Arbeitsamt – die besten Beiträge

Antrag auf Arbeitslosigkeit zurückziehen?

Hallo alle zusammen,

ich bin Lehrerin und zunächst sah es so aus, als würde ich über die Sommerferien arbeitslos werden. Daher habe ich bereits 3 Monate vorher den Antrag auf Arbeitslosengeld ausgefüllt und an die Arbeitsagentur Saarbrücken geschickt. Allerdings änderte sich unerwartet die Situation und ich wurde nun von meiner Schule langfristig angestellt, sodass ich nicht mehr, wie zunächst vorgesehen, über die Sommerferien arbeitslos werde. Ich habe die Arbeitsagentur Saarbrücken darüber informiert und darum gebeten, meinen Antrag auf Arbeitslosengeld nicht weiterzubearbeiten, da ich ja nicht mehr arbeitslos werde. Nach langem hin und her schien die Arbeitsagentur das verstanden zu haben und meinte, meinn Angelegenheit sei nun abgeschlossen. Nun schreibt mir die Arbeitsagentur allerdings wieder aus heiterem Himmel, dass ich umgehend persönlich in der zuständigen Arbeitsagentur Wadern (der Ort, an dem ich gemeldet bin) erscheinen soll, weil mein Fall doch nicht abgeschlossen werden könnte (???). Da ich davon ausgegangen bin, dass ich nicht mehr persönlich in der Arbeitsagentur erscheinen muss, (weil ich ja auch gar nicht mehr arbeitslos sein werde) habe ich bereits meinen Urlaub für dieses Datum gebucht, weshalb ich nicht persönlich erscheinen kann. Und ehrlich gesagt finde ich es total irrsinnig, persönlich zur Arbeitsagentur zu gehen, um denen dann mitzuteilen, dass ich gar nicht mehr arbeitslos sein werde. Ich habe mich jetzt genug mit einer Angelegenheit rumgeschlagen, die für mich gar nicht mehr relevant ist, weil ich einfach nicht arbeitslos bin oder sein werde. Weiß jemand, welche Konsequenzen mich erwarten können, wenn ich am Montag nicht im Arbeitsamt erscheine? Ich denke ehrlich gesagt nicht daran, meinen Urlaub für sowas abzusagen.

Recht, Arbeitsamt, Lehrer, Ausbildung und Studium

Bin ich echt Lernbehindert?

Hey leute,

Ich bin 20 und hab im letzten Jahr meine mittlere reife mit einem Schnitt von 2,5 abgeschlossen und bin zurzeit dabei die Fachhochschule zu machen.

Leider war ich ganze 8 Jahre lang auf einer Förderschule (im letzen jahr auf die Hauptschule gerettet) und in dieser mussten wir Tests beim Amt machen, welche dann dementsprechend schlecht ausgefallen sind und der Psychologe dort meinte "Sie sind auf dem niveau eines Förderschülers und brauchen diese und diese hilfen, hat mich mit nem geistig behinderten verglichen und ich zitiere "Einen geistig behinderten kann man ja auch nicht alleine Busfahren lassen " gesagt) Auch die Lehrer in der Schule dachten "ähnlich"

Ich dachte mir schon damals "ach lass die Leute doch reden und zieh dein ding durch"

Gabz abseits der Empfehlungen mit meiner "Lernbehinderung" hab ich ne Maler Lehrr gemacht, bei der sich der Chef und der Betrieb als schreklich dargestellt haben, ich aber Top Noten hatte.

Mir kam der Gedanke auf "wo möchtest du mal stehen ? Willst du leben oder nur überleben?)

In der Zeit hab ich die richtigen Leute kennengelernt, die wie ich Querdenker waren und einfach ihrer Leidenschaft nachgingen und mittlerweile ihr Abi haben. Dann kam die mittlere reife, da ich sie durch den 2 Jahresvertrag nicht automatisch hatte und jetzt bin ich seit einem Jahr in der Fachhochschule.

Ist den an der These dass ich eine Lernbehinderung habe was dran?

Bin ich geistig wirklich so debil, als dass ich "hilfen" brauche um eine normale Ausbildung zu packen?

Den wenn ich meinen werdegang betrachte is die These durch die Berufsschulzeit, ja spätestens durch die mittlere Reife aufgehoben worden.

Schule, Konzentration, Gehirn, Psychologie, ADHS, Agentur, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, BWL, Dummheit, Fachhochschule, Fachhochschulreife, Förderschule, Förderung, Lernbehinderung, Persönlichkeitsentwicklung, Sonderschule, Soul, inteligenzquotient, Jugendpsychiatrie, lernbehindert, Schulamt, Schulsystem Deutschland, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitsamt