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Wie zwinge ich meinen (Noch-) Arbeitgeber dazu, mir zeitnah ein Arbeitszeugnis auszustellen?

Folgende Situation:

Befristet angestellter Mechatroniker, dessen Vertrag am 31.10. endet, erhält seit Ende August / Anfang September immer wieder auf Nachfrage die mündliche Aussage, dass er ab 01.11. übernommen wird. Er wird sogar nachweislich zu einem Lehrgang ab Mitte November angemeldet und es werden ihm Bücher hierfür ausgehändigt.

Anfang Oktober allerdings wird ihm dann plötzlich gesagt, dass er nun doch nicht wie angekündigt übernommen wird und somit ab 01.11 arbeitslos ist.

Glücklicherweise hat der junge Mann sich trotzdem rechtzeitig arbeitssuchend gemeldet.

Er möchte sich also jetzt zeitnah bewerben (was er dummerweise nicht schon vorher getan hat) und bittet seinen Arbeitgeber um ein Arbeitszeugnis.

Leider hat er dieses Zeugnis noch immer nicht erhalten, so dass er sich nun ohne Zeugnis bewerrben musste. Was etwas blöd ist, denn er hat bisher nur ein Zeugnis aus seiner Ausbildung bekommen. Auf mehrfache Nachfrage wird er immer und immer wieder vertröstet. Am Ende sagte man ihm, es wurde wohl mit der Post raus geschickt, was jetzt erneut alles verzögert.

Es blieben ihm nun nur noch 14 Tage, um eine neue Stelle zu finden, somit wird es immer wahrscheinlicher, dass er nun erst mal arbeitslos ist.

Meine FRage: Hat jemand schon Ähnliches erlebt und hat jemand einen Idee, wie man den alten Arbeitgeber dazu bringen kann, so ein Zeugnis auszustellen? M. E. erschwert der Arbeitsgeber so ja die Anschlußbeschäftigung, was ich nicht fair finde. Ganz abgesehen davon, dass man ihn vorher im Glauben ließ, er würde unbefristet angestellt.

Übrigens werden mit ihm noch 4 weitere Gesellen entlassen, obwohl die Auftragsbücher randvoll sind. Sein meister hat sich auch für sie eingesetzt, da er so personell nicht mehr in der Lage ist die Aufträge zu erfüllen. Scheint nichts zu nutzen. Und gleichzeitg hat die Fa. wieder Stellen ausgeschrieben - allerdings als Voraussetzung nun auch den LKW Führerschein eingefügt.

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Ich wurde heute gekündigt bzw freigestellt?

Hi, alles fing Freitag an als unser Meister zu einem Arbeitskollegen über mich gemeint hat das er mir eine reinhauen würde wenn ich den Auftrag falsch machen würde was ich allerdings nicht tat sondern sowieso alles richtig war

Ich habe ihm anschließend damit konfrontiert weil ich alles persönlich Mitgehört hatte

er jedoch meinte das ich nicht so ein Theater machen solle als ich entspannt sagte das er mir ruhig eine reinhauen kann er meinte sogar das er zum Chef gehen würde und ich dementsprechend nach Hause woraufhin ich erwiderte das er das auch ruhig machen kann

Anschließend war ich selber beim Chef und habe ihm die Situation geschildert woraufhin er ganz trocken seine Arme hochhebend meinte „Ja, was soll ich denn tun? kommt einfach klar“

Und hat mich fortgeschickt weil er angeblich sehr beschäftigt war

Heute als ich während der Arbeitszeit mit meiner Schwester telefoniert hatte weil es ihr nicht gut ging hat mich der besagte Meister dabei gesehen und ist aufgeregt zum Chef gegangen

Woraufhin ich beinahe eine Fristlose Kündigung gekriegt hätte letztendlich aber Freigestellt wurde

Es hieß außerdem auch das ich vom Chef aus Freitag gekündigt gewesen worden wäre aber andere seien für mich eingesprungen und hätten mich davor bewahrt

Das ist doch echt ein Witz!

Nun kurze Geschichte langer Text was kann ich nun tun ich habe bei der Arbeiterkammer bereits angerufen und ihnen die Situation geschildert und es hieß das ich eine Strafanzeige beantragen könnte wegen der körperlichen Drohung.

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Ausziehen mit 17 wegen Familienproblemen?

Ich bin momentan 17, doch habe diesen Gedanken schon länger. Ich bin zuhause nicht glücklich und fühle mich vernachlässigt. Mein Bater arbeitet viel, er bekommt nicht mit was zuhause alles schief läuft, er lebt in seiner kleinen glücklichen Welt. Meine Stiefmutter macht nicht wirklich viel, es ist hier generell immer dreckig, wir haben teuere Klamotten, aber nicht genug zu essen. Beide kaufen nur für sich und meinen kleinen Bruder ein, zumindest fühlt es sich so an, da es nach der Schule entweder Toast oder Bratkartoffeln sein müssen, weil einfach nichts da ist. Mein kleiner Bruder bekommt so ziemlich alles, Ich schlafe auf einem kaputten Bett...wir leben in einem großem Haus, doch anscheined ist für mich nicht genug Platz. Ich werde oft für Sachen beschuldigt, die ich nicht getan habe, doch niemand hier, außer mein großer Bruder, mit dem ich mir ein Zimmer teilen muss, glaubt mir. Wenn ich irgendwas(außer Klamotten) haben möchte, muss ich dafür arbeit, was ok ist, aber ich werde so ziehmlich gar nicht in irgendetwas unterstützt. Ich habe hier wenig Privatsphäre, kein Gefühl geliebt zu sein(eher, dass ich weniger wichtig als mein kleiner Bruder bin). Es gibt noch viel mehr... Kann ich unter diesen Bedingungen im eine bezahlte Wohnung oder so ziehen? Ich möchte mich frei entwickeln können, was hier defenitiv nicht möglich ist!

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