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Würdet ihr eure Chef immer die direkte Meinung sagen ob es ihn passt oder nicht?

Kennt ihr das der Chef ist vor euch Freundlich und im hintern geschlossen Türen lästern man über uns, unsere Meinungen gehen sehr weit auseinander, wir haben Probleme mit der Kommunikation und er hat mal gefragt was ich über denn Nahostkrieg denke und ich würde dann später als Antisemiten bezeichnet wegen Nahost Krieg und ich hätte angeblich Rassistische gedanken gegenüber Israel, weil ich über das Leiden von Palästina aufmerksam mache, der Krieg hat im Jahre 1948 angefangen und nicht am 07.10 und außerdem haben die Palästinenser das aus Selbstverzweifel, Selbstverteidigung, gemacht am 07.10 nach 75 Jahren Unterdrückung von Israel, was gerade Israel macht ist ein Genozid, Terrorisiert auch Libanon, Iran usw... dieses Land muss zum Rechenschaft gezogen werden! nach langer Diskussion war er Beleidigt, als noch Corona war würde ich als Impfgegner, Verschwörungstheoriker, bezeichnen weil ich gesagt habe ich möchte nicht impfen, ich hab ein Starkes immunsystem, Immer wenn es was sage wird es gegen mich verwendet und ich habe Probleme mit Chefs die denken die wären was besseres, am Anfang verstand ich mit denn Chefs sehr gut und jeztz nicht mehr, ich bin auch immer die direkt und ehrlich ist und das mögen anscheinend nicht viele... ich wechseln bald Job und wie soll ich mich verhalten beim neuen Job???

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Ist Schwarzarbeit überhaupt möglich?

Gestern, liebe Freunde, wurde ich wieder einmal sehr herb an das Jahr 2003 erinnert. Ein Jahr, in welchem die Schwarzarbeitsfahnder hinter mir her waren. Hinter mir her waren, weil ich mich auf den Standpunkt gestellt hatte, dass man überhaupt keinen Menschen das arbeiten verbieten kann. Es daher auch keine Schwarzarbeit geben könne.

Weil nämlich nach dem allgemeinen Menschenrechten ein jeder Mensch das Recht auf Arbeit besitzt.

Artikel 23 (Recht auf Arbeit, gleichen Lohn)
  1. Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
  2. Jeder Mensch, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
  3. Jeder Mensch, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und der eigenen Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
  4. Jeder Mensch hat das Recht, zum Schutz der eigenen Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Und genau das habe ich 2003 auch den Schwarzarbeitsfahndern erklärt. Nämlich das sie eigentlich einem illegalen Beruf nachgehen würden. Ob ich denn mich nun an Den Haag wenden müsse. Oder aber sie freiwillig wieder gingen. Worauf sie beharrten, dass ich eine Steuernummer lösen müsse.

Konnte ich nicht, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr im Vorstand des Projektes Arbeitswelt gewesen war. Mich mein lieber Freund Bogdanovic einfach aus dem Vorstand hinausgeschossen hatte.

Sich dann später an mich wandte, als er angeklagt wurde. Allerdings wegen Steuerhinterziehung. Etwas, wofür ich wieder nichts kann.

So das bis heute geklärt ist, dass es genau genommen keine Schwarzarbeit gibt. Man nur Menschen widerrechtlich ihre allgemeinen Menschenrechte entzieht.

Etwas, dass ich auch weiter vertreten werde. Und unserem Manuel empfohlen habe, sich an Den Haag zu wenden. An Den Haag zu wenden um diese sogenannten Arbeitsverbote zu hinterfragen und gegen die Republik Österreich zu klagen.

Glaubst Du nicht?

Nein, weil ... 77%
Ja, weil ... 23%
Weiß nicht 0%
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