Arbeitsplatz – die besten Beiträge

Fühle mich bei meinen Arbeitskollegen nicht wohl - Bin eine Lehrerin

Hallo.

Ich arbeite seit letzten Anfang dieses Jahres in einer Realschule als Lehrerin. Und ich fühle mir dort falsch Aufgehoben. ( Meine Arbeitskollegen sind alle wesentlich älter als ich, was mir aber egal ist. Das alter spielt ja aber Rolle.) Sie sind immer total herablassend zu mir, und behandeln mich immer so, als wäre ich ein Mensch unterer Klasse. Wenn ich in den Pausen versuche mit denen zu sprechen, blocken meine Kollegen entweder ab, oder sagen, ich soll wieder kommen, wenn ich endlich erwachsene Themen zu bestrechen habe. Dabei habe ich meiner Meinung nach, viele Themen, die jetzt nicht grade kindisch sind.

Und nochmal kurz ein Rückblick. Am Anfang meiner Schulzeit waren sie alle noch total freundlich zu mir. Doch nach ca. 2 Monaten, ging es dann Steil Berg ab. Und seit den Osterferien im letzten Jahr, bin ich dort unglücklich.

Bei den Schülern bin ich total beliebt. Ich bin die einzige, die immer von den Schülern morgens begrüßt wird, und bin auch die SV Lehrerin.

Hat jemand eine Idee, was ich am besten machen könnte, um mich in der Schule wohler zu fühlen ? Bitte sagt mir nicht, ich solle einfach den Arbeitsplatz wechseln. Ich habe letztes Jahr meine erste Klasse bekommen. Jetzt sind sie in der 6. Klasse. Und ich möchte sie zumindest noch bis zu ihrem Abschluss begleiten. Die sind mir nämlich richtig ans Herz gewachsen.

Vielen Lieben Dank an euch alle

P.S Ich bin weiblich und 27 Jahre alt

Und sorry für die schlechte Rechtschreibung, aber ich bin mit dem Handy on

Arbeit, Beruf, Schule, Job, Menschen, Arbeitsplatz, Kollegen, Lehrer, Lehrerin, Verhältnis

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer

Hallo Leute, Ich habe heute meine Bewerbung fertig geschrieben. nun möchte ich natürlich um Rat bitten wie ihr es findet. Falls ihr Rechtschreibfehler finden solltet teilt es mir bitte mit danke :)

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer

Sehr geehrte Frau Mustermann,

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durch die Bundesagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass sie einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer anbieten. Die Stellenbeschreibung hat mir sehr zugesagt und großes Interesse bei mir geweckt , weshalb ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusende.

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Ich habe eine dreijährige Berufsausbildung als Metallfacharbeiter im Jugenddorf Offenburg gemacht. Die Ausbildung habe ich mit der IHK Prüfung mit großem Erfolg abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung habe ich weiter bei der Firma xxx Automotive in xxx in der Abteilung Fertigungs- und Montagestation der Airbagmodulproduktion gearbeitet. Ich verfüge über ein flächendeckendes Wissen im Bereich Maschinen- und Anlagenführung. Darüber hinaus war ich 8 Jahre als Schichtführer tätig.

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Durch meine Berufserfahrung bin ich zuverlässiges und teamorientiertes Arbeiten gewöhnt. Flexibilität, schnelle Auffassungsgabe sowie Pünktlichkeit zeichnen mich aus. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen überzeugungsstarken, aktiven sowie freundlichen Mitarbeiter, der sein Wissen und Können täglich verbessern und erweitern möchte. Zu meinen Stärken zählen Hilfsbereitschaft, Überzeugungskraft und Lernbereitschaft. Ich bin darüber hinaus selbstverständlich bereit, regelmäßig eingefordertes Mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.

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Sollte meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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Bewerbung, Arbeitsplatz, Formulierung, Rechtschreibung

Mann wechselt ständig den Arbeitsplatz

Mein Mann ist ständig mit seiner Arbeitsstelle unzufrieden. Er ist grundsätzlich mit seinem Beruf unzufrieden, übt ihn aber weiterhin aus da eine Umschulung finanziell nicht tragbar ist. Er wechselt sehr häufig die Jobs, mindestens 3 mal im Jahr. Er findet immer etwas, kann sich gut verkaufen und ist auch nicht faul. Was mich total nervt ist seine Einstellung. Kaum hat er einen neuen Job schwebt er auf den Wolken und erzählt von seinen Aufstiegsmöglichkeiten… Nach wenigen Wochen ist dann wieder alles "Mist" und ich muss mir jeden Abend anhören wie unzufrieden er ist. Ich glaube er verträgt keine Kritik seitens seiner Chefs. Sobald da mal was gesagt wird, à la er soll schneller fertig werden ist er sofort diprimiert und will kündigen. Oder sein Umfeld passt ihm nicht. Dann streiten wir uns meistens, denn ich würde ihn ja nicht unterstützen und Steine in den Weg liegen… Dabei unterstütze ich ihn schon jahrelang und habe einfach keine Lust mehr drauf, es ist immer das Selbe. Er muss es doch mal schaffen irgendwo Fuß zu fassen?! Wenn dann wirklich mal eine Firma kommt die ihm passte, war es so dass diese Insolvenz anmeldete und ein anderes Mal wurde er im Frühjahr nicht wieder eingestellt obwohl er gerne dort geblieben wäre. Er war auch mal Selbstständig, hat sich aber nicht so gut um die Firma gekümmert (meine Meinung) und dann hat er sich sogar freiwillig einen neuen Job gesucht. Ist das einfach nur Schicksal oder liegt es an ihm?

Ich bin finanziell unabhängig von ihm, verdiene mehr wie er und war Gott sei Dank nicht so blöd nach der Elternzeit zu kündigen. Bei uns ist alles ok, wir haben keine Schulden (bis auf unser Einfamilienhaus was wir ohne Probleme abbezahlen), wir haben tolle Kinder und sind auch sonst bodenständig. Aber das mit seiner Arbeit macht mich fertig. Ich habe schon überlegt mich zu trennen. Was meint ihr? Augen zu und seine ständigen Jobwechsel akzeptieren oder was tun? Es ist ja nicht so dass er nicht will, aber ich komme auch irgendwie nicht mehr damit zurecht. Ich muss mir immer und immer und immer die selbe Leier anhören...

Familie, Arbeitsplatz

Hemd in der Hose, wie Schwitzen verhindern?

Hallo,

ich schwitze relativ stark unter den Achseln, hab das Problem aber weitgehend im Griff, da ich im Sommer ausschließlich Polohemden und Freizeithemden über der Hose trage, die auch meistens ein bisschen weiter sind. Zudem achte ich bei der Farbwahl darauf, dass Schweißflecken nicht so auffällig sind. Im Winter hab ich das Problem nicht, da trag ich meistens Pullover mit T-Shirt drunter und die schwitze ich nicht durch.

Jetzt wechsele ich aber bald den Arbeitgeber und beim neuen kann ich meinen bisherigen Kleidungstil nicht beibehalten, da ich damit underdressed wäre. Die meisten neuen Kollegen tragen Business-Hemd in der Hose (Jeans o.a.).

Hemd in der Hose hasse ich allerdings wie die Pest! Erstens muss man die Hemden relativ eng geschnitten kaufen, sonst sieht es einfach nicht aus und zweitens fehlt auch durch das Einstecken in die Hose ein wichtiger Belüftungsfaktor. Wenn ich also Hemd in der Hose tragen sollte, würden sich (auch völlig ohne Anstrengung) ziemlich schnell große Schweißflecken bilden.

Was könnte ich tun?

  1. Manche tragen ja ein T-Shirt unter dem Hemd "Das T-Shirt saugt den Schweiß auf und das Hemd bleibt trocken". Das würde bei mir aber gar nicht funktionieren. Durch das T-Shirt ist mir noch wärmer, ich schwitze noch viel mehr und T-Shirt+Hemd wäre innerhalb kurzer Zeit durchgeschwitzt.

  2. Achselpads habe ich mir schon mal gekauft, allerdings haben die sich dann nach paar Stunden abgelöst und nichts ist peinlicher, wenn plötzlich ein Stück Watte irgendwo im Ärmel rumhängt.

  3. Ich benutze normales Antitranspirant-Deo (Nivea Invisbile), habe aber auch schon mit Deo-Kristall und Rexona Maximum Protection experimentiert, dort aber keine verminderte Schweißbildung gegenüber meinem jetzigen Deo feststellen können.

Welche Tipps habt Ihr für mich?

Kleidung, Mode, Arbeitsplatz, Hemd, schwitzen, Schweiß, Büro

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