Arbeitsamt – die besten Beiträge

Leihgabe und Darlehen?

Guten Abend ihr Lieben

Und zwar hätte ich folgende Situation und Frage.

Ich war seit 2014 mit meinen Freund zusammen und dann hat er mir im juli 2019 2x 500euro für mein Auto geliehen das ich dann irgendwann zurück zahlen soll. Das haben wir damals mit Quittung und einem Schriftstück festgehalten. Drin steht auch das es keine Eile hat nur bei einer Trennung innerhalb eines Jahres eben. Nun ist der Fall eingetreten das wir uns doch im guten getrennt haben und ich alg2 bekommen werde zzgl zum Job. Ich habe jetzt einen Vertrag zum 1.10 gekündigt und den ausgezahlten Betrag auf sein Konto überwiesen zum begleichen der damaligen Schulden. Damit ich es hinter mir habe und monatlich 1 position weniger zu zahlen habe. Jetzt wo ich dann monatlich weniger habe.

Jetzt hat das Amt mir eine Aufforderung zur Mitwirkung gesendet bzgl 3 Versicherungen. 2 sind kein Problem aber die 3te. Die ist eben die gerade gekündigte.

Jetzt fiel mir aber ein das im hauptantrag vom Amt gefragt wurde nach einem Darlehensvertrag vom Autokauf Dies hatte ich mit Nein beantwortet weil ich dafür ja kein Kredit aufgenommen hatte bei der Bank und es Bar bezahlt hatte. Nur Eben mit dem geliehenen Geld.

Jetzt wurde mir von meinen Vater aber gesagt das ich jetzt mit einer Strafe zu rechnen Habe weil ich doch so ein Vertrag habe. Wie Handhaben die Ämter das?

Ist das das selbe ? Also leihgabe mit Schriftstück und quittung und ein Darlehensvertrag?

LG

Recht, Arbeitsamt, Darlehen, Leihgabe, Wirtschaft und Finanzen

BFD/FSJ kündigen? Wie überrede ich meine Eltern?

Ich bin 18 & ich habe diesen Monat ein BFD begonnen. Es macht mir überhaupt keinen Spaß und ich will es auch wirklich nicht durchziehen..zumal ich Gesundheitlich von meinem Arzt aus nicht in die Richtung gehen darf (Pflege).

Meine Mutter hat mir sogar zuerst erlaubt zu kündigen..hat mit mir sogar zusammen die Kündigung geschrieben..aber da sie im selbst im Krankenhaus arbeitet ist sie meinem Chef über den Weg gelaufen und sie haben über mich geredet..Zuhause hat sie dann gesagt ich darf nicht kündigen..sie will das ich es durchziehe und so..ich hab schon gesagt „ich bin 18 und darf selbst entscheiden was ich mache“ und sie meinte nur „nicht solange du in meinem Haus wohnst“

Es ist wirklich so das ich dort nichtmehr hin will..es macht mir einfach keinen Spaß, ich hab Körperliche Probleme und die Schichtarbeit stört mich auch total. Zudem ich für 360 € bis zu 12 Tage ab Stück arbeiten muss und dann 1-2 Tage frei habe..manche würde sowas sagen wie „sei mal nicht so pingelig so ist es halt im Krankenhaus“ ja aber ich will nicht im Krankenhaus arbeiten...:( Ich habe auch schon einen Termin mit dem Arbeitsamt und will Jobben gehen bis ich nächstes Jahr meine Ausbildung im Verkauf beginne..

Hat jemand Tipps wie ich vor allem meine Mutter überredet bekomme das ich kündigen darf?

Arbeit, Kündigung, Krankheit, Eltern, Arbeitsamt, bfd, Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus, überreden, Bufdi, Ausbildung und Studium

Krisenintervention: Stehen wir vor einem Riesenproblem?

Mit ''wir'' meine ich das Versorgungsamt und mich. Ich hatte schon mehrmals Schriftverkehr mit dem Amt, und jetzt habe ich schon wieder eine Krise und suche Rat.

Der Sachstand im Jahr 2015: Ehemaliger Betreuer sorgte dafür, dass ich eine befristete Schwerbehinderung GdB 50 bekam. Ich habe aber bisher keinen Behindertenausweis. Eine Prüfung war für Ende 2018 geplant. Die Prüfung wurde aber hinausgezögert und findet erst jetzt statt. Damals gab mein Betreuer dort irgendwelche Unterlagen ab, wo das Amt entnahm, dass ich eine Depressive Episode gehabt haben soll.

Sachstand heute (September 2019): Letztendlich kam es jezt dazu, dass das Amt eine Nachprüfung wegen den Depressionen möchte. Ich soll dort jetzt Hausarzt und Fachärzte und Krankenhausaufenthalte bekannt geben. Ich soll auch Unterlagen hinschicken, die nicht älter als 2 Jahre sein sollen. Außerdem soll ich sämtliche Schweigepflichtentbindungen und Auskunftsermächtigungen unterschreiben.

Jetzt noch ein paar wichtige Infos: Ich bin 22 Jahre alt, und die Schwerbehinderung, die im Jahr 2015 festgestellt wurde, basierte noch auf Unterlagen meines ehemaligen Kinderarztes. Aufgrund von Depressionen wurde einem GdB von 50 befristet bis September 2019 stattgegeben. Ich habe bisher noch keine Ausbildung gemacht und bin seit 3 Jahren lediglich in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis. Das heißt wiederum, dass mir ein GdB nicht wirklich etwas bringen würde. Eventuell würde ich dann Probleme mit dem Arbeitsamt (Integrationsdienst) bekommen, denn Depressionen sind ja nicht wirklich eine Behinderung, die eine Annahme einer Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt rechtfertigen würde.

Das Riesenproblem: Meine ärztlichen Unterlagen sind so ziemlich alle älter als 2 Jahre und somit eigentlich irrelevant für das Amt. Mein letzter Hausarzt war mein Kinderarzt. Ich hatte schon damals eine Fachärztin. Bei ersterem war ich zuletzt (soweit ich mich erinnere) im Jahr 2012 vorstellig, bei der Fachärztin war ich zuletzt im Jahr 2015 vorstellig. Ich war 2016 mal bei einem Allgemeinmediziner und lies mich 1 Tag wegen Bauchschmerzen krankschreiben. Aus privaten Gründen kann ich dort nicht mehr hin. Unterdessen war ich Mitte 2017 mal bei einem anderen Allgemeinmediziner und bekam eine Überweisung für einen Facharzt für Psychiatrie.

Während den letzten 2 Jahren war ich bei keinerlei Ärzten. Eben nur 2017 mal bei einem Arzt (weiß nicht mehr mal wie er hieß) und bekam dort eine Überweisung. Ich habe alle Ärzte im Umkreis abtelefoniert und bekam dann letztendlich erst Mitte 2019 einen Termin. Ich habe also keinerlei relevanten Unterlagen, habe noch keine Diagnose und der nächste Termin beim Facharzt ist erst in mehreren Wochen. Der Facharzt kann so schnell keine Diagnosen vergeben. Mir wurde geraten, Schweigepflichtsentbindungen nicht zu unterschreiben. Was soll ich jetzt dem Amt antworten? Wer hat Rat für diese Krisenintervention? Hier noch Bilder, damit ihr es besser versteht:

Bild zum Beitrag
Arbeit, Geld, Recht, Psychologie, Arbeitsamt, Arzt, Behinderung, Depression, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, Schwerbehinderung, GdB 50, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitsamt