Arbeitsplatz – die besten Beiträge

Ich bin mir nicht sicher ob mein notierter Termin zum Vorstellungsgespräch wirklich stimmt!?

Mein Mann spricht etwas Deutsch, wir bemühen uns sehr einen Job für Ihn zufinden. Endlich hat ein Bekannter von uns der Vorarbeiter einer Firma, meinen Mann als Arbeiter bei der dort angestellten Zeitfirma beworben.

Als endlich am Freitag der Anruf der Zeitfirma kam und die meinen Mann sprechen wollten aber er unterwegs war vereinbarte ich den Termin,

Da ich in dem Moment ziemlich aufgeregt war habe und gleichzeitig meine 1 Jährigen Zwillinge bändigen musste habe ich mir die Daten merken müssen.

Kurz danach habe ich alles aufgeschrieben nun ist mir alles klar, bis auf den Tag war es Dienstag oder Montag??? Auf meinem Notizzettel steht MONTAG drauf aber warum kommt mir auch immer wieder der DIENSTAG in den Sinn??? Mein Gedächtnis spielt nen Streich mit mir!!!

Ich habe solche Magenschmerzen und kann nicht schlafen!! Ich möchte die Chance das mein Mann endlich Arbeit findet nicht ruinieren. Wie ich mir gerade einen Kopf drüber mache schon das ganze Wochenende lang.

Was soll ich tun einfach am Montag um 14 Uhr erscheinen oder früh nochmal anrufen zugeben dass ich mir nicht sicher bin??

Ich habe so Angst dass Sie uns gleich abhaken :((( Der Anruf kam ungelegen die KInder waren aktiv ich bin eh etwas überfordert Kidies Mann OHne Job dann ich mit meinem Beruf der Haushalt und und...

Also nicht denken wir nehmen die Sache nicht ernst mit dem Gespräch

HIlfeeeeeeeeeee :)))

Danke schonmal für euren Rat

Beruf, Job, Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit, Firma, Vorstellungsgespräch, Notizen, Termin

Unzufrieden im Job - was soll ich tun?!

Hallo ihr Lieben,

ich weiß auch nicht so genau, was ich mir von dieser Frage hier erhoffe. Möglicherweise einige Anregungen und Ratschläge oder Ideen, was ihr an meiner Stelle machen würdet. Vorab: ich habe nicht vor, irgendwelche voreiligen Schlüsse zu ziehen und gehe das alles einigermaßen vernünftig an. Aber irgendwie bin ich einfach dermaßen unzufrieden... ich schildere euch einfach mal, was los ist:

Es geht um meinen Job. Ich arbeite seit über einem Jahr jetzt als "Chefsekretärin" - also als mittlerweile einzige Vollzeitkraft in einem kleinen Büro, in dem bis auf zwei Tage die Woche nur mein Chef und ich arbeiten. Er hatte vor mir allerdings bereits mehrere, die meinen Job gemacht haben und die letzte hat er dann nach eineinhalb Jahren gekündigt, weil sie seinen Ansprüchen am Ende dann nicht gerecht wurde. Zuvor hatte er schon eine Sekretärin, die wohl die absolute Mustersekretärin gewesen sein muss. Die hat anscheinend immer alles richtig gemacht und von ihr schwärmt er auch in den höchsten Tönen. Wenn sie nicht planen würde, noch mehr Kinder zu bekommen und mittlerweile durch ihren kleinen Sohn daran gehindert ist, voll zu arbeiten hätte er sie auch behalten. Ich denke, dass ich meinen Job hier ganz gut mache. Ich bin immer pünktlich da, bin motiviert und gewissenhaft und versuche, alles richtig zu machen. Da ich von meiner Art her jedoch etwas sprunghaft bin und durch das enorme Arbeitspensum, was ich hier habe (es kommt dann meistens auch alles auf einmal) vielleicht nicht immer alles zu 100% erfülle, habe ich das Gefühl, dass mein Chef mich nur noch hier hat, weil er einfach keine Lust hat, jemand anderes einzustellen, einzulernen und Zeit zu investieren. Er findet ständig irgendwas zu meckern, macht mich zum Teil richtig blöd von der Seite an und gibt mir das Gefühl, ein Versager zu sein. Ich denke, 90% von dem was ich hier mache, mache ich gut - da sagt er dann auch nichts. Findet er allerdings etwas, was ihm nicht passt, ist er dermaßen aufbrausend dass es einen zum Teil richtig verletzt. Als er an Weihnachten zwei Wochen im Urlaub war, hatte ich hier den Überblick über alle Geschehnisse und wirklich alles unter Kontrolle. Er kam dann zurück und hatte schlechte Laune, die er dann gleich an mir ausließ. Ich hätte hier eine "ganz schlechte Performance" abgeliefert und dass er mega unglücklich ist und alles... und egal was hier schief läuft - es ist meine Schuld. Dabei arbeite ich hier nicht alleine, wir haben noch eine Buchhalterin und eine Halbtagskraft, die auch oft genug Mist baut. Aber das war sowieso immer alles mein Verschulden, ich sage da schon gar nichts mehr.

