Arbeitsplatz – die besten Beiträge

Bewerbung Automobilkauffrau. Gut so?

Sehr geehrter Herr ++++++++++++

über die Website der Agentur für Arbeit bin ich auf die im Betreff genannte Stelle gestoßen.

Die Ausbildung zur Automobilkauffrau würde ich gerne anstreben, da dieser Beruf so abwechslungsreich ist. Neben dem Zulassen von Fahrzeugen, ausarbeiten von Finanzierungs- und Leasinganfragen, bearbeiten von Kosten und Aufträgen und anderen kaufmännischen Tätigkeiten steht ebenso die Kundenberatung im Vordergrund. Gerade diese Abwechslung beeindruckt mich.

Ich habe meine schulische Laufbahn 2013 mit dem Abitur am Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken abgeschlossen. Während des zehnten Schuljahres absolvierte ich ein Praktikum bei der Polizei. Hier war ich mitunter für den gelegentlichen Schriftverkehr, sowie die Verwaltung von Unterlagen zuständig. Meine strukturierte Arbeitsweise habe ich außerdem in schulischen Projekten miteingebracht. So habe ich mit anderen Schülern die Planung und Organisation des Abiballs meiner Schule übernommen. Beim Kontakt mit Sponsoren und Parntner dieses Abends war ich selbst beteiligt und weiß mitunter daher, dass freundliches und zuvorkommendes Auftreten sehr wichtig ist. Da ich mich sehr für Fahrzeuge interessiere, möchte ich in der Automobilbranche meine Ausbildung beginnen.

Zumal mein Vater selbst in der Automobilbranche tätig ist, habe ich mich ausreichend über das Berufsbild und Ihren Betrieb informiert und bin mir sicher, dass dies der richtige Ausbildungsberuf, sowie Ausbildungsbetrieb für mich ist.

Ich würde mich auf über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freuen.

Mit freundlichen Grüßen

A+++++++++++++++

Auto, Arbeit, Beruf, Bewerbung, Arbeitsplatz, Ausbildung, Firma, Kaufmann

Unangenehmer Arbeitspartner. Wie mit umgehen? (Macho)

Hallo Leute! Ich arbeite z.Z. von der Uni aus an einem Projekt und ich komme absolut nicht mit meinem Partner klar.. Wechseln kann ich nicht.

Der Kerl ist meiner Meinung nach ein sehr unangenehmer Mensch, sehr machohaft einfach son richtiger Chauvi. Er lässt mich (Frau) oft irgendwelchen Kleinkram erledigen und schickt mich irgendwie regelrecht rum anstatt es selbst zu machen. Ich arbeite schon etwas länger bei unserem Chef und daher muss ich immer alle Fragen stellen und ihn anrufen etc. Er ist "neu" bei uns, sodass jegliche Interaktionen mit den anderen an mir hängen bleiben.

Wenn wir diskutieren argumentiert er oft mit Dingen, die ich nicht nachvollziehen kann. Im Endeffekt gewinnt er, weil ich mich einfach „beuge“ und keine Lust auf weitere dumme Argumente habe.

Er ist ein ziemlicher Blender und da wir an einem Touristenknotenpunkt arbeiten, lässt er keine Gelegenheit aus Geschichten zu erzählen und die Touristen in teilw. 20 minütige Gespräche zu verwickeln. Ich habe ihn mehrfach darauf angesprochen dass wir DAFÜR nicht bezahlt werden und er das lassen soll. Aber er fühlt sich „verpflichtet“ sein Wissen weiter zu geben…

Heute Morgen ist mir dann wg einer "Kleinigkeit" endgültig der Kragen geplatzt. Ich bin krank und habe ihm abgesagt und zurück kam „Armer Hase…“ und Besserungswünsche. Es ist natrülich nur lieb gemeint aber ARMER HASE nennen mich meine Eltern und nicht so ein dahergelaufener komischer Kerl mit dem ich nur arbeite und KEINERLEI Interesse an Freundschaft habe. Wir sehen uns ja nie außerhalb der Arbeit und ich setzte auch alles daran dass es so bleibt..

Er ist anscheinend so ein Mensch, der nicht merkt wenn sein Gegenüber ihn nicht mag. Ich habe schon viele eigenartige Geschichten gehört über ihn und gerade Frauen gegenüber soll er sehr dubios sein. Er sucht viel Körperkontakt und ist einfach sehr unangenehm in seiner Art ohne konkret etwas zu tun.

So langsam weiß ich nicht, wie ich dem entgegen treten soll. Wenn ich jetzt schreibe „Lass solche Kommentare“ dann kommt wieder ein ewiges Gespärch von wegen warum ich denn so zimperlich bin und ich solle doch nicht so anti sein usw.

Ich habe mit dem betreuenden Dozenten schon gesprochen, er meinte wenn es garnicht geht können wir schauen ob wir den rauswerfen. Aber dafür ist seine Arbeit auch nicht schlecht genug. Er kommt ja nicht besoffen zur Arbeit und grapscht mich an oder so… Und wenn er wirklich rausfliegt bekommt er sicherlich keinen Job mehr an der Uni und es wäre klar dass ICH das veranlasst habe…

Was würdet ihr denn tun? Zähne zusammenbeißen und einfach ignorieren?

Arbeit, Arbeitsplatz, Kollegen, Macho, Universität, Zwischenmenschliches, Arbeitskollegen

3 Vorstellungstermine, einer davon leider erst in 2 Wochen...

Ich habe eeeendlich Rückmeldungen bekommen! Ich wollte unbedingt in einer Krlinik arbeiten, habe viel Initiativbewerbungen geschrieben... Da keine Rückmeldungen kamen, habe ich mich als "Nolösung" vor einer Woche u.a. in einer Praxis beworben, damit ich eben am 01.01. nicht ohne Arbeit dastehen möchte! Ich wurde betriebsbedingt gekündigt. Es kam wie es kommen muss, ich gebe dort die Bewerbung ab, komme heim, schau in den Briefkasten und hab eine Einladung von einer Klinik. Am nächsten Tag bekam ich am Abend von der Praxis (der eig, Notlösung) sie seien sehr interessiert und laden mich ein. Gestern bekomme ich eine E-mail, auch aus einer Klinik und habe ein Vorstellungstermin bekommen für dem 09.12... Ich möchte uuuunbedingt den Termin wahrnehmen, allerdings habe ich das gefühl, dass es aufs Probearbeiten und mit meinem Glück die Praxis mich nehmen möchte, da ich aus derselben Fachrichtung komme und genau dem Entspreche was sie suchen, sie sagten auch sie seien sehr interessiert.... Ich will aber nun mehr möglichkeiten haben und mich weiterentwickeln, denn ich weiß was ich kann und will. Jetzt weiß ich nicht genau was ich machen soll....falls, Termin fürs Probearbeiten rausziehen? Beim Vorstellungsgespräch (oder erst falls sie mir einen Arbeitsplatz anbieten) ehrlich sein und sagen wie es ist, dass ich noch Termine habe und diese gerne wahrnehmen möchte...? Ich hab leider in sachen Bewerbung keine Erfahrungen, da Praktikum/Ausbildung mit anschl. Übernahme im selben Betrieb war und mich davor noch nie Bewerben musste/Beworben hatte. Danke im voraus!

Arbeitsplatz, Klinik, Vorstellungsgespräch, notloesung

Hat die Kollegin angst oder ist das verschrobene Eifersucht?

Ich arbeite seit 5 jahren in einer kleiner Arztpraxis zusammen mit einer Kollegin und einer Praktikantin. Zu meinem Problem.... bis jetzt lief alles ganz gut. Ich bin gut gelaunt zur Arbeit und mit guter Laune nachhause. Nun aber ist alles anders. Meine Kollegin wurde jetzt 61 Jahre alt und hatte 40 jähriges Jubiläum in der Praxis. (Sie hat schon beim Vorgänger gearbeitet und wurde mit der Praxis übernommen). Seit diesem Tag habe ich die Hölle auf Erden. Sie flippt aus wenn sie ein Patient auf die 40 Jahre oder die Rente anspricht. Danach macht sie mich mit Absicht vor Patienten und Chef schlecht. Mir werden Fehler untergejubelt und Unterlagen versteckt. Da ich mit 3 kindern mich "relativ" an die Arbeitszeiten halten muss, bekomme ich immer erst einen Tag später mit, das die Kollegin dann die unterlagen zufällig gefunden hat. Mir wird seit neustem mangelnde Arbeitsmoral und Dummheit von ihr unterstellt. Nun soll ich vom Chef aus mein Arbeitsfeld erweitern, was auch Arbeit von der Kollegin beinhaltet. Natürlich möchte sie mich nicht einarbeiten da diese Dinge seit 40 Jahre ihre Aufgabe ist. Nun fragt mich aber der Chef wöchentlich wie es mit der Einarbeitung funktioniert? Was soll ich dem darauf sagen?

Zur kolkegin: 61, noch nie einen Mann und lebt noch heute in Ihrem Kinderzimmer bei Mama. Die Arbeit ist Ihr leben. Aber was kann ich für das alles? ??? Ich bin nicht scharf auf ihre Position(was ich ihr auch schon 100 mal gesagt habe).

Wie würdet ihr euch verhalten? Gespräche haben schon stattgefunden bringen aber nur stundenweise Erleichterung:(

Mobbing, Arbeitsplatz, Kollegen

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