Steuern sind Raub!
Raub:
das Wegnehmen von fremdem Eigentum unter Androhung oder Anwendung von Gewalt
Steuer:
Steuern sind die Auferlegung obligatorischer Abgaben auf Einzelpersonen oder Unternehmen durch Regierungen in fast allen Ländern der Welt
obligatorisch:
durch ein Gesetz o. Ä. vorgeschrieben, verbindlich oder in anderen Worten ohne Zustimmung des betreffenden durchsetzbar.
9 Antworten
Ich Versuche es Mal mit einem Papst
"Die Steuererhebung trägt vor allem dazu bei, Ungleichheiten zu überwinden, Investitionen zu tätigen, damit mehr Arbeit entsteht, ein gutes Gesundheitswesen und Bildung für alle zu gewährleisten und Infrastrukturen zu schaffen, die das soziale Leben und die Wirtschaft erleichtern"
Steuern sind Mitteln, die der Staat erhebt, um Dienste für Gemeinschaft zu ermöglichen. Dazu gehören medizinische Grundversorgung, Infrastruktur, Ausbildung, Verteidigung etc.
Das Argument, dass man die Steuern für Dinge bezahlt, die man nicht will. Da der Staat die Zahlung der Steuern mit Gewalt durchsetzt, wäre das dann Raub/Diebstahl ist Schwachsinn!
Denn schauen wir doch mal, ob wir diese Dinge wirklich nicht wollen:
- Du willst keine Straßen, Gehwege, Brücken, ÖPNV etc und nutzt diese auch nicht?
- Du willst kein Trinkwasser und nutzt dieses auch nicht?
- Du willst keine Schulen und haben auch selbst keine besucht?
- Du brauchst keine Feuerwehr? (Was tun wenn's brennt?)
- Du willst keine Polizei und Gerichte?
Dann würde ich vorschlagen, man geht nach Somalia oder nach Libyen oder sonstige rechtsfreie Räume. Da zahlt man keine Steuern und braucht dann auch die oben genannten Unannehmlichkeiten nicht in Kauf nehmen.
Tatsächlich haben wir keinen persönlichen Einfluss darauf, ob der lokale Flughafen durch dilettantische Politiker teuer gebaut und vielleicht nie eröffnet wird. Aber allein durch die Tatsache, dass wir (du, ich, etc pp) sich in einem durch Steuern finanzierten Gemeinwesen befinden, führt dazu, dass wir eine Art "Vertrag" schließen, freilich kann man sich seinen Geburtstort (und damit sein Land) nicht aussuchen. Aber dieser "Vertrag" ermöglicht es uns die Nutzung aller der durch Steuern (ggf. auch ineffizient) finanzierten Infrastruktur und verpflichtet uns in gewisser Weise auf der anderen Seite, auch die Steuern zu zahlen.
Die Steuern sind damit eine Gegenleistung für erhaltene Leistungen und Dienste des Staates (auch wenn §3 AO das etwas anders definiert).
Letztlich handelt es sich bei dieser Argumentation um ein billiges populistisches Argument der libertären Bewegung.
Ja ich benutzte ki. Ich gebe der ki mit einen präzisen promt eine richtung vor und gleiche das Ergebnis dann mit meinem Kenntnisstand ab. Bin ich zufrieden mit dem Ergebnis sehe ich kein Problem darin sie zu nutzen. Es erspart mir sehr viel Zeit, verbessert die Qualität der Antwort und ermöglicht es mir auf jeden Post ausführlich einzugehen.
Wenn du das für Schwachsinnig hältst kannst du es ja gerne mal Argumentativ probieren.
Ich soll deine Argumente wiederlegen, welche du dir aus der KI ziehst.
Na gut
Steuern sind Teil eines sozialen Vertrags, bei dem Individuen auf bestimmte Freiheiten verzichten, um von kollektiv organisierten Vorteilen zu profitieren. Dieser Vertrag ist nicht individuell abgeschlossen, sondern ein gesellschaftlicher Konsens, der durch demokratische Prozesse oder staatliche Strukturen entstanden ist.
Eine private Organisation ist in einigen Bereichen möglich, aber sie hat auch ihre Grenzen. Die Geschichte zeigt, dass private Lösungen idR im Marktversagen enden, insbesondere bei sogenannten öffentlichen Gütern (wie bspw Straßen).
Die Effizienz des Staates variiert von Land zu Land, doch die Behauptung, dass private Anbieter automatisch effizienter sind, ist nicht wirklich belegbar. Unternehmen sind primär profitorientiert, und ohne staatliche Regulierung werden Erfahrungsgemäß die Kosten gesenkt, häufig wird auf Sicherheit oder Qualität verzichtet. Beispiele wie das US-amerikanische Gesundheitssystem zeigen, dass privat dominierte Sektoren oft ineffizient und/oder teuer sein können.
Der Staat hat in vielen Bereichen tatsächlich ein Monopol, z. B. auf die Anwendung von Gewalt (Rechtsstaat, Polizei). Dies ist jedoch notwendig, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Ein Gewaltmonopol verhindert, dass Sicherheit nur die bekommen, die es sich leisten können. Das Gleiche gilt für die Aufgaben des Brandschutzes.
Was passiert wenn man Infrastruktur privatisiert kann man sehr gut in London oder Paris sehen, dort hat man das Wassernetz verkauft, seitdem geht es stetig bergab. In Hamburg hat man aus diesem Grund das Netz zurückgekauft, eben weil das Netz kaputt gespart wurde um Gewinne zu maximieren.
Um Irritationen zu vermeiden gebe ich diesmal den disclaimer das der Text teils von KI und teils von mir selber verfasst wurde.
Ein Vertrag, der weder freiwillig noch explizit eingegangen wurde, ist per Definition kein Vertrag, sondern Zwang. Die Behauptung, dass dieser gesellschaftliche Konsens durch demokratische Prozesse entstanden sei, legitimiert den Zwang nicht, sondern verschleiert ihn. Die Mehrheit hat nicht das Recht, über das Eigentum und die Freiheit des Einzelnen zu verfügen.
Sagen wir du wirst entführt und zum Teil eines sogenannten Deathgames. In diesem Spiel stimmt ihr dann demokratisch darüber ab wer als nächstes sterben soll. Du stimmst nicht für dich bekommst aber die meisten Stimmen. Heißt das nun du hast deinem eigenen Tod zugestimmt weil es der gesselschaftliche Konsens eurer Gruppe war dich zu töten? Ist der Mord an dir jetzt gerechtfertigt weil er demokratisch beschlossen wurde ? Nein und nur weil etwas demokratisch entschieden bzw beschlossen wird macht es das nicht moralisch gut.
Zum Thema „Marktversagen“: Dieses Konzept wird häufig missverstanden. In einer freien Marktwirtschaft entsteht Versorgung nicht durch zentrale Planung, sondern durch Wettbewerb und dezentrale Entscheidungen. Öffentliche Güter wie Straßen könnten durch private Betreiber und freiwillige Finanzierung bereitgestellt werden, beispielsweise durch Mautsysteme oder lokale Gemeinschaften, die in solche Projekte investieren. Dass der Staat sich diese Aufgabe angeeignet hat, beweist nicht, dass nur er sie erfüllen kann.
Hier muss man auch vorsichtig sein Kapitalismus nicht mit "Corporatism" zu verwechseln. Du beschreibst ein System in dem Unternehmen ihre Macht nutzen um über Korruption im polit Apparat Konkurrenz zu verhindern und so dem Endkunden Schaden. Das ist aber ein Problem das spezifisch nur durch den Staat auftreten kann und somit durch seine Abschaffung beseitigt ist. Wenn es keine übergeordnete Kraft gibt die gewaltsam den Markt verzehrt kann es auch keine Unternehmen geben die dies ausnutzen.
Dein Beispiel des US-amerikanischen Gesundheitssystems ist ein schlechter Vergleich, da es nicht auf einem freien Markt basiert, sondern stark reguliert ist und durch Subventionen sowie staatliche Eingriffe verzerrt wird. Länder wie Singapur zeigen hingegen, dass marktorientierte Ansätze im Gesundheitswesen effizient und kostengünstig sein können.
Zur Privatisierung von Infrastruktur: Hier sind Details entscheidend. Die von Ihnen genannten Beispiele wie die Wasserversorgung in London oder Paris wurden häufig nicht in einem wirklich freien Markt privatisiert, sondern an staatsnahe Konzerne vergeben, die ihre Gewinne maximieren, ohne echter Konkurrenz ausgesetzt zu sein. Das Problem ist hier weniger die Privatisierung selbst, sondern die Tatsache, dass der Staat durch Monopolisierung und Regulierungen wahre Marktwettbewerbe verhindert.
Der staatliche Gewaltmonopolismus mag Ordnung schaffen, doch er tut dies durch Zwang und nicht durch freiwillige Kooperation. Sicherheit und Brandschutz können genauso durch private Anbieter gewährleistet werden, wie es in vielen Bereichen bereits der Fall ist. Staaten missbrauchen jedoch oft ihr Monopol, um ineffiziente und teure Dienstleistungen zu liefern, während sie echte Alternativen verhindern.
Eine freie Gesellschaft basiert nicht auf Zwangsabgaben, sondern auf freiwilliger Zusammenarbeit. Der Glaube, dass nur der Staat für Ordnung und Wohlstand sorgen kann, ignoriert die zahlreichen historischen und aktuellen Beispiele, in denen private Lösungen erfolgreicher, gerechter und effizienter waren.
🙄
Der Begriff „Vertrag“ wird hier falsch verstanden. Der Gesellschaftsvertrag ist keine explizite Vereinbarung, sondern eine philosophische Metapher (u. a. von Hobbes, Locke und Rousseau), um die Verpflichtung zu erklären, die mit dem Leben in einer Gemeinschaft einhergeht. Er unterscheidet sich von einem rechtlichen Vertrag, da er die Grundlage für gesellschaftliche Ordnung bildet. Niemand lebt völlig isoliert. Regeln und Pflichten sind unvermeidlich, wenn Menschen Ressourcen und Raum teilen. Dieser „Zwang“ ist nicht willkürlich, sondern dient dem Schutz der Allgemeinheit. Und hier gibt es den einfachen Trick : Gehen und wo anders glücklich werden. Demokratie ist nicht perfekt, bietet aber Mechanismen, um kollektive Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig Minderheitenrechte zu schützen. Während absolute Freiheit eines Einzelnen utopisch ist, denn während der eine frei ist fühlt deine andere sich dadurch eingeengt. Und wenn wir schon bei sog. Strohmann-Argumenten sind: Dein Beispiel mit dem „Deathgame“ ist ein Strohmann-Argument. Demokratische Systeme basieren auf Gesetzen, die Grundrechte schützen – wie das Recht auf Leben. Demokratische Entscheidungen, die solch fundamentale Rechte verletzen, wären nicht legitim, da sie gegen diese Prinzipien verstoßen. Selbst in einer freien Marktwirtschaft bleiben öffentliche Güter (z. B. Straßen, saubere Luft, Landesverteidigung) ein Problem. Sie können nicht effizient über freiwillige Finanzierung bereitgestellt werden, weil die Nutzung nicht aufzahlende Personen nicht ausschließen kann (Trittbrettfahrerproblem). Deshalb ist staatliches Handeln hier notwendig. Die Finanzkrise in 2008 oder die Umweltzerstörung per se zeigen, dass Märkte ohne Regulierung Regelungen regelmäßig gravierende Schäden anrichten. Das Gesundheitssystem in Singapur kombiniert marktbasierte Ansätze mit strikter staatlicher Regulierung. Der Staat sorgt für Grundversorgung, während private Anbieter zusätzliche Optionen bereitstellen. Es handelt sich nicht um ein rein privates System, sondern um eine hybride Lösung.In rein privatwirtschaftlichen Gesundheitssystemen hätten Menschen mit niedrigerem Einkommen oder Vorerkrankungen oft keinen Zugang zu angemessener Versorgung, da sie für Anbieter nicht profitabel sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das dies wie in dem USA quasi praktiziert defintiv nicht erstrebenswert ist! Privater Brandschutz in den USA (19. Jahrhundert) war ineffizient und führte dazu, dass Brände nicht gelöscht wurden, wenn der Eigentümer nicht zahlte. Ähnliche Probleme gelten für Polizei oder Militär, da deren Dienstleistungen schwer in ein profitables Geschäftsmodell zu integrieren sind.
Der Begriff „Vertrag“ [...]
Dein Problem liegt darin, dass du vehement an deinen glauben festhälst das gesselschaft nur durch Zwang oder des herrschens einer Gruppe üner eine andere möglich sei. Dies ist wie von Ökonomen und Denkern wie Ludwig Van Mises, Murray Rothbard oder Hans Hermann Hope nicht nötig. Man kann eine gesselschaft auch um das NAP kurz für non-aggression principle oder in deutsch Nicht Aggressions Prinzip sowie Privateigentum bauen. Aus diesem Prinzip ergibt sich eine gesselschaft die vollständige auf freiwilliger Kooperation auskommt und jede Form der Gewalt als Autoritär ablehnt.
Privateigentum ist hier ein entscheidender Faktor:
Da der Wunsch nach vielen Ressourcen ihre Verfügbarkeit übersteigt, besteht die Möglichkeit, dass zwischenmenschliche Konflikte über die Verwendung dieser Ressourcen entstehen. Um dieses Problem anzugehen, werden Eigentumsnormen aufgestellt, um eine objektive Grundlage für eine Versöhnung zu schaffen. Ohne solche Normen wäre die Alternative ein destruktiver zwischenmenschlicher Konflikt, bei dem vermutlich „Recht des Stärkeren“ als soziales Paradigma herrschen würde[...]Um den Begriff des Eigentums zu entwickeln, ist es [also] notwendig, dass [wirtschaftliche] Güter knapp sind, so dass möglicherweise Konflikte über die Nutzung dieser Güter entstehen können. Es ist die Funktion von Eigentumsrechten, solche möglichen Konflikte über die Nutzung knapper Ressourcen zu vermeiden, indem sie ausschließliche Eigentumsrechte zuweisen. Eigentum ist also ein normativer Begriff: ein Begriff, der eine konfliktfreie Interaktion ermöglichen soll, indem er gegenseitig verbindliche Verhaltensregeln (Normen) in Bezug auf knappe Ressourcen festlegt.
Das NAP liefert dabei den Rahmen um zu ermitteln was Recht ist und was nicht. Jeder der Aggressions gegen jemandes Privateigentum, welches den eigenen körper umfasst, initiiert ist im unrecht. Das ermöglicht dann auch eine so große gesselschaft wie unsere ohne Zwang und Gewalt.
Und hier gibt es den einfachen Trick : Gehen und wo anders glücklich werden.
Der Wert meine Frage wohin soll ich gehen? Die meisten Staaten Betrachten dich auch außerhalb ihres Gebietes als ihr unterwürfiges Subjekt. Es gibt auch kein lebensfreundliches Gebiet in dem aktuell kein Staat existiert also kann ich nicht einfach gehen.
Ein weiterer Trugschluss den du unterkiegst ist das du glaubst das Gesetz (und Demokratie)sei moralisch. Wie die Geschichte aber zeigte ist das Gesetz(und Demokratie) nicht moralisch. Weder in Demokratien noch in Diktaturen. Im dritten Reich war Mord an Juden legal, in den USA war Sklaverei Langezeit legal .....
Die Finanzkrise in 2008 [...]
Die Finanzkrise würde durch den Fiskalismus und die furchtbaren Ideen von John Maynard Keynes verursacht.
Der eigentliche ursprung der Krise lag in der geplatzten dot.com Blase von 2002/3. Im freien Markt würden die die Fehlinvestitionen nun durch eine Rezessionen ausgeglichen werden. Das bewirkt sinkende Preise, steigendes Erspartes, den Transfer von Kapitel in Sektoren wo es wirklich gebraucht wird...
Doch der staat hat das verhindert und setzte auf fragwürde Kredite um den Konsum hochzuhalten. Er erzwang niedrige Zinsen, Übernahm Schulden, Sprach Garantien aus etc. Die Staatsinterventionen führten dann zur Kredit und Immobilien blase die dann platzte.
Neben der monopolistischen Selbstgefälligkeit des Staates behindert die Tatsache, dass er seine Bezahlung durch aggressive Beschlagnahmung und nicht durch freiwilligen Verkauf erhält, seine Fähigkeit, festzustellen, welche Aktivitäten „lohnend“ sind. Auf dem Markt würde dies durch den Vergleich der Kosten mit den Einnahmen bestimmt. Gewinne entstehen, wenn die Einnahmen die Kosten übersteigen, und Verluste, wenn die Kosten die Einnahmen übersteigen. Die Produktivität eines Unternehmens auf dem freien Markt wird durch seinen Gewinn- oder Verlustgrad widergespiegelt. Gewinne und Verluste können die Produktivität nur messen, weil sie die Kaufpräferenzen der Verbraucher widerspiegeln. Wenn jemand profitabel ist, bedeutet dies, dass er im Allgemeinen die Verbraucherpräferenzen befriedigt; wenn er andererseits Verluste macht, bedeutet dies, dass er verändert die ihm zur Verfügung stehenden Güter so, dass ihre resultierende Konfiguration für den Verbraucher weniger wert ist als der Gesamtwert der einzelnen Güter, die in diesem Prozess verwendet werden. Gewinne entsprechen also der Produktion von Wohlstand und Verluste der Zerstörung von Wohlstand. Glücklicherweise verlieren diejenigen, die Wohlstand zerstören oder Verluste verursachen, in einem freien Markt tendenziell die Kontrolle über immer mehr Ressourcen, wodurch diese für eine produktivere Nutzung durch fähigere Marktteilnehmer auf dem Markt frei werden. Für den Staat gibt es jedoch keinen solchen Regulierungsmechanismus. Da die Einnahmen, die der Staat generiert, aus gewaltsamer Beschlagnahmung stammen, entsprechen die daraus resultierenden Gewinne oder Verluste nicht unbedingt der Schaffung oder Zerstörung von Wohlstand. Daher verfügt er über keine rationalen Mittel, um wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, etwa darüber, wo ein Gut produziert werden soll, mit welchen Materialien es produziert werden soll, wer es produzieren soll, wo es zugeteilt werden soll oder wie es produziert werden soll. Selbst wenn staatliche Vertreter auf wundersame Weise zu einem bestimmten Zeitpunkt die „richtigen“ Antworten auf diese Fragen finden könnten, wären die Antworten im nächsten Moment überholt, da die Verbraucherpräferenzen ständig schwanken, ebenso wie die verfügbaren Technologien und Vorräte, um sie zu befriedigen.
Eine widerspruchfreie Definition des Begriffes Kapitalismus, kann nur darin liegen, dass der Kapitalismus eine Gesellschaftsform ist, in dem ein freier Markt herrscht. Die Begriffe „Kapitalismus“, „Freier Markt“ oder auch „Voluntarismus“ stellen damit Synonyme dar. Ludwig von Mises hat sich ausführlich in seinem Buch „Liberalismus“ der Fragestellung nach dem Begriff Kapitalismus und Sozialismus gewidmet (Quelle raussuchen). Jeder Bereich des menschlichen Handelns, in welchem ein freier Markt realisiert ist, kann als kapitalistisch organisiert beschrieben werden, jeder Bereich in welchem dies nicht der Fall ist, kann dagegen als „planwirtschaftlich“ oder „sozialistisch“ beschrieben werden. Ludwig von Mises zeigt eindrucksvoll auf, dass es keine Mischform gibt und auch nicht geben kann.
Der Begriff des “Kapitalismus” wurde von Sozialisten zunächst verächtlich für das einzig nach Profit strebende Industrieunternehmertum gebraucht. Doch liberale Ökonomen okkupierten den Begriff und zeigten auf, dass es gerade das unternehmerische Gewinnstreben ist, welches Garant für Wohlstand und Fortschritt ist.
Kapitalismus beschreibt eine Form des unternehmerischen Handelns, welches grundlegend auf Privateigentum und freies Unternehmertum fußt. Der Unternehmer, welcher Privateigentum an Produktionsmitteln (Ressourcen, Maschinen, Betriebsmittel) hält, ist bestrebt die Kosten seiner Tätigkeit zu senken, jedoch die Leistung zu erhöhen. Dadurch werden innovative Produkte irgendwann billiger und breiter verfügbar, was in einer Marktwirtschaft zu gesellschaftlichen Fortschritt führt.
Der Unternehmer bewertet sein Handeln nach Gewinnen und Verlusten, diese werden durch Preise am Markt geregelt. Der Preis legt Angebot und Nachfrage auf dem Markt fest und sorgen so für eine wirtschaftliche Verteilung verfügbarer Ressourcen. Die Möglichkeit einer „Gewinn und Verlustrechnung“ ist an der Verfügbarkeit „des Preises“ der eingesetzten Ressourcen gekoppelt. Damit ist der Preis die notwendige Bedingung um langfristig Mehrwerte durch ein Unternehmen schaffen zu können. Gibt es keinen Preis, dann gibt es keine Möglichkeit über Gewinn oder Verlust entscheiden zu können. Gibt es keinen freien Markt, dann gibt es keinen Preis. Weitere Ausführungen hierzu findet man bei Ludwig von Mises („Die Gemeinwirtschaft“, Refrenz raussuchen).
Das Motiv des Profitstreben des Unternehmers ist der Motor des Fortschritts, denn nur dadurch werden Ressourcen wirtschaftlich verwendet. Wir sind davon überzeugt, dass Politik nicht die besseren Unternehmer sind.
Die marxistischen Denkschulen jedoch sind bestrebt das menschliche Handeln auf rein subjektiven und nicht objektiv messbarer Grundlagen zu begründen. Die Wirtschaft, so die Aussage, soll nicht den Zielen und dem Profit des Einzelnen dienen, sondern dem Gemeinwohl, indem demokratisch und nicht privatwirtschaftlich über die Verwendung der Ressourcen entschieden wird. Dieser Ansatz führte bisher in jedem praktizierten Fall zu Verschwendung und Fehlverteilung von Resourcen, zu Verteilungskämpfen und zu Armut
Steuern sind kein Raub sondern steuern wenn es keine Steuern gäbe gäbs keine straßen Schulen Krankenhäuser und vieles mehr auch wenn steuern echt manchmal aufm Sack gehen sind sie notwendigen
Der freie Markt könnte all diese Sachen auch auf Grundlage freiwilliger Kooperation zu Verfügung stellen.
Doch. Anders denken nur Trump und seine Freunde, weshalb sie ja jetzt den Bundesstaat USA zerstören wollen.
Trump glaubt sehr wohl an den Staat. Selbst wenn nicht wäre das für die Richtigkeit meiner Aussage völlig irrelevant.
wenn wir ein Königreich hätten, würdest du der König werden.
Das sehe ich anders. Steuern sind nun mal notwendig. Ohne Steuern kann ein Staat kaum funktionieren.
Vielleicht kann man darüber diskutieren, ob die Last gerecht verteilt ist oder wie mit den Steuergeldern umzugehen ist.
Aber Steuern sind kein Raub, sondern notwendig und gesetzlich geregelt.
Da wäre eher die Frage braucht es einen Staat um Gesselschaft zu ermöglichen.
Ich denke, es braucht Regelungen innerhalb jeder Gesellschaft.
Gesellschaften gewisser Größe (wie die unsere) brauchen m.E. eine gut organisierte Verwaltung/Organisation, die das Zusammenleben regelt (das wäre ein Staat).
Die Annahme, dass „Regelungen“ und eine „gut organisierte Verwaltung“ automatisch einen Staat erfordern, ist ein Denkfehler, der auf der Gleichsetzung von Gesellschaft und Staat beruht. Der Staat ist nicht die Gesellschaft, sondern ein Zwangsmonopolist, der sich über Gewaltanwendung und Zwangsabgaben finanziert. Gesellschaft hingegen ist das freiwillige Miteinander der Menschen – eine Ordnung, die durch gegenseitigen Respekt vor Eigentum und durch freiwillige Kooperation entsteht.
Ja, jede Gesellschaft braucht Regeln. Aber diese Regeln können durch private Vereinbarungen, freiwillige Gemeinschaften und Marktmechanismen entstehen, ohne dass ein zentralisiertes Gewaltmonopol erforderlich ist. In kleineren Gemeinschaften funktionieren diese Prinzipien bereits hervorragend, und es gibt keinen Grund, warum sie nicht auch in größeren Gesellschaften funktionieren könnten. Der Staat ist kein Garant für Ordnung, sondern oft der größte Störfaktor. Bürokratie, Korruption, Ineffizienz und ein erdrückendes Steuer- und Regulierungsnetz sind keine „Organisation“, sondern Hindernisse für das friedliche Zusammenleben.
Eine wirklich freie Gesellschaft basiert auf freiwilliger Interaktion und auf der Durchsetzung von Eigentumsrechten, nicht auf staatlichem Zwang. Wie Hoppe betont, ist es in einer dezentralen Ordnung durchaus möglich, private Institutionen zu haben, die Recht sprechen, Verträge durchsetzen und Streit schlichten – alles ohne staatliche Gewalt.
Die Vorstellung, dass ein „gut organisierter Staat“ die Lösung für das Zusammenleben sei, ignoriert die historischen und ökonomischen Realitäten: Staaten haben durch Kriege, Enteignungen und unkontrollierbare Machtkonzentration immer wieder gezeigt, dass sie mehr Schaden anrichten, als sie jemals nützen könnten. Wahre Ordnung entsteht nicht durch Zwang, sondern durch Freiheit und freiwillige Kooperation. Der Staat ist daher nicht die Lösung, sondern das Problem.
Hast Du noch nie davon profitiert, dass Du in einem Staat lebst, der Dir eine Infrastruktur zur Verfügung stellt wie Straßen, (früher) die Bundesbahn oder Post, Krankenhäuser, fließendes Wasser und Abwasserentsorgung et. etc. etc.?
Wenn es keine Steuern gäbe, gäbe es auch keine Schulen und keine Polizei, die für Recht und Ordnung sorgt. Es würde das Recht des Stärkeren gelten. Man könnte Dich beliebig überfallen und ausrauben und es würde keine Möglichkeit geben, den Räuber vor Gericht (auch durch Steuern finanziert) zu bringen, um bestraft zu werden. Verbrechen, egal wie schwer, würden ungesühnt bleiben und es gäbe auch kein abschreckendes Moment, das Leute von Straftaten abhält. Es wäre auch nicht möglich, das Land zu verteidigen, wenn es irgend einem durchgeknallten Herrscher einfällt, einen Krieg anzuzetteln. Auch die Bundeswehr und die NATO werden durch Steuern finanziert.
Ich halte Deine Sichtweise für engstirnig und extremistisch.
Ihr Argument stützt sich auf die Vorstellung, dass die Infrastruktur und Sicherheit, die der Staat bereitstellt, ohne Zwang und Steuern nicht existieren könnten. Dies ist jedoch ein Trugschluss, der aus der fehlenden Vorstellungskraft resultiert, wie freiwillige Kooperation und Marktwirtschaft tatsächlich funktionieren könnten.
Ja, ich nutze Straßen, fließendes Wasser und andere Infrastrukturen – nicht, weil der Staat sie bereitstellt, sondern weil sie für ein funktionierendes gesellschaftliches Leben notwendig sind. Dass der Staat diese Dinge monopolisiert hat, bedeutet nicht, dass sie ohne ihn nicht existieren könnten. Im Gegenteil: Private Unternehmen und Gemeinschaften könnten all diese Dienstleistungen effizienter, kostengünstiger und in höherer Qualität bereitstellen. Beispiele hierfür gibt es bereits, sei es in Form privater Schulen, privater Sicherheitsdienste oder privat betriebener Infrastrukturprojekte.
Ihre Annahme, dass ohne den Staat das „Recht des Stärkeren“ herrschen würde, ist unbegründet. In einer freien Gesellschaft würde das Recht durch private Rechtssysteme und freiwillige Verträge durchgesetzt. Private Sicherheitsdienste und Versicherungen könnten dafür sorgen, dass Eigentum geschützt und Konflikte beigelegt werden – und das ohne die moralisch fragwürdige Gewalt des Staates. Es ist der Staat, der tatsächlich das „Recht des Stärkeren“ durchsetzt, indem er Gewalt gegen friedliche Bürger legitimiert und ihre Eigentumsrechte verletzt.
Auch Ihr Verweis auf Verteidigung ist problematisch: Historisch gesehen sind es meist Staaten, die Kriege führen, nicht Individuen oder freie Märkte. Eine dezentrale Ordnung mit bewaffneten Bürgern und privater Verteidigung wäre nicht nur kosteneffizienter, sondern auch weit weniger anfällig für die Aggression durch „durchgeknallte Herrscher“. Staaten hingegen neigen dazu, ihre Bevölkerung durch Krieg und Zwang zu opfern.
Ihre Anschuldigung, meine Sichtweise sei engstirnig, verkennt, dass ich die Grundlage für ein friedliches und wohlhabendes Zusammenleben verteidige: Freiwilligkeit, Eigentum und Marktwirtschaft. Der Staat basiert auf Gewalt, Zwang und Diebstahl. Eine moralisch überlegene Gesellschaft basiert auf Freiheit, Kooperation und Respekt vor den Rechten des Einzelnen.
Raub ist rechtswidrig; Steuern sind gesetzlich geregelt und somit gerade nicht rechtswidrig.
Gähn!
Wenn ich sage " Steuern sind Raub" ist das eine Aussage die eine ethische Frage thematisiert. Also es geht vielmehr darum was eine gesselschaft tun sollte und nicht wie sie gerade ist.
Es ist ein Trugschluss zu glauben das etwas gut ist weil es im Gesetz steht. Viele Verbrechen der Menschheitsgeschichte sind zu ihrer Zeit "legal gewesen"
Du sagst mehr oder weniger es ist gut weil es im Gesetz steht und es sollte im Gesetz stehen weil es gut ist.
Ich finde es ganz praktisch, dass z.B. eine Straße dorthin führt, wo ich hin will. Und auch, dass diese bei Winterwetter geräumt und gestreut wird.
Möglicherweise könnte man solche Sachen auch an privatwirtschaftliche Unternehmen auslagern. Genauso wie den Bau und Betrieb von KiTas, Schulen und Krankenhäusern.
Die Annahme ist jedoch naiv, dass Unternehmen diese Leistungen kostenlos anbieten würden. Im Gegensatz zu den öffentlichen Aufwandsträgern würden diese wohl auch noch Gewinn zu erzielen versuchen.
Ob du in einem solchen System unterm Strich also besser wegkommst als bei steuerfinanzierten Leistungen, ist doch arg fraglich.
Die ganzen Sachen sind jetzt auch nicht kostenlos du zahlst schließlich steuern.
Monopole was der Staat nunmal ist lassen die Qualität sinken und die Preise steigen.
In new York wurde die Ubahn ursprünglich privat finanziert, Gebaut und betrieben. Es gab 40 Jahre lang nicht eine Preiserhöhung.
In new York wurde die Ubahn ursprünglich privat finanziert, Gebaut und betrieben. Es gab 40 Jahre lang nicht eine Preiserhöhung.
Ach ja?
Hundert Prozent privatwirtschaftlich finanziert?
In den ersten Jahrzehnten herrschte ein wirtschaftlicher Wettbewerb zwischen zwei privaten Verkehrsunternehmen und einem Unternehmen der öffentlichen Hand, so dass drei weitgehend voneinander getrennte U-Bahn-Netze entstanden:
- die Interborough Rapid Transit Company (IRT),
- die Brooklyn Rapid Transit Company (BRT) und ihre Nachfolgerin, die Brooklyn-Manhattan Transit Corporation (BMT),
- die städtische Independent Subway (kurz Independent, ISS oder IND)
Die privaten Gesellschaften kamen 1940 in den Besitz des städtischen New York City Board of Transportation. Netz und Betrieb wurden 1953 in die öffentlich-rechtlich verfasste New York City Transit Authority (NYCTA) überführt.[5] Die New York City Transit Authority gehört seit 1968 zur Metropolitan Transportation Authority (MTA), der Verkehrsgesellschaft des Bundesstaates New York. Die Transit Authority war abgekürzt als „TA“ bekannt, ihr Marketingname lautet seit 1994 „MTA New York City Transit“.
Inwiefern ändert das was an meiner Aussage?
Um meine Aussage zu wiederlegen müsstest du nun beweisen das die Staatliche finanzierte Linie besser Performant hat als die Privatbetriebenen.
Die Salamitaktik besteht darin, viele kleine Zugeständnisse Schritt für Schritt zu verlangen, die in ihrer Summe eine große Veränderung darstellen. (Ach so, noch eine Kleinigkeit ...) Diese Methode spielt darauf an, dass kleine Forderungen oft als unbedeutend abgetan werden, aber letztlich zu einem großen Nachteil für die Gegenseite führen
Wie erklärt das jetzt das du nicht in der Pflicht bist zu Beweisen das öffentliche betriebene Ubahnen besser sind als private ?
Welche kleinen Zugeständnisse habe ich dir gemacht?
Es war deine Behauptung
In new York wurde die Ubahn ursprünglich privat finanziert, Gebaut und betrieben.
Entspricht es der Wahrheit oder ist es eine Lüge?
Meines Wissenstandes nach ist das die Wahrheit. Mir ist nur nicht ganz klar was deine Salamitaktik damit zutun hat.
Dein aktueller Wissensstand ist die U-BAHN in New York wurde privat finanziert und jahrzehntelang auch privat betrieben?
In new York wurde die Ubahn ursprünglich privat finanziert, Gebaut und betrieben. Es gab 40 Jahre lang nicht eine Preiserhöhung.
.
In den ersten Jahrzehnten herrschte ein wirtschaftlicher Wettbewerb zwischen zwei privaten Verkehrsunternehmen und einem Unternehmen der öffentlichen Hand, so dass drei weitgehend voneinander getrennte U-Bahn-Netze entstanden:
- die Interborough Rapid Transit Company (IRT),
- die Brooklyn Rapid Transit Company (BRT) und ihre Nachfolgerin, die Brooklyn-Manhattan Transit Corporation (BMT),
- die städtische Independent Subway (kurz Independent, ISS oder IND)
Die privaten Gesellschaften kamen 1940 in den Besitz des städtischen New York City Board of Transportation. Netz und Betrieb wurden 1953 in die öffentlich-rechtlich verfasste New York City Transit Authority (NYCTA) überführt.[5] Die New York City Transit Authority gehört seit 1968 zur Metropolitan Transportation Authority (MTA), der Verkehrsgesellschaft des Bundesstaates New York. Die Transit Authority war abgekürzt als „TA“ bekannt, ihr Marketingname lautet seit 1994 „MTA New York City Transit“.
Da bedient sich jemand frech an einer Frage von gestern und hofft, das man das nicht mitbekommt.
Damit ist klar was hier Raub ist. :)
Echt, welche Frage ? Wuste nicht das sowas schon gestellt wurde.
Die Prämisse des Posts basiert auf einem fundamentalen Missverständnis der Natur von Staat und Eigentum. Wenn Sie argumentieren, dass Steuern eine „Gegenleistung“ für erhaltene Dienste sind, dann vergessen Sie, dass echte Gegenleistungen freiwillig sind. Niemand wird gezwungen, im Supermarkt einzukaufen oder einen Handwerker zu engagieren. Steuern hingegen basieren auf Gewaltandrohung: Zahlen Sie nicht, kommt die Polizei, konfisziert Ihr Eigentum oder sperrt Sie ein. Das ist kein „Vertrag“, sondern Zwang.
Ihre Beispiele – Straßen, Trinkwasser, Schulen, Feuerwehr – lassen sich allesamt privat organisieren und effizienter bereitstellen. In einer freien Gesellschaft könnten Eigentümergemeinschaften, lokale Vereine oder Unternehmen diese Dienstleistungen auf freiwilliger Basis anbieten. Der Wettbewerb würde die Qualität steigern und die Kosten senken. Der Staat hingegen ist ein Monopolist: Er liefert ineffizient, zu überhöhten Preisen, und die „Kunden“ haben keine Wahl.
Der Vergleich mit Somalia oder Libyen ist ein Strohmann-Argument. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen einem rechtsfreien Raum und einer freiheitlichen Ordnung, die auf freiwilligem Handel, Privateigentum und Nichtaggression basiert. Hoppe selbst argumentiert, dass eine funktionierende Gesellschaft auf dezentralisierten, freiwilligen Gemeinschaften basiert – nicht auf einem zentralisierten Staat, der durch Zwang und Raub funktioniert.
Ihre Vorstellung von einem „Vertrag“ ist absurd. Ein Vertrag setzt Freiwilligkeit voraus. Ich wurde nicht gefragt, ob ich Teil dieses Systems sein möchte. Die Behauptung, dass ich durch meine Geburt diesem „Vertrag“ zugestimmt habe, ist nichts weiter als eine ethische Ausrede für das Gewaltmonopol des Staates.
Wenn Sie wirklich glauben, dass Steuern gerechtfertigt sind, dann erklären Sie, warum sie nicht freiwillig sein können. Wenn die Menschen die von Ihnen beschriebenen Dienstleistungen tatsächlich wollen, würden sie auch freiwillig dafür zahlen. Dass der Staat Gewalt einsetzen muss, um Steuern einzutreiben, zeigt, dass er keinen echten Wert liefert – nur aufgezwungene Leistungen.
Der Staat ist kein Wohltäter, sondern ein Räuber im großen Stil. Und nein, Steuern sind keine Gegenleistung – sie sind Diebstahl