Ich bin einfach unzufrieden, und verdienen tue ich auch nicht genug. Ich war an Weihnachten die zwei Wochen ständig auf Abruf, das Telefon wurde auf mein Handy umgestellt und das war auch alles in Ordnung - wird aber nicht mal honoriert sondern nachher wird man noch nieder gemacht.

Sorry, für den langen Text aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen...

LG Saskia

Beruf, Job, Arbeitsplatz, Büro, Chef, unzufrieden

Kollegin macht mich psychisch fertig. Was tun?

Hallo!

Ich halte das langsam nicht mehr aus. Ich sitze mit einer Kolelgin im Büro und seit einigen Monaten terrorsiert sie mich regelrecht: es kommen ständig irgenwelche Vorwürfe, Beschuldigungen und Anfeindungen und sie dreht sich die Sachen immer so zurecht, dass sie als "Opfer" dasteht und ich ihr irgendwas böses wollte! Das macht sie immer nur wenn wir zu zweit sind. Dabei habe ich ihr wirklich niemals irgendwas getan und anfangs kamen wir auch gut klar! Ich vermute dass sie neidisch auf meinen Posten ist den ich seit 6 Monaten inne habe und ihn am liebsten selber hätte und deshalb versucht mich rauszuekeln.

Ich habe mehrmals versucht mit ihr die Themen zu klären (sie geht aber auch nicht wirklich auf Kompromisse ein oder sagt was sachliches - es kommen immer n ur Vorwürfe was ich doch angeblich getan oder nicht getan hätte) aber es hat nichts gebrcht. Ich habe dann auch mal mit dem Vorgesetzten darüber gesprochen und er meinte er würde mit uns zu dritt ein Gespräch führen - die Kollegin muss aber natürlich auch dafür bereit sein. Ich habe ihr das Gespräch zu dritt heute vorgeschlagen - sie lehnte ab. Ich habe noch ca. 2 Minuten versucht sie zu überreden oder rauszufinden warum sie ablehnt - Fehlanzeige. Sie mauert total. Was soll ich denn nun tun? Zu einem Gespräch kann weder ich noch der Chef sie zwingen. Aber so weiterarbeiten und ignorieren geht nicht. Ich merke dass mich das alles lansgam aber sicher psychisch sehr belastet - ich kriegen Kopfweh, Schweißausbrüche wenn ich mit ihr kommunizieren MUSS, habe Verdauungsschwierigkeiten, und schon so ne Art HErzrasen wenn sie wiede rmit ihren Attacken kommt.

Beruf, Stress, Menschen, Arbeitsplatz, Recht, Psychologie, Arbeitsklima, Chef, Kollegen, Psyche

Sollte man den Kontakt zu ehemaligen Arbeitskollegen auch weiterhin aufrecht erhalten?

