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Eingliederungszuschuss in der Bewerbung aufnehmen?

Hallo an die Community,

ich bin so langsam am Verzweifeln. Seit fast einem Jahr bin ich nun auf Jobsuche und immer laufe ich gegen die Wand "Zu wenig bis keine Berufserfahrung". Natürlich habe ich nicht 5-10 Jahre Berufserfahrung. Ich bin Anfang 30 und die letzten 4 Jahre war ich in einer anderen Stelle die mehr Kundenservice entsprach den IT.

Dabei heißt es ITler werden gesucht, aber im Umkreis 50 - 70 km von meinem Wohnort wohl wenig. Auf Nachfrage erhält man wenig Auskünfte bzgl. der Gründe und wenn ist es häufig das man sich für jemanden mit mehr Erfahrung entschieden hat. Ich denke auch dann ein Lohn von 36'000 - 38'000 EUR im Jahr nicht so extrem hoch ist, vor allem wenn man Fahrtkosten und Miete abrechnen muss und ein Umzug ist vom Geld her einfach nicht möglich. Dabei wird der Umkreis künftig eher kleiner den Größer, da ich ohne Job meinen PKW nicht halten kann.

Ich suche einen Einstieg im Bereich der Programmierung. Einmal gehe ich davon aus wird man als Anfänger da am meisten Lernen können und dies auch langfristig sinnvoll ist.

Schließlich bin ich ein Anfänger und kenne die Praxis nicht. Ich bin Wirtschaftsinformatiker mit Theoriewissen: Programmierung in 3 Sprachen, SQL und Projektmanagement, wie Scrum Master ...

Bevor ich in der Zukunft mal als Scrum Master, Ausbilder oder dergleichen im Projektmanagement arbeite sollte ich auch die Basics praktisch kennen. Die anderen Positionen bauen meiner Meinung nach darauf auf. Schön ich kenne den Scrum Guide als Scrum Master doch die Praxis kenne ich noch nicht.

In meinem Job hatte ich am Ende einfach sehr wenig IT Kontakt also keine Programmierung und Co.

Dabei will ich im Bereich der IT arbeiten und nicht in Hartz4 rutschen. Doch momentan scheint es mir das ich dies nur verhinder, wenn ich erneut einen Beruf wähle der so gar nix mit IT zu tun hat und mich als Produktionshelfer einsetzen lasse... yeah... einen Beruf der noch weniger meinen Fähigkeiten entspricht und das Studium sinnlos erscheinen lässt.

Verdammt irgendwie muss es doch gehen im IT Bereich einen Job zu finden und Berufserfahrung zu erwerben. Doch die einzigen die auf Bewerbungen reagieren scheinen ZA Firmen zu sein, die einen auch nur in Karteien sammeln.

Und Firmen die da Anfordern wollen ebenfalls Erfahrungen haben ...

Jetzt kam der Vermittler auf die Möglichkeit des Wiedereingliederungszuschusses zu sprechen. Begründet damit, da ich lange suche und die Weiterbildungen allein nix brachten um einen finanziellen Anreiz für die Firmen zu schaffen.

Doch sollte man dies in die Bewerbung aufnehmen und wenn ja wie?

Auf der einen Seite ein Anreiz wenn es ums Geld geht. Auf der anderen Seite kommen die Fragen: Warum braucht sie denn?

Könntet Ihr mir Tipps geben was ich noch tun kann? Außer auf so gut wie jede Anzeige bewerbern ... es gibt nur endliche Firmen ... im Umkreis....

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Mache mir Sorgen um meine Bekannte, habe bei ihr ziemlich viele Tabletten gefunden und weiß dass sie ein psychologisches Problem hat? Wer hat Rat?

Eigetnlich geht es mich ja nichts an, ich mache mir aber trotzdem sorgen um meine Freundin. Ich habe zufällig gesehen wie sie aus einem Regal Tabletten heraus hat und sie dann genommen hat. Als ich sie fragte, meinte sie es ist ein Medikament das sie vom Therapeut bekommen hat. Ich traue ihr aber nicht mehr ganz weil ich in Vergangenheit schon mehrmals mitbekommen habe dass sie Tabletten einer bestimmten Art in übermaße genommen hat. Ich bekam mit, wie sie von Therapeut zu Therapeut rennt und wie ihr ständig Medikamente verschrieben werden (eine andere Bekannte erzählte dass sie angeblich die Therapeuten anlügt nur um an Medikamente zu kommen) und auch weil sie mich schon oft angelogen hat bin ich stutzig geworden.

Als sie dann vorhin mal in die Küche ging und sich ein Nutellabort schmierte und sich ein Glas Orangensaft holte, habe ich dann mal in das Regal geschaut und in ihren Kleiderschrank. Ich sah eine große Menge an Tabletten und vermute dass sie zu viele nimmt ich weiß ja nicht in welchen Zeitraum sie die genommen hat? Ich habe dann auch noch ihre Handtasche durchsucht und noch mehr Tabletten gefunden. Ich weiß dass es mich nichts angeht aber das ist jetzt nicht das Thema der Frage... In ihrer Handtasche habe ich dann noch mehr Tabletten gefunden die sie vom Therapeut bekam (Benzos und wahrscheinlich Antidepressiva).

Sie hat psychische Probleme (Depris und Panikatacken) und bekommt schon seit langer Zeit Medikamente. Sie ist schon 21 und eigetnlch selber für sich verantwortlich aber ich mache mir trotzdem Sorgen und frage hier mal nach Rat. Dass sie ihre Theraueuten oder Ärzte anlügt nur um an Benzos zu kommen finde ich aber nich in Ordnung. Ich finde sowieso dass sie zu viele Medikamente auf einmal nimmt. In Vergangneheit hat sie ihre Benzos auch schon mal ohne ärztliche Rückprache abgesetzt und Therapien nicht durchgezogen und ihre Psychologin meinte dass eine Therapie unter solchen Umständen keinen Sinn hat.

Was ich auch nicht in Ordnung finde dass sie nicht arbeiten geht und ihre Therapien nie konsequent durchzieht (sie rennt stattdessen von Therapet zu Therapeut). Soweit ich weiß bekommt sie Sozialhilfe und sie ist schon wegen ihrer psychischen Probleme seit 3 Jahren arbeitslos bezw. hat immer zwischenzeitlich an maßnahmen teilgenommen.

Sie ist auch bei mehreren Ärzten die nicht voneinander wissen und bekommt medikamente die sie sich wie smarties einwirft. Es kann auch wechselwirkungen geben. Ich habe mal heimlich bilder gemacht um hier zu fragen ob es wechselwirkungen gibt und was das für medikamente sind (und was das für ein MEdikament mit dem Zeichen ist wo auch am PC ist)? Was mir auch Sorgen macht ist die Menge von den Tabletten. Als ich mal mit ihr in der Stadt war habe ich zufällig mitbekommen wie sie in verschiedene apotheken ist und sich Reisetabletten geholt hat. Denkt ihr dass sie vielleicht eine Sucht hat? was sind das für andere Tabletten?

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