Atheismus – die besten Beiträge

Ich bin Atheist auf einer christlichen Schule, aber wie "oute" ich mich ohne Konsequenzen?

Ich gehe zurzeit in die neunte Klasse eines christlichen Gymnasiums des Erzbistums.Ja, damit ihr Bescheid wisst, ich bin in der Schule aufgenommen worden, als ich ein römisch-katholisch überzeugter Christ war. Somit war die Aufnahme in allen Fällen legitim.Nur habe ich seit der 7. Klasse eine Abneigung gegenüber dem Christentum entwickelt. Seitdem habe ich mich mit den Thema befasst und bin überzeugter Atheist und lehne Religionen mit allen Begründungen ab. Sei es indoktrinierte Regeln oder "Götter" an denen man sich halten muss. Aber das weicht vom Thema ab und ist meinungsbedingt.Das Problem: Ich halte mich klippklar aus Diskussionen heraus und erzähle nicht von meinen Überzeugungen, deswegen bin ich ja noch auf dieser Schule und in der katholischen Kirche aber eingetragen. Nur habe ich keine Lust, mich weiter als Christ ausgeben zu müssen und in dieser Kirche zu sein, nur kann ich damit meine Schulkarriere dahin ruinieren, dass ich eine Bedingung nicht erfülle und von der Schule fliegen könnte. Ich hatte natürlich schon einmal überlegt, auf das Berufskolleg oder eine andere Schule zu gehen, aber qualitativ ist die Schule die beste im Bezirk wo ich die Erlaubnis habe, und ich möchte mein Abitur, und das Umfeld möchte ich nicht wechseln.Auf der Schule selber sind auch Atheisten, habe aber keine Ahnung, wer das sein mag, aber das Gespräch suchen wäre gut. Aber ich hätte wohlgemerkt keinen Plan, wen ich fragen soll. Aber wenn, wie soll ich der Schulleitung und Mitschülern klar machen, dass ich "ungläubig" bin, und wie am besten ohne Konsequenzen?

Schule, Ärger, Atheismus, Konsequenzen

Islam verlassen- Immer noch Angst vor der Hölle?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und in einer muslimischen Familie aufgewachsen. Bisher war ich immer gläubig und habe immer versucht, ein guter Muslim zu sein, das heißt ich habe täglich 5 mal gebetet und am Ramadan gefastet und so weiter. Seit Anfang des Jahres habe ich mit starken Zweifeln zu kämpfen. Ich habe mit vielen Imamen darüber geredet, doch keiner konnte mir wirklich helfen. Es hieß immer ,,Fürchte Allah'' oder ,,Allah weiß es am besten''. Manche meinten sogar, ich müsste klassisches Arabisch studieren, um den Koran wirklich verstehen zu können. Das ergibt für mich alles keinen Sinn, da der Koran ja für alle Menschen gelten soll, wieso sollte ich jetzt eine antike Sprache dafür lernen? Ich habe halt herausgfeunden, dass im Koran viele Fehler enthalten sind und auch das Muhammad alles andere als ein guter Mensch war, da er viele Kriege geführt hat und Kriegsgefangene versklavt und enthauptet hat, wie ISIS.

Nach sehr langem Nachdenken bin ich zum Entschluss gekomemn, dass der Islam nichts für mich ist. Aber ich habe immer noch diese Angst vor der Hölle, da man mir seit meiner Kindheit mit der Hölle gedroht hat, wenn ich mich nicht an die Regeln im Koran halte.

Jetzt wollte ich wissen, wie ich diese Angst am besten überwinden kann? Ansich fühle ich mich jetzt sehr frei und erleichtert, da ich endlich das Leben genießen kann.

Religion, Islam, Angst, Hölle, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Gott, Psyche

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