Arbeit – die besten Beiträge

Steigt die Kaufkraft durch Mindestlohnanstieg oder eher die Lohn-Preis-Spirale, immerhin steigen dadurch die Steuereinnahmen (Lohnsteuer) und Beiträge (SV)?

Würde die Realkaufkraft dadurch steigen, inländische Dienstleistungen wären direkt betroffen, ausländische indirekt (Lieferketten, Zwischendienstleistungen im Inland; Logistik, Vertrieb, etc.) ?

Wären die Folge-Effekte eher preistreibend und dadurch Kaufkraftverluste sowie weitere Wirtschaftsstandort-Nachteile, weil zu hohe Abgabenbelastungen (Steuern und Beiträge (Sozialversicherungspflicht; AN- und AG-Anteile) und dadurch Anstieg der Lohnnebenkosten und Arbeitskosten dadurch weiter weniger konkurrenzfähig auf dem globalen Markt und Preis-/Kosten-/Innovations-/Optimierungs-/Leistungsdruck steigt unsäglich ?

Vorteil wäre nur kurzfristig, weil der Staat seine Haushaltsdefizite korrigiert, bzw. sich saniert, im fiskalischen Sinne, Staatsbudget sowie die Sozialversicherungsträger ?

Vorteil für den Leistungsträger, dem Arbeiter, wäre nur kurzfristig, weil die Lohnerhöhung zu spät, verzögert kommt und nicht inflationär angepasst, dadurch die Preise wiederum zügig angepasst werden (Lohn-Preis-Spirale) ?

Wäre eher eine Lohnsteuer-Entlastung, CO2-Steuer-Entlastung eine reale Entlastung der Arbeiterschicht, ohne Gießkannenprinzip oder soziale Verantwortung mit der "Brechstange" ?

Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Finanzen, Inflation, Steuern, Schule, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Die Grünen, SPD, Staat, sozioökonomie

Ist unser Schulsystem wirklich FAKE?

| Bild: ndr.de

Guten Abend liebe GF-Community.

In einem Instagram-Reel Video das ich sah ist ein Mann zu sehen der ein Statement zum Thema "Deutsches-Schulsystem" abgibt.

Im Reel-Video sagt er folgendes:

"Hast du dich jemals gefragt, warum wir das öffentliche Schulsystem haben?
Hinter dem Schulsystem steckt ein ganz gezieltes Design. Es existiert nicht einfach so. Es wurde bewusst so eingerichtet, um zu bestimmen, was Kinder lernen und besonders, wie sie die Dinge überhaupt lernen.
Und noch wichtiger: Es wurde auch bestimmt, was sie nicht lernen sollen.
Dazu gehören zum Beispiel Themen wie Investieren, Finanzen, Steuern, Verkaufen, kommunizieren, Beziehungen alles wurde mit Mit einem sehr spezifischen Ziel erschaffen und zwar soll das Schulsystem Patriotische, loyale und gehorsame Arbeitskräfte hervorbringen. Dafür ist es da und dazu wurden standardisierte Tests entwickelt. Deswegen wird Autorität über eigenständiges Denken und problemlösendes Handeln gestellt. Kinder werden darauf konditioniert, Monatonie zu ertragen. Sitze stundenlang im Klassenzimmer mit wenigen Pausen, folgen Signalen wie der Glocke, die ihnen vermittelt, waren sie von einem Ort zum anderen wechseln sollen.
Dunkle eintönige Flur gefängnissartige Gebäude Schlange stehen.
Auf diese Weise kannst du die Kinder in diesen 8 bis 12 Jahren ihrer prägendsten Entwicklungsjahre genauso formen, wie du sie haben möchtest. Du entscheidest so, was sie lernen und was nicht. Du entscheidest, wie sie die Welt sehen.
Damit programmierst du, dass sie ängstlich und gehorsam sind.
Man bringt ihnen bei, dass sie versagen, wenn sie Befehle nicht genau befolgen. Das sind alles Eigenschaften, die einen guten Systeming ausmachen.

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/DDaWSXGI5fK/?igsh=dWViNGVpOGNlYzlt

| Frage:

Ist das Schulsystem wirklich FAKE?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nein. Das Schulsystem ist kein Fake. 60%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 20%
| Ja. Das Schulsystem ist Fake. 20%
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Ärger über pünktlichen Feierabend der Gen Z

Eine 52-jährige Managerin ist unzufrieden mit der Arbeitsmoral der Generation Z. Sie ärgert sich darüber,

dass ihre jüngeren Kollegen pünktlich Feierabend machen und Aufgaben liegen gelassen werden.

Eine 52-jährige Managerin der Generation X, also der 1965 bis 1980 Geborenen, äußerte sich unzufrieden über die Arbeitsmoral der Generation Z in ihrem Unternehmen. Wie sie „The I Paper“ berichtete, packen die jüngeren Mitarbeiter bereits vor 18 Uhr ihre Sachen und verlassen pünktlich das Büro. Diese Arbeitsweise führe oft dazu, dass Aufgaben unerledigt blieben.

Gen Z diskutiert, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“

In ihrem früheren Berufsleben war es für sie selbstverständlich, „einfach zu tun, was getan werden musste“, auch wenn das Überstunden und Wochenendarbeit bedeutete. Gegenüber „The I Paper“ sagte sie: „Man wurde komisch angeschaut, wenn man pünktlich ging, und die Chefs hätten sich wahrscheinlich wegen mangelnden Engagements zurückgezogen“.

Die Frau, die seit acht Jahren in dem Unternehmen arbeitet, respektiert das Selbstbewusstsein und die Standhaftigkeit der Generation Z, aber sie fühlt auch Wut. Vor allem, wenn Teammitglieder für unerledigte Aufgaben der jüngeren Kollegen einspringen müssen. Sie fragt sich: „Wo bleibt da die Arbeitsmoral?“ Laut „The I Paper“ diskutieren die jungen Mitarbeiter häufig darüber, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“.

Generation Z lehnt längere Arbeitszeiten ab

Der Arbeitsmoral der Generation Z wird oft Faulheit und Realitätsferne vorgeworfen. Louisa Wagner, Marketingmanagerin in einem mittelständischen Unternehmen, erklärt, warum sie trotz der Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten, nur 32 Stunden pro Woche arbeitet.

Sie betont, dass viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben von Ehrenamtlichen übernommen werden und nennt die unsichere Altersvorsorge und die hohen Abgaben als Gründe für ihre Entscheidung. „Ich könnte, aber ich will nicht“, sagt sie und argumentiert, dass sie durch ihre Teilzeitarbeit dennoch produktiv und engagiert bleibt.

Generation Z stellt Unternehmen mit „Office Ghosting“ vor große Probleme!

Aber auch die Gen Z zeigt sich unzufrieden am Arbeitsplatz. Die jungen Arbeitnehmer stellen mittlerweile traditionelle Arbeitsstrukturen infrage, indem sie Praktiken wie „Career Catfishing“ und „Office Ghosting“ anwenden. Laut einer Studie von „Owl Labs“ erscheinen manche Arbeitssuchende nicht am ersten Arbeitstag oder machen falsche Angaben.

Dieses Verhalten spiegelt die Unzufriedenheit der jungen Generation mit den traditionellen Unternehmensstrukturen wider. Viele sind auf der Suche nach besserer Bezahlung und einer besseren Work-Life-Balance.

„Office Ghosting“ trat vor allem nach der Corona-Pandemie auf, als Beschäftigte angaben, am Arbeitsplatz zu sein, aber häufig nicht erschienen. Laut Bryan Robinson kann sich dies negativ auf das Büroklima und die Produktivität auswirken. Für die erledigte Arbeit wird die Gen Z dann aber offenbar nicht gut genug bezahlt: Immer mehr Angestellte müssen wieder zurück zu ihren Eltern ziehen.

Was denkt ihr darüber?
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Stimmt nicht 52%
Stimmt teilweise 33%
Stimmt 15%
Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, Generation Z

Auf einmal ist alles anders

Hallo Community,

und zwar habe ich ein Anliegen.

Ich arbeite nun 14 Jahre auf dem Bau ( Abgeschlossene Ausbildung ) . 2011 bis zum jetzigen Zeitpunkt. 180-220std waren eigentlich Standart, habe bis dato jeden Monat meine Steuern bezahlt, hatte noch nie einen Unfall mit dem Auto etc. Bin täglich 100-500km auf den Straßen unterwegs.

Nun wurde ich letztes Jahr mit meinem Firmenwagen + Anhänger von der Polizei rausgezogen worden , allgemeine Verkehrskontrolle. Wo fahren sie hin wo waren sie was haben sie gemacht . Hätte eine Palette Material auf dem anhänger und habe das auf eine Baustelle gebracht und abgeladen, darauf hin bin ich wieder zurück zur Firma gefahren (1. Weg 130km) . Ich wurde gefragt ob ich einen Fahrtenschreiber im Auto habe oder eine maut bezahlt habe. ( 2024 . März , Gesetz: Firmenauto mit anhänger / Materialtransport ohne das vorhandene was ich oben beschrieben habe , ist das verboten , wusste ich nicht )

Ok. So weit so gut. Der Polizist war aggressiv , schaute sofort ins Auto und wollte mir unbedingt die Strafe aufbrummen .

Da ich etwas nervös war , und es an dem Tag 30 Grad hatte , habe ich so Gott will geschwitzt wie ein Schwein , Klimaanlage im Auto war defekt.

Jetzt sollte ich ein paar Test machen wegen Alkohol bzw. Drogenkonsum.

Da ich ein ehrlicher Mensch bin , hatte ich der Polizistin gesagt das ich am Vortag einen kleinen geraucht hätte.

Urin Test, Krankenhaus Blut Abnahme . Ergebnis 7,2 NG im Blut.

Jetziger stand nach 6 Monaten , muss ich ein Gutachten erstellen lassen zur Fahreignung. Mache ich alles mit und habe es auch eingesehen dass ich das bleiben lassen sollte. Ich gehe gerne arbeiten. ( Aber hatte bis dato null beeinträchtigung im Straßenverkehr /14 Jahren Konsument, niemals tagsüber . Wegen chronische Rückenschmerzen, Hämorrhoiden Schmerzen , und Schlafstörungen)

Habe noch ca. 50 k Schulden, die ich echt unbedingt zurück zahlen möchte.

Aber nach dieser ganzen Geschichte ,überlege ich mir echt nicht mehr arbeiten zu gehen und in die privat Insolvenz gehen soll. Ich könnte es nachvollziehen wenn ich schon mehrere unfälle etc. Gehabt hätte oder sonst was.

Was würdet ihr machen , wie würdet ihr euch nun verhalten.

Ich wollte mich nur einfach mal öffnen und schauen was die Community hier so darüber diskutiert.

:)

Arbeit, Deutschland, Gesetz

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