In der heutigen Zeit werden viele Arbeitsverhältnisse meist befristet (teilweise auch über einen langen Zeitraum) ausgestellt. Selbst bei unbefristeten Arbeitsverhältnissen gibt es oftmals Kündigungen. Dennoch entsteht hier zu vielen (nun ehemaligen) Arbeitskollegen ein gutes Verhältnis. Sollten diese Freundschaften (so nenne ich es jetzt mal) auch nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen weiter privat fortgeführt werden?

Hintergrund ist ganz einfach, dass mir in solchen Situationen bereits mehrfach einige (ehemaligen) Kollegen deutlich sagten, dass sie weiteren (privaten) Kontakte nicht mehr wünschen. Was natürlich ihr gutes Recht ist. Und das, obwohl ich meinte, ein gutes Verhältnis zu ihnen aufgebaut zu haben.

Andersherum bekam ich von einer Arbeitskollegin sowie einem Arbeitskollegen den Wunsch, auch weiterhin den Kontakt aufrecht zu erhalten. Obwohl ich persönlich diesen wohl nicht weiter fortgesetzt hätte. Anfangs wurde ich (noch) häufig mit einstündigen Telefonaten kontaktiert. Was mir nicht unbedingt recht war, da recht zeitaufwendig. Nach anschließenden Einladungen meinerseits (zum Frühstück, zum Kaffee oder zuletzt zum Abendessen / vor Weihnachten) wurden diese kurzfristig 1-2 Stunden vorher aus fadenscheinigen Gründen abgesagt.

Daher ganz einfach die Frage - private Kontakte zu ehemaligen Arbeitskollegen weiterhin aufrecht erhalten?

Arbeit, Freundschaft, Arbeitsplatz, Freunde, Kollegen, Kontakt, Treffen

Fühle mich bei meinen Arbeitskollegen nicht wohl - Bin eine Lehrerin

Hallo.

Ich arbeite seit letzten Anfang dieses Jahres in einer Realschule als Lehrerin. Und ich fühle mir dort falsch Aufgehoben. ( Meine Arbeitskollegen sind alle wesentlich älter als ich, was mir aber egal ist. Das alter spielt ja aber Rolle.) Sie sind immer total herablassend zu mir, und behandeln mich immer so, als wäre ich ein Mensch unterer Klasse. Wenn ich in den Pausen versuche mit denen zu sprechen, blocken meine Kollegen entweder ab, oder sagen, ich soll wieder kommen, wenn ich endlich erwachsene Themen zu bestrechen habe. Dabei habe ich meiner Meinung nach, viele Themen, die jetzt nicht grade kindisch sind.

Und nochmal kurz ein Rückblick. Am Anfang meiner Schulzeit waren sie alle noch total freundlich zu mir. Doch nach ca. 2 Monaten, ging es dann Steil Berg ab. Und seit den Osterferien im letzten Jahr, bin ich dort unglücklich.

Bei den Schülern bin ich total beliebt. Ich bin die einzige, die immer von den Schülern morgens begrüßt wird, und bin auch die SV Lehrerin.

Hat jemand eine Idee, was ich am besten machen könnte, um mich in der Schule wohler zu fühlen ? Bitte sagt mir nicht, ich solle einfach den Arbeitsplatz wechseln. Ich habe letztes Jahr meine erste Klasse bekommen. Jetzt sind sie in der 6. Klasse. Und ich möchte sie zumindest noch bis zu ihrem Abschluss begleiten. Die sind mir nämlich richtig ans Herz gewachsen.

Vielen Lieben Dank an euch alle

P.S Ich bin weiblich und 27 Jahre alt

Und sorry für die schlechte Rechtschreibung, aber ich bin mit dem Handy on

Arbeit, Beruf, Schule, Job, Menschen, Arbeitsplatz, Kollegen, Lehrer, Lehrerin, Verhältnis

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer

Hallo Leute, Ich habe heute meine Bewerbung fertig geschrieben. nun möchte ich natürlich um Rat bitten wie ihr es findet. Falls ihr Rechtschreibfehler finden solltet teilt es mir bitte mit danke :)

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer

Sehr geehrte Frau Mustermann,

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durch die Bundesagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass sie einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz als Maschinen- und Anlagenführer anbieten. Die Stellenbeschreibung hat mir sehr zugesagt und großes Interesse bei mir geweckt , weshalb ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusende.

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Ich habe eine dreijährige Berufsausbildung als Metallfacharbeiter im Jugenddorf Offenburg gemacht. Die Ausbildung habe ich mit der IHK Prüfung mit großem Erfolg abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung habe ich weiter bei der Firma xxx Automotive in xxx in der Abteilung Fertigungs- und Montagestation der Airbagmodulproduktion gearbeitet. Ich verfüge über ein flächendeckendes Wissen im Bereich Maschinen- und Anlagenführung. Darüber hinaus war ich 8 Jahre als Schichtführer tätig.

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Durch meine Berufserfahrung bin ich zuverlässiges und teamorientiertes Arbeiten gewöhnt. Flexibilität, schnelle Auffassungsgabe sowie Pünktlichkeit zeichnen mich aus. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen überzeugungsstarken, aktiven sowie freundlichen Mitarbeiter, der sein Wissen und Können täglich verbessern und erweitern möchte. Zu meinen Stärken zählen Hilfsbereitschaft, Überzeugungskraft und Lernbereitschaft. Ich bin darüber hinaus selbstverständlich bereit, regelmäßig eingefordertes Mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.

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Sollte meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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Bewerbung, Arbeitsplatz, Formulierung, Rechtschreibung

Mann wechselt ständig den Arbeitsplatz

Mein Mann ist ständig mit seiner Arbeitsstelle unzufrieden. Er ist grundsätzlich mit seinem Beruf unzufrieden, übt ihn aber weiterhin aus da eine Umschulung finanziell nicht tragbar ist. Er wechselt sehr häufig die Jobs, mindestens 3 mal im Jahr. Er findet immer etwas, kann sich gut verkaufen und ist auch nicht faul. Was mich total nervt ist seine Einstellung. Kaum hat er einen neuen Job schwebt er auf den Wolken und erzählt von seinen Aufstiegsmöglichkeiten… Nach wenigen Wochen ist dann wieder alles "Mist" und ich muss mir jeden Abend anhören wie unzufrieden er ist. Ich glaube er verträgt keine Kritik seitens seiner Chefs. Sobald da mal was gesagt wird, à la er soll schneller fertig werden ist er sofort diprimiert und will kündigen. Oder sein Umfeld passt ihm nicht. Dann streiten wir uns meistens, denn ich würde ihn ja nicht unterstützen und Steine in den Weg liegen… Dabei unterstütze ich ihn schon jahrelang und habe einfach keine Lust mehr drauf, es ist immer das Selbe. Er muss es doch mal schaffen irgendwo Fuß zu fassen?! Wenn dann wirklich mal eine Firma kommt die ihm passte, war es so dass diese Insolvenz anmeldete und ein anderes Mal wurde er im Frühjahr nicht wieder eingestellt obwohl er gerne dort geblieben wäre. Er war auch mal Selbstständig, hat sich aber nicht so gut um die Firma gekümmert (meine Meinung) und dann hat er sich sogar freiwillig einen neuen Job gesucht. Ist das einfach nur Schicksal oder liegt es an ihm?

Ich bin finanziell unabhängig von ihm, verdiene mehr wie er und war Gott sei Dank nicht so blöd nach der Elternzeit zu kündigen. Bei uns ist alles ok, wir haben keine Schulden (bis auf unser Einfamilienhaus was wir ohne Probleme abbezahlen), wir haben tolle Kinder und sind auch sonst bodenständig. Aber das mit seiner Arbeit macht mich fertig. Ich habe schon überlegt mich zu trennen. Was meint ihr? Augen zu und seine ständigen Jobwechsel akzeptieren oder was tun? Es ist ja nicht so dass er nicht will, aber ich komme auch irgendwie nicht mehr damit zurecht. Ich muss mir immer und immer und immer die selbe Leier anhören...

Familie, Arbeitsplatz

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