aufgefallen dass mein PC nicht richtig funktioniert hat (was auch sonst nie passiert) hab dann meiner Ausbilderin geschrieben dass ich mich auf dem PC von meiner Bruder schnelle anmelde(war vllt so 8:55 Uhr hab ich dann aufgemacht und bin danach so um 9:06 in die telko gekommen. Meine Ausbilderin hat mir geschrieben warum ich so spät anfange klang schon extrem böse naja normalerweise hab ich ja keine Probleme. Aufjeden fall denke ich das es ja eig nicht meine Schuld ist, dass sie die Einladung so spät geschickt haben. Oder wie seht ihr das? Hab deswegen halt voll das schlechte Gewissen.

Danke

Ausbilder, Azubi, Ausbildung und Studium

Als Azubi ausgenutzt mit Chef reden?

Ich werde manchmal bzw des öfteren war der Fall das ich total ausgenutzt wurde. In der Ausbildung zum Berufskraftfahrer.

Es waren jetzt mehrere Fälle davon wo ich mich so dumm gefühlt habe.

Ich fahre auch schon seit 1nem Jahr. Und manchmal werde ich so ausgenutzt von unserer Disposition.

Wo ich Tagestouren gefahren bin hat man micj so dermaßen ausgenutzt. Man hat mich von morgens bis Abends überall hingeschickt. Einmal hatte ich 18 Stunden Schichtzeit das ist unmenschlich.

Mal wurde ich so weit weggeschickt, dass ich an den Tag nicht nach Hause gekommen bin. Nix zu essen oder trinken und kein Bettzeug.

Manchmal wurde ich in 2 Mann Betrieb eingesetzt mit ganz entsetzlichen Touren.

Vor einiger Zeit bin ich in den Fernverkehr umgestiegen und vorletzte Woche. Bei uns ist man immer Freitag Mittag zuhause. Was kommt ich komme am Samstag nachmittag erst nach Hause.

Und heute am Tag vor dem Feiertag sollte ich zu unseren Betrieb fahren. Laut Dispo und plötzlich werde ich in den Fuhrpark gerufen, weil es heißt dass ich noch 2 Ladestellen habe waren 450km extra. Die Dispo hat angeblich vergessen mir die Tour zu schicken obwohl bei mir im LKW Tablet Nachhause steht.

Ich werde manchmal so unwürdig behandelt. Mein Chef hat das manchmal mitbekommen und dann gibt er mir die klare Anweisung, dass ich doch nicht so machen soll. Sondern er behandelt mich als Mensch egal ob ich Azubi bin oder nicht. Er ist ein guter Chef. Allerdings habe ich das Problem dass ich sehr viel Autorität vor ihm habe und mich nicht traue über mein Problem mit ihm zu reden. Was soll ich eurer Meinung nach tun? Danke für jeden Rat.

Arbeit, Ausbildung, Azubi, Berufskraftfahrer, Chef, Problemlösung, Rechte und Pflichten, ausgenutzt werden, Unmenschlichkeit

Ausziehen, aus dem Elternhaus unter 25 und in Ausbildung?

Too Long, Didn't read:

Wie kann ich vom Staat als Azubi unter 25 ne Wohnung gestellt kriegen, OHNE dabei meine Eltern haftend zu machen

Ich hasse mein Leben.

Ich hasse meine Familie.

Ich hasse meine Ausbildung (der Beruf selbst gefällt mir, aber meine Kollegen und Chef meinen mich jeden Tag zu mobben und zu demütigen)

Ich hasse mich selbst auch.

Jedesmal wenn ich mich bessern will, steht meine Familie mir im weg.

Wenn ich mir was vornehme, dann mach ich dass eigentlich auch.

Immer, außer wenn meine Eltern ne Mauer bilden und mir Steine im weg legen.

Na ja, wie dem auch sei...

Ich kann nicht mehr zu Hause bleiben. Für mich gibt es drei Möglichkeiten.

  1. Weglaufen und alles hinwerfen. Irgendwo in nem anderen Land nen Neuanfang
  2. zu Hause ausziehen, wenn ich ne Wohnung finanziert bekommen kann. Ich möchte kein Parasyt in der Gesellschaft sein. Und meine Eltern, so sehr ich sie auch hassen möchte, sind trotzdem meine Eltern. Ich will nicht dass sie diese Last aufnehmen müssen, eventuell auch noch eine Wohnung zu finanzieren. Das würde nur der ganzen Familie schaden und da bin ich dann doch lieber Parasyt.
  3. Selbstmord... Ich hab zwar kein Bock auf den Scheiß, hab mir aber selbst ne Frist von bisschen über nen Jahr gegeben. Erreiche ich das Datum irgendwann mal in 2021 und mein Leben ist immer noch so beschissen, so werd ich einfach vor nem Zug springen oder so n scheiß... Na ja, n Jahr hat dass noch Zeit

Also sind es entweder Lösung 1 oder 2.

Ich tendiere eher zu 2, also würd ich schon gerne wissen, ob ich nicht vllt Hilfe kriege vom Arbeitsamt oder sonst so was OHNE dass meine Eltern dafür haften müssen.

Danke für eure Antworten

P.S:

Ich meine es ernst mit dem Selbstmord, aber nicht so ernst dass ich nicht erst alles andere Versuchen würde... Wenn mir irgendjeamnd neunmal kluges die Bullen auf den Hals hetzt weil er meint er müsse mich melden, den werd ich umlegen.

Ich brauch weniger Stress im Leben und nicht noch n Grund mehr zu springen.

Wohnung, Azubi

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