Alte Menschen – die besten Beiträge

Als ich noch keine 30 war, dachte ich immer, dass das, was die Leute über den Übergang ins 30. Lebensjahr sagen, nicht stimmt oder mir nicht passiert.

Als ich 30 wurde, fing es sofort an. Plötzlich verspürte ich den Drang, über mein ganzes Leben nachzudenken. Ich war eine Zeit lang deprimiert und sogar Depressiv und kam mit dem 30. Lebensjahr nicht zurecht.

Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass die meisten Menschen mit diesem Alter ein Problem haben. Aber warum? Was ändert sich mit 30?

Guten Abend,

dass alte Menschen bis zum Schluss in ihrem Zuhause bleiben möchten, ist nachvollziehbar. Aber würde ihnen in einem Altenheim nicht besser gehen? Warum haben Altenheime eher negativen Ruf? Ich denke, manche sind vielleicht schlecht und vernachlässigt, aber manche werden bestimmt eine gute Einrichtung sein und den alten Menschen gut tun. Oder nicht?

Als ich ein Kind war, sah ich in meinen Großeltern wirklich alte Menschen. Jetzt wo ich selber in diesem Alter bin, sehe ich in Gleichaltrigen überhaupt keine alten Menschen, sofern sie nicht weißhaarig sind und gebückt am Stock gehen. Verändert sich also die Wahrnehmung mit zunehmendem Alter oder sehen alte Menschen heute jünger aus als früher?

Und sie kennen ja die Technologie länger als die Jungen

So ein Geruch

Ich hatte vorhin Feierabend gemacht und war auf dem Weg zum Ausgang des Einkaufszentrums. Dabei beobachtete ich, wie ein älterer Mann im Rollstuhl versuchte, mit der Rolltreppe nach oben zu fahren. Dabei stürzte er jedoch schwer und verrenkte sich die Schulter. Wir leisteten Erste Hilfe, aber er lehnte unsere Unterstützung ab. Er sagte, es gehe ihm gut und er wolle weitergehen, obwohl es offensichtlich nicht der Fall war. Als wir ihm ein zweites Mal unsere Hilfe anboten, reagierte er verärgert und betonte, er sei kein kleines Kind mehr.

Daraufhin unterließen wir es, ihm weitere Hilfe anzubieten, da er diese nicht wollte..

Das war ein Sturkopf...

Jeder wird es wahrscheinlich kennen das zum Beispiel die Oma sagt das man das Handy weg legen soll oder die Spielekonsole am besten aus bleibt und gar nicht existieren sollte.

Deswegen Frage ich euch. Findet Ihr wir sollten uns in die ältere Gesellschaft hinein versetzen und Verständnis zeigen das viele Handys und Computer nicht existieren sollten?

Oder seit ihr der Meinung das die ältere Gesellschaft mit der Zeit mitgehen und die Vergangenheit hinter sich lassen sollte um für was neues offen zu sein?

LiebeCommunity,

unser Urgroßvater ist 96 und seit 4 Monaten im Altersheim. Ich habe ihm ein Handy gegeben und Kurzwahlen von uns und anderen Familienmitglieder gespeichert. Er ist wirklich sehr krank und seit geraumer Zeit auch etwas verwirrt. Manchmal ruft er die gesamte Familie durch und sagt dass er jetzt stirbt und sich verabschieden will. Heute hat er 10x im Durchschnitt bei jedem angerufen und gesagt dass er solche Schmerzen hat. Er kann sich leider auch nicht mehr merken dass ich oft 2x Woche komme und sagt allen, die allerdings wenig bis gar nicht kommen, dass ich nicht da war. Eine Person aus der Familie hat sich heute bei Mutter beschwert dass wir das sofortig abdrehen sollen, weil er zu nichts mehr kommt weil er ständig anruft. Heute haben mich bereits 4 Personen angerufen dass er sie tyrannisiert und allen sagt dass sein Handy nicht funktioniert obwohl er telefoniert. Was soll ich tun? Ihm das Handy nehmen erscheint mir schon sehr extrem…..ich danke für Antworten!

Z.b heute hab ich eine ältere Dame gefragt ob sie meinen Sitzplatz im Bus haben will und sie hat mich nur komisch angeguckt und nichts gesagt so im Sinne "Lass mich einfach in ruhe". Ich mein wenn sie ja keine lust hat zu reden oder so kann man ja einfach sagen nein danke oder so. Aber auch sonst wenn ich einfach so in der stadt rumlaufe und auf ältere leute treffe, lächel ich sie einfach an und sie geben mir ein komischen Blick. Warum sind ältere Menschen so weiß das jemand?

Wenn auf dieser Plattform mal ne gewisse Frage an die User hier gestellt wird, gibt es immer so einen alten Sack, der nicht weiterhilft, sondern einfach nur irgendwas schreibt will und nervt, wie z.B. „Hat sich nichts zu interessieren!" oder „Das hat dich gar nichts anzugehen!". Es juckt niemanden, ob ihr meint, dass es niemanden anzugehen hat, schreibt dann einfach keine Antwort, so simple ist das.

Ich frag mich dann nur, wieso man überhaupt antwortet, man wird doch nicht dazu gezwungen. Diese Fragen gehen dann eben nicht an diese Leute, sondern an welche, die sie gerne vernünftig beantworten würden.

Welchen Nutzen hat das, Wichtigtuerei etwa?

Mir ist bei alten menschen aufgefallen ab +65 das die meistens (viele) sehr unbeweglich sind oder die reden auch sehr langsam und hören nicht gut oder sind Geistig nicht am start richtig. Kann ich mir garnicht vorstellen in meinen alter jetzt. Haben so auch die alter Generation damals auch so gedacht wie ich oder wie ist es, oder eure Meinung?

Hallo,

ich war heute einkaufen und vor mir befand sich eine ältere Dame, die nun einmal sehr genervt war. Wahrscheinlich weil sie entweder leider sehr einsam im Leben ist, oder keinen Mann hat oder einfach ihr Leben nicht genießen kann. Wenn die ältere Dame nun einmal sehr langsam läuft und ich mich vor sie hinstelle, obwohl sie noch nicht an der Kasse war, dann muss sie sich doch nicht wundern, weshalb die Leute die Kasse schneller erreichen. Dann musste die Dame natürlich ihre negative Energie versprühen und behaupten, dass ich mich vorgedrängelt hätte. Da ich ein sehr junges Aussehen besitze, obwohl ich bereits in den Mitte Zwanzigern bin, besaß die Dame tatsächlich die Dreistigkeit mich damit zu beleidigen, dass die Jugend heutzutage keine Manieren besäße! Welch Impertinenz mich mit solch einer Generation gleichzusetzen! Zum einem fühle ich mich durchaus gelobt jünger eingeschätzt zu werden, aber fühle mich andererseits beleidigt auf ein niedrigeres Niveau der heutigen Generation heruntergestuft zu werden!!!!!!!

Dann habe ich nun einmal ihr gesagt, dass sie sich bei ihrem Verhalten doch nicht wundern muss, weshalb man , unabhängig vom Alter, sich gegenüber ihr so verhält und sie mal bitte auf ihre Artikulation achten sollte. Davor habe ich mich selbstverständlich vorbildhaft entschuldigt und ihr gesagt, dass es mir leid tut, dass sie nicht die Kompetenz besitzt zu erkennen, dass sie noch meilenweit von der Kasse entfernt war und ich mich in keiner Weise vorgedrängelt habe! Da wurde sie natürlich wütend und hat irgendetwas vor sich hin gefaselt. Selbstverständlich habe ich daraufhin gesagt, dass sie nun ignorieren werde, wenn sie weiterhin lediglich unkonstruktive Argumente bzw. Unterstellungen von sich gibt und habe natürlich meine Aufgabe als friedfertige Bürgerin fortgesetzt.

Als unfassbar was für Menschen es da gibt!

Wie hätte ich ihr am besten die Nachricht übermitteln sollen?

War meine Vorgehensweise entsprechend?

Hallo,

manche von euch werden sich erinnern, ich hatte schon mehrmals Probleme in unserem 4-Generationen-Haus angesprochen.

Schon länger ist es so, dass die Uroma viel in den falschen Hals kriegt - so auch heute mal wieder: Um 18 Uhr wollten wir vom Garten rein gehen und mein 4-jähriges Kind rennt zur UrOma in die Wohnung und sagt, es will was zu naschen. Ich sage nein, es gibt jetzt Abendbrot und hole mein Kind zurück.

Uroma ist beleidigt und schreit, dass sie am Besten auszieht und dass sie ja gar nichts darf hier. Sie meinte auch, mein Kind hätte immer Hunger, wenn es zu ihr kommt und würde bei uns nicht genug zu essen kriegen. Fakt ist: Bei ihr gibt es nur Süßigkeiten oder blanke Wurst, nie ein Apfel oder Brot, deshalb will mein Kind da essen.

Ich hab mich einfach umgedreht und bin weg gegangen und habe nicht auf sie reagiert.

Diese Äußerungen bzgl. sie wolle ausziehen, alle wären böse zu ihr, sie wollte nie hier wohnen usw. kommen regelmäßig. Dabei sind sie und ihr Mann schwer krank, er mit Krebs und Sauerstoffgerät, sie kaputtes Herz und kaputte Beine, beide können kaum noch laufen, geschweige denn putzen oder einkaufen oder Auto fahren. Das macht alles ihre Tochter, also meine Schwiegermutter für sie.

Zum Verständnis: Das ist die Familie meines Mannes, ihm und seiner Mutter gehört auch das Haus. Dementsprechend meint die Uroma, mich ginge das nichts an.

Ist es richtig so, einfach zu gehen? Ich hab keine Lust mehr auf Streit mit über 80-Jährigen, es ändert sich ja eh nichts.

Es kommt leider immer wieder häufiger vor, dass insbesondere ältere Menschen manchmal die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlieren und tödliche Unfälle verursachen. Da wir die älteren Menschen nicht diskriminieren wollen, schlage ich vor, dass alle Fahrer, unabhängig von dem Alter alle 10 Jahre die Fahrprüfung wiederholen, damit sichergestellt wird, dass sie ein Fahrzeug führen können!

Was haltet ihr davon?

Wieso finden die älteren Leute über 47 die heutige

Musik so Gestört? kennt ihr das auch von euren Eltern das

sie sachen mache mal den schei.. aus , oder diese musik ist

doch total gaga ? wie kommts ?

Hinweis: ich verallgemeinere nicht und ich respektiere ältere Menschen sehr.

Heute wollte ich mein Auto aus der KFZ-Werkstatt abholen. Nachdem ich mich im Büro angemeldet hatte, sagte mir die Dame, ich solle kurz auf den KFZ-Meister warten. Ein paar Minuten später kam ein anderer Kunde, ein älterer Herr ü70.

Die Dame sagte ihm klar und deutlich, dass ich vor ihm dran sei und er ebenfalls auf den KFZ-Meister warten solle.

Ein paar Minuten später erschien der KFZ-Meister und der ältere Herr drängelte sich einfach vor, obwohl er wusste, dass ich vor ihm dran war.

Als ich ihm signalisierte, dass ich an der Reihe bin und mein Auto abholen möchte, sagte der ältere Herr in meine Richtung: "Die Jugend von heute hat überhaupt keinen Respekt."

Das hat mich wirklich schockiert. Wenn der ältere Herr mich gebeten hätte, ihn vorzulassen, hätte ich kein Problem damit gehabt. Aber wenn er sich einfach vordrängelt und auch noch unverschämte Sprüche ablässt, geht das gar nicht.

Ich war neulich an der Kasse. Vor mir standen zwei ältere Männer über 80

Sie sprachen über den Tod von Angehörigen und was auffiel, sie sprachen ruhig und gelassen darüber:

Senior A: „Günther ist auch tot“

Senior B: "Oh... das ist mir gar nicht aufgefallen. Er war schon lange dran..."

Senior A: „Die Nachbarin Margarita ist letzte Woche auch gestorben“

Senior B: „Zum Glück hatte sie einen schnellen und schmerzlosen Tod“