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Tattoo offen wie schlafen?

Hallo.

Schon die dritte Frage heute. Sehr wissensdurstig heute haha.

Folgendes: Ich hab mir gestern mein erstes Tattoo stechen lassen (linker Unterarm). Hab da so Frischhaltefolie drum gekriegt und bin dann nach Hause gefahren. Nach so 3 Stunden ugf hab ich die Folie abgemacht, das Tattoo vorsichtig abgewaschen mit warmem Wasser und hab es hauchdünn mit Tattoo Creme eingecremt. Dann bin ich noch 2 Stunden wach gewesen. Zum schlafen hab ich es dann wieder eingewickelt.

Heute morgen aufgestanden und ich hatte quasi nen komplett schwarzen Arm (Wundflüssigkeit etc.) den hab ich dann wieder Vorsichtig abgewaschen. Und eingecremt und dann hab ich das Tattoo den ganzen Tag an der Luft gelassen. Zwischendurch nochmal eingecremt.

Jetzt sind aber ein paar Stellen am Tattoo ?aufgeplatzt? Es ist Farbe ausgetreten und man sieht dem Tattoo schon relativ deutlich an das es etwas mitgenommen ist. Hab es jetzt wieder in Folie gepackt damit es erstmal ein bisschen geschützt ist.

Wie soll ich jetzt weiter verfahren? Soll ich es über Nacht wieder einpacken? I mean, ich habe da jetzt offene Haut (scheinbar stellenweise nicht tief genug gestochen) und ich hab total angst das es weiter auf und kaputt geht. Muss morgen auch damit arbeiten!

Es fängt schon wieder an das mein ganzer Arm schwarz wird und ich bin einfach irgendwie total aufgelöst und überfordert. Das muss ja eh nochmal nach gestochen werden aber ich ab voll Angst das ich was falsch mache und alles den Bach runter geht.

Hilfe!!

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Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Meine Beobachtung: Die westliche (weiße) Frau ist, losgelöst von ökonomischen und familiären Kriterien, die privilegierteste Personengruppe der Menschheit. Hier meine Begründung:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.
  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Was haltet ihr von dieser Beobachtung und den Punkten. Bitte achtet auf ein respektvolles Miteinander.

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Ist Parfum nur eine Illusion das man besser riecht?

Hey, mein Gedanke:

Jeder Mensch hat einen eigenen Körpergeruch, je nachdem ob wir jemanden attraktiv oder nicht finden empfinden wir diesen Geruch als angenehm oder eben nicht.

Daher kommt ja auch der Spruch "Sich gut riechen können" was man bei allen Tieren beobachten kann wenn sie aneinander Schnuppern.

Meine Theorie nun, durch Parfum vor allem zu viel Parfum, ändert man seinen natürlichen Duft bzw. kreiert einen Künstlichen Duft, der unterschwellig nicht so funktioniert wie der natürliche Duft.

Da wenn wir jemanden als gut riechend empfinden sehr viel im Hirn stattfindet, was die Wissenschaft nicht einmal abgeschlossen erforscht hat, das soll sehr viel mit vertrauten Gerüchen zutun haben und tief im Erbgut veranlagt sein etc.

Natürlich sollte man sich regelmäßig waschen etc. ich rede hier nicht vom Schweißgeruch oder so sondern nach dem Duschen der eigene Körperduft.

kurzer Disclaimer noch: Ich nutze seit ca. 10 Jahren fast täglich Parfum und hatte auch ganz schlimme Zeiten wo ich so viel gesprüht hab das die ganze Straße nach mir gerochen hat (lag daran das ich nach Jahren Duftblind geworden bin),

kein Witz man konnte mich in der ganzen Straße riechen. Jedenfalls hab ich mir gedacht nur noch 2 Sprüher pro Tag und ansonsten meinen natürlichen Duft genug Platz bieten.

Eure Meinungen ?

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