Aufregung – die besten Beiträge

Habt ihr Angst, Bilder von euch zu posten?

Hallo,

Habt ihr Angst, Bilder von euch (nicht Landschaft usw.) zu posten?

Ich meine auf Instagram oder Facebook. Manche posten ja nie was oder selten.

Bei Facebook damals ging es bei mir. Da hab ich dann öfters was gepostet. Wieso ist es bei Instagram immer so extrem? Klar, man muss nichts von sich posten.

Manche posten generell nichts von sich. Es muss ja nicht sein, dass die sich nicht hübsch finden oder unselbstbewusst sind. Manche wollen sich einfach nicht zeigen, sind sehr introvertiert oder so.

Bei mir ist die Aufregung nicht bei Profilbildern oder Stories, sondern nur da, wo man Likes bekommt. Ich hab die Likes auf Instagram auch abgestellt, obwohl das ziemlich viele sind. Stories teile ich meistens nur mit "Engen Freunden".

Ich finde mich hübsch, aber bei Social Media (zumindest auf Instagram) ist so ein Druck. Die Bilder von einigen werden oft bearbeitet bis zum geht nicht mehr. Meine Bilder sind sowieso nie "perfekt", wenn ihr versteht, was ich meine.

Mit engen Freunden hab ich auch Sachen geteilt, die verrückt waren oder auf denen ich nicht "perfekt" aussehe, z.B. in der Achterbahn. Mein Ex hat mich damals öfters angesprochen, wieso ich dies und jenes poste. Der hat generell viel kritisiert.

LG!

Andere Antwort: ... 46%
Geht mir auch so 31%
Geht mir nicht so 23%
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Mache ich etwas falsch oder testet mein Hund seine Grenzen?

Hallo ihr Lieben,

schon mal Vorweg, damit dieser "Tipp" nicht unnötigerweise kommt: Wir besuchen in den kommenden 14 Tagen eine Hundeschule.

Nun aber zum Thema:

Mein Partner und ich haben vor 1 Woche eine Hündin aus dem Tierschutz adoptiert. Sie ist ein Jahr alt und ein kleiner Hund.

Dass sie sich erst an ihre neue Umgebung gewöhnen muss ist mir bewusst, allerdings habe ich das Gefühl, dass sich diese "Eingewöhnung" extrem äußert. Ich bin totale Anfängerin, mein Freund ebenso, deshalb möchte ich mich auf diese Art und Weise nur vergewissern, dass das alles noch normal ist oder eben nicht.

Ich versuche alles kurz zu fassen, so gut es geht:

Wenn wir bzw. ich von Spaziergängen nach Hause komme habe ich das Gefühl dass sie total aufgedreht ist. Ich spiele dann kurz mit ihr und dann ist gut. Manchmal lässt sie sich aber überhaupt nicht zur Ruhe bringen und sie fängt an ihr Körbchen auseinander zu nehmen , durch die Gegend zu schieben & wird total wild. Genau das gleiche wenn wir essen. Das betteln hat sie sich so gut wie abgewöhnt aber manchmal fängt sie dann mit o.g. an und versucht wohl so unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.

Ich versuche sie zu gut wie möglich auszulasten aber Hunde sollen ja auch Ihre Ruhephasen bekommen. Ich gehe mit ihr täglich morgens min. 30 min, mittags 45-60min und abends nochmal 20-30min vor die Tür. Ist das zu viel?
Bei so viel Leckerlies wie sie alleine für das Kommandos erlernen kriegt kann ich ihr nicht noch mehr für Suchspiele geben, oder etwa doch? Ich bin etwas überfragt.

Ansonsten macht Sie sich aber gut. Sie beißt nicht, sie ist an sich stubenrein und bellt nur im Ausnahmefall bei Aufregung wenn bspw. Besuch kommt. Schläft in ihrem Körbchen.

Nun meine Frage: Sollte ich Sie eher ignorieren wenn Sie ihr Körbchen auseinandernimmt oder mit ihr spielen? Weil eigentlich hat sie das beim Gassi gehen genug.

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Sohn (7) kann nicht mit Aufregung umgehen?

Hi. Ich brauche dringend euren Rat. Meine Tochter hatte heute ihren 4. Geburtstag und hatte ihre Freundinnen eingeladen. An sich wäre es ein wunderschöner Tag gewesen.. nur leider sind bei meinem Sohn gefühlt mal wieder die Sicherungen durchgebrannt. Er konnte noch nie gut mit Aufregung umgehen. Aber heute war es besonders schlimm. Er hat sich benommen wie ein Elefant im Porzellanladen, hat aufs Übelste getobt und rumgebrüllt. Je oller desto doller. Und die Mädels fanden das verständlicherweise ganz furchtbar und sind teilweise sogar zu uns geflüchtet weil sie Angst hatten vor der wilden Art. Mein Sohn verhält sich tatsächlich ausschließlich so wenn wir Besuch haben und er deshalb aufgeregt ist. Und wenn es soweit ist gibt es absolut nichts was ihn wieder runterfahren lässt. Wir mussten ihn letztendlich zwingen bei uns in der Küche zu bleiben damit die Mädels im Kinderzimmer in Ruhe Barbie spielen konnten. Er hat deshalb bitterlich geweint und sich ausgeschlossen gefühlt. Aber uns ist leider nichts anderes übrig geblieben. Zur Schlafenszeit haben wir nochmal lange mit ihm geredet & er hat sich sehr geschämt für sein Verhalten und meinte dass er das nicht extra macht aber in der Aufregung einfach nicht anders kann und er sich wünschte das im Griff haben zu können. Wir wissen tatsächlich nicht mehr weiter.. wir alle leiden sehr unter diesen „Ausrastern“ und trauen uns schon gar nicht mehr Gäste einzuladen weil es immer so eskaliert. Habt ihr einen Rat für uns?

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