Anhörung vom Chef bekommen, was mach ich falsch?

Guten Tag

Ich bin im 2 Lehrjahr meiner Ausbildung als KFZ mechatroniker. Wenn ich auf Arbeit nichts zutun habe soll ich mir eine Beschäftigung suchen, ich habe als einen Satz Winterräder genommen auf dem oben neue Reifen drauf lagen um diese umzuziehen, so wie es sonst auch immer bei uns gemacht wird. Beim wechseln sah ich dass die Altreifen in einem guten Zustand waren.

Da Arbeitskollegen mir mal erzählt hatten dass wenn ich sowas finde Ich diese auch mal mit nachhause nehmen kann. Dann hab ich mich entschieden diese mit nachhause zu nehmen. Heute ist Räderwechsel Tag und heute früh wurde ein Satz Räder aus dem Keller geholt für den die neuen Reifen eigentlich gedacht waren. Bis dahin erstmal kein großes Problem, dann wurden eben die alten Reifen wieder gesucht. Als dann nun rauskam dass ich sie zuhause hatte, brachte ich sie wieder auf arbeit und dann gab es natürlich Ärger und eine Anhörung in der ich bis nächste Woche schriftlich den Vorfall erläutern soll. Der eigentliche Verursacher der ganzen Situation ist ein Arbeitskollege der die Reifen nicht beschriftet hat.

Das ist aber nicht der Hauptsinn der Frage, ähnliches passierte mir nun in Vergangenheit des öfteren, als ich ein FSJ gemacht habe kam es auch zu Vorfällen hinter denen keine Böse Absicht steckte und ich eigentlich dachte alles richtig gemacht zu haben, es handelte sich jedes mal um unnötige Dumme sinnlose Missverständnisse etc.. meistens entstehen diese Vorfälle auch durch andere.

Ich wurde aus dämlichen Grunden von meinem FSJ gekündigt, solche Dinge passierten nun auch hier auf Arbeit und nun steh ich wieder kurz vor einer Kündigung.

Ich versteh einfach nicht was ich falsch mache, ich lebe einfach ganz normal mein Leben, gehe Arbeiten, bin interessiert in meine Lehre und versuche alles richtig zu machen und dennoch kommt es jedes mal zu solchen Dingen

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Hilfe bei der Ausbildung Verwaltungsfachangestellte/wirtin?

Guten Tag/Abend euch allen,

Ich habe ein relativ großes Problem, und zwar habe ich es geschafft mich für die falsche Ausbildungsstelle zu bewerben und genommen zu werden.

Ich habe mich nämlich als Verwaltungsfachangestellte beworben und nicht als Fachwirtin.Bitte unterlasst es, mich als dumm oder Ähnliches zu bezeichnen da das nicht hilfreich ist. Ich dachte dass diese Ausbildungen gleich wären, nur der Arbeitgeber jeweils das Land beim Wirt und die Stadt bei der Angestellten ist und dass beide Ausbildungen im Beamtenverhältnis stehen, dem ist jedoch nicht so.

‚Ich habe online gelesen dass es möglich ist, nach mehreren Jahren im Betrieb eine Weiterbildung zum Fachwirt zu machen, jedoch stellt sich mir die Frage ob ich dann zurück zur Ausbildungsvergütung müsste, welche zu wenig wäre um für mich selbst zu sorgen.

Grundsätzlich finde ich die Ausbildung zur Angestellten interessanter, da eines der häufig erwähnten Pluspunkte darin besteht relativ wenig Mathe und eher BWL und Vwl zu haben, da ich absolut kein Mathe kann und das beim Wirt eventuell ein Problem wäre.

Mein einziges Bedenken ist jedoch, dass die Stelle eben nicht verbeamtet ist, was ja bedeutet dass man leider nicht die Vorzüge eben jener erhält.

Meine zweite Option wäre, die Stelle auszuschlagen, die 13. in der FOS zu machen und versuchen den Ausbildungsplatz für die Wirtin zu bekommen.

Hat jemand einen Rat für mich?

Ausbildung, Beamtentum, Beamter werden
Ausbildung nimmt mir die jugend weg?

Ich habe meine Ausbildung am 01.08 angefangen und mein dritter monat fängt jetzt an. es ging alles klar aber von Woche zur Woche baute sich immer mehr etwas in mich auf... so ein gefühl von Leere.

Ich hing zu sehr an das Schulleben, auch allein daran das ich mit 18 erst rauskam und somit 2 jahre länger als manch andere in der Schule war. Ich war sehr gebunden an das Schulleben und hatte Freizeit meines lebens.

Ich habe sehr sehr viel gemacht, auch wenn ich am nächsten tag schule hatte, war mir das egal weil mir die Freizeit heilig war und ich jede minute ausgenutzt habe. Gestern habe ich geheult, weil ich einfach gemerkt habe das ich dies vielleicht auch für immer verloren habe.

Jetzt ist auch herbst und jeder nimmt urlaub für wenigstens 1 woche oder paar tage, ich durfte jedoch nicht ein einzigen tag nehmen, weil uns der Personal fehlt (Die haben alle einfach urlaub genommen...). Ab spätestens hier hab ich gemerkt wie anstrengend das ist.

Ich arbeite von 08:00 bis 16:30 bin einer halben std pause, jedoch nach Feierabend brauche ich über eine. Mo. und Fr. habe ich Gott sei dank schule, jedoch merke ich auch wie schwer es langsam dort wird...

Ich weiß ehrlich nicht wie ich das weiter machen soll, ich werde durch die Ausbildung depressiv und gehe einfach nur kaputt. Mir liegen diese 9 to 5 Jobs einfach nicht, ich glaube aber auch dass das an meiner Generation liegt... Ich weiß nicht was ich tun soll...

Ausbildung
Besuch bei Arbeitskollegin. Habe ich mich blamabel benommen?

hey,

meine Kollegin nahm mich gestern vom Betrieb mit zurück und wollte mich an unserem morgendlichen Treffpunkt bei meinem Fahrrad rauslassen.

Nur war gestern eine Straße gesperrt und wir nahmen einen Umweg und kamen dabei auch an dem zuhause meiner Kollegin vorbei und mich dann fragte, ob ich mit reinkommen möchte. Das Haus, in dem sie wohnt, sieht interessant aus, aber ich wollte erst nicht, da wir doch ziemlich eingesaut waren vom Bau. Schuhe sollten ausgezogen werden und der Rest sollte nochmal abgeklopft werden und dann geht das, meinte sie.

Während ich mich draußen vor der Tür noch abklopfte, hatte sie sich ihre Klamotten ausgezogen meinte nur dass sie sofort wieder kommt und verschwand im Haus.

Da sie sich ausgezogen hatte, dachte ich, es wäre in Ordnung, es ihr gleichzutun, um den Schmutz nicht in ihre Wohnung zu tragen. Ich habe mich ebenfalls ausgezogen (bis zur Unterwäsche). Ich bin generell eher aufgeschlossen und unkompliziert, daher auch die spontane Idee.

Sie hatte sich in der Zeit aber etwas angezogen. 🙈

Sie hat mir dann ihre Wohnung gezeigt, haben was gegessen und viel erzählt, gelacht und uns gut unterhalten. So dass wir dann auch die Zeit aus den Augen verloren. Es war dann schon recht spät, als ich dann dort gegangen bin. Wir fanden es Schade, dass wir uns trennen mussten, aber ich musste ja auch mal nach Hause. Aus der Sich von gestern Abend war es ein toller und lustiger Tag, nur heute mache ich mir total die Gedanken und bin unsicher, ob ich mich nicht komplett blamabel verhalten habe.

Ich weiss noch nicht, ob ich sie am Montag drauf anspreche, ihr lieber eine WhatsApp schreibe, oder gar nichts sage? Kommunikativ bin ich leider eher unsicher bei bestimmten Themen und sage dann eher mal lieber nichts. 

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Nerviger Freund in der Frage: Arbeiter-Akademiker?

Hallo zusammen :) 

Ich bekomme bald wieder Besuch von einem sehr guten Freund aus meiner Heimat. Dieser hat nach seinem Schulabschluss eine Lehre absolviert und arbeitet schon seit einigen Jahren in seinem Beruf und scheint seinen Aussagen zur Folge auch glücklich darin zu sein. Ich habe einen anderen Lebensweg eingeschlagen und bin an die Universität gegangen um dort zu studieren und ich kann mit Überzeugung behaupten, dass es individuell für mich der richtige Weg war. Ich bin sehr glücklich damit und werde in 2-3 Jahren meinen Abschluss haben. Kommen wir nun zum Problem. Schon zu Beginn meines Studiums musste ich mir anhören, wie sinnlos ein Studium sei wenn es um das Thema Geld ginge. Er würde schon viel früher anfangen Geld zu verdienen und es mache doch keinen Sinn mehrere Jahre zu studieren und sobald ich ins Berufsleben einsteigen würde, hätte er schon soooo viel Geld verdient. Meine Meinung  in dem Punkt ist eine andere. Des Weiteren kommen immer so kleine subtile Giftpfeile gegen mich und Studenten im allgemeinen von seiner Seite, wie zb das Alter, in dem man anfangen würde zu arbeiten, Faulheit, da ich mein Studium so ausrichten kann, wie ich das will und damit auch viel Zeit habe und das er ja schon so viel Geld spart und bis dato verdient hat. (Er verdient höchstens durchschnittlich aber so wirklich sagen wollte er es mir nie) 

Mir geht das über die Jahre hinweg schon sehr auf die Nerven. (Ich sehe ihn nur sehr selten und deshalb ist es noch nie wirklich zur großen Aussprache gekommen). Zum einem, habe ich nie auch nur irgendwem gegenüber zum Verständnis gegeben, dass ich Akademiker als höherwertig ansehe als Arbeiter. In meinem Augen ist fast jeder Beruf wichtig und es kommt auf die Individuellen Interessen und Fähigkeiten an. Zudem habe ich schon früh von meinen Eltern (beides Akademiker) gelernt, Respekt vor jedem Menschen zu haben, egal ob obdachlos oder reicher Banker. 

Mich nerven seine ständigen, teils schon arroganten Aussagen. Als ich ihm sagte, wie viel ich bei bestimmten Berufen verdienen würde (überdurchschnittlich mit jährlich steigendem Gehalt, welches sich verdoppelt über die Jahre) bekomme ich ein gehässiges: und dafür studiert man mehrere Jahre ? Ist ja traurig… 

Das ich mit ihm ein Gespräch führen werde, sobald das Thema aufkommt ist klar. Mich würden einfach mal eure Meinungen interessieren. Zumal ich auch einige Freunde habe, die ebenfalls nicht den akademischen Weg gegangen sind und bei denen solche Themen nie zur Sprache kamen, auch wenn wir uns über die Themen Beruf und Karriere unterhielten. 

Danke schonmal :) 

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Gibt es Prüfungen bei Praktika?

Sehr geehrte Community,

ich beginne am Montag mein erstes Praktikum bei einem Betrieb, der Medienfachleute und E-Commerce Kaufmänner/-frauen ausbildet, sowie auch Lehren im Bereich der Informationstechnologie und Applikationsentwicklung anbietet.

Da dies mein erstes Praktikum überhaupt ist, bin ich offen gesagt sehr nervös. Ich habe versucht, mich mit jemandem auszutauschen, der dort genauso wie ich ein einwöchiges Praktikum gemacht hat. Die Person meinte, es hätte »einen Zettel zum ausfüllen gegeben, den jeder Praktikant oder Lehrling bekommt.«

Da ich mit Prüfungssitiationen, auf die ich mich nicht vorbereiten kann, überhaupt nicht umgehen kann, hat mich diese Information sehr beunruhigt. Als ich noch in die Schule gegangen bin, musste das berücksichtigt werden, da ich mich ansonsten extrem gestresst gefühlt habe. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich eines Tages meine Angst überwinden werde müssen. Fairerweise muss aber erwähnt werden, dass ich mich bereits in einer Kursmaßnahme für Jugendliche mit Asperger-Autismus befinde, die nicht nur Berufsorientierung benötigen, sondern auch Unterstützung bei der Bekämpfung von Problemen wie dem meinen mit der Prüfungsanfst.

Lange Rede kurzer Sinn;

Ich würde mich hier gerne darüber informieren, ob und mit welchen Prüfungssitiationen beim Praktikum ich rechnen muss. Wird das Allgemeinwissen getestet werden? Wie kann ich für die potentiellen Prüfungen lernen?

Das Praktikum ist leider sehr spontan ausgemacht worden und darum fühle ich mich auch etwas überfordert.

Ich möchte mich im Voraus vielmals für eure Antworten bedanken!

Mit freundlichen Grüßen

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Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Arbeitszeiten?

Guten Tag,

Ich bin ein Azubi und mache zurzeit eine Ausbildung in einer Bäckerei.Vor ca.3 Wochen gab es so eine Situation,dass die Brötchenanlage für ein paar Stunden ausgefallen ist und ich mit den anderen nicht dort arbeiten konnten.Wir mussten aber trotzdem während dieser Zeit irgendwelche Sachen sauber machen,also wir haben nicht rumgesessen.Joar nach ein paar Stunden ging die Maschine dann wieder und wir mussten die ganze Arbeit danach noch fertig machen.Wobei es wurde gesagt,dass die Maschine wieder gut funktionieren sollte, aber das hat sie nicht.Insgesamt musste ich an dem Tag über 11 Stunden arbeiten.Ich habe gelesen,dass normalerweise nur max. 10 Stunden Arbeit pro Tag erlaubt sind(auch für Volljährige wie ich).Am darauffolgenden Tag musste ich wegen dieser Maschine über 10 Stunden und 30 Minuten arbeiten.Dazu habe ich gelesen,dass wenn die Arbeitszeit länger als 9 Stunden beträgt,dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zusätzlich weitere 15 Minuten Pause gewähren muss,also insgesamt dann 45 Min. statt nur 30 Min.Ich habe jedenfalls an diesen 2 Tagen nur 30 Min. Pause gehabt und keine zusätzliche Pause bekommen.Dann heute(Samstags) musste ich fast 8 Stunden arbeiten und durfte noch nicht mal die 30 Minuten Pause machen,sprich ich habe komplett durchgearbeitet.Ich bin einfach genervt.Ich kann verstehen,dass die Arbeit fertig werden muss,aber dass ich so schlecht behandelt werde das muss auch nicht sein.Vor allem wird hier ganz klar auch gegen das Gesetz verstoßen.Weißte wenn mir da ein Unfall passiert(hoffe ich natürlich für Niemandem),aber man kann es nunmal nicht ausschließen.Wenn ich dann nicht versichert bin zahlt mir die Berufsgenossenschaft das nicht und generell niemand übernimmt das.Was soll ich jetzt machen?Was könnt ihr mir für Tipps geben?Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.

Beste Grüße

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Hoffnung im Leben verloren?

Hallo seit ich 14 Jahre alt bin habe ich kein Bock mehr auf mein leben. Ich weiß das alles was ich mache immer schief geht und niemand braucht mich. Ich hatte nach der 10 Klasse gerade noch eine Ausbildung gefunden.

Ich wusste das es irgendwann so kommen wird und die mich wieder rausschmeißen. Ich habe mir echt Mühe gegeben und habe mich an alle Regeln gehalten und war gut in der Schule. Trotzdem würde ich kurz vor den Abschluss fristlos gekündigt.

Anfangs war echt echt froh das ich endlich eine Ausbildung habe und eine eigene Wohnung. Aber als ich gekündigt wurde was ich wusste ging es mir dann immer schlechter.

Seit Jahren denke ich mir das das doch alles keinen Sinn hat und ich hatte auf nichts Bock hätte nie Spaß und hatte nie gelacht. Ich hatte keine Freunde habe auch keine Familie und alle haben mich immer als nutzloser Abschaum angesehen. Die Leute kennen mich einfach nicht ich bin immer sehr schüchtern gewesen habe nie etwas gesagt. Die wenigen Leute die mich kenne wissen das ich ein guter Junge bin.

Aber bereits mit 14 Jahren würde ich immer von anderen Leuten gemobbt oder sinnlos beleidigt. Irgendwannn nachdem ich alles versucht habe ein schönes Leben zu führen habe ich es aufgegeben.

Jetzt bin ich 18 Jahre und wohne (noch) alleine in der Wohnung. Aber als ich gekündigt wurde habe ich immer mehr angefangen Alkohol zu trinken und war Mal öfter die ganze Nacht wach und schlafe tagsüber.

Jetzt habe ich auch bald keine Wohnung mehr weil ich arbeitslos bin. Nach der Kündigung habe ich jeden Tag bei ungefähr alle Firmen dieser Welt eine Bewerbung hingeschickt und würde immer wieder abgelehnt oder ignoriert.

Jetzt wo es keinen Weg mehr für mich gibt habe ich komplett aufgegeben. Trinke oft Alkohol und gebe sinnlos mein Geld aus. Mir ist jetzt alles egal ob ich sterbe oder Obdachlos werde. Ich dachte ich kann es schaffen und habe soviel getan aber immer wieder ging es schief. Jetzt überlege ich einfach ob ich erbärmlich sterben soll dann muss ich das Leben hier einfach nicht mehr ertragen.

Was soll ich jetzt tun mir ist alles egal ich habe keine Freunde oder Familie die mir helfen kann. Bzw. Kann mir niemand helfen das ist wohl mein Schicksal so zu sterben.

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Sehr schlechtes Ausbildungszeugnis?

Hallo zusammen. Ich habe vor etwa 3 Monaten meine Ausbildung beendet und erst vor einigen Tagen mein Ausbildungszeugnis erhalten. Es ist grottig.

„Herr XY, geboren am … hat in der Zeit vom … bis zum … in unserem Unternehmen seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement absolviert.

Während seiner Ausbildungszeit war Herr XY für verschiedene Aufgaben verantwortlich, darunter:

(Hier werden einige Tätigkeiten aufgezählt, wobei mir aufgefallen ist dass mindestens 2 Tätigkeiten einfach ausgelassen wurden)

Herr XY zeigte während seiner Ausbildungszeit eine solide Einsatzbereitschaft und setzte seine Fachkenntnisse erfolgreich in der Praxis ein. Er arbeitete zielgerichtet und verantwortungsbewusst. Sein Vorgehen war stets gut durchdacht, effizient und zielorientiert. Insgesamt hat er unsere Erwartungen auf zufriedenstellende Weise erfüllt.

Er zeigte eine schnelle Auffassungsgabe und konnte auch anspruchsvolle Aufgaben rasch erfassen und das Wesentliche erkennen. Selbst unter erhöhtem Druck behielt er stets den Überblick, handelte überlegt und erledigte seine Aufgaben erfolgreich. Sein logisches und analytisches Denkvermögen ermöglichte es ihm, in komplexen Situationen eigenständige und treffende Entscheidungen zu treffen.

Herr XY wurde von seinen Kollegen und Vorgesetzten wegen seiner freundlichen und ausgeglichenen Art geschätzt. Er war stets hilfsbereit, zuvorkommend und bereit, seine eigenen Interessen hintanzustellen. Sein Verhalten war natürlich, höflich und verbindlich, was zur Förderung einer positiven Teamatmosphäre beitrug. Er pflegte vorbildliche und loyale Beziehungen zu Vorgesetzten, Kunden und Geschäftspartnern.

Besonders zu betonen sind seine organisatorischen Fähigkeiten und seine ausgeprägte soziale Kompetenz, die sich besonders bei seiner Arbeit im Beschwerdemanagement als äußerst wertvoll für unser Unternehmen erwiesen haben. Herr XY verlässt unser Unternehmen zum xx.xx.xxxx

Dazu muss ich sagen, dass das Zeugnis von meinem alten Arbeitskollegen geschrieben wurde und wir nicht immer einwandfrei zurechtgekommen sind. Ich hatte eigentlich erwartet, dass mein alter Chef selbst das Zeugnis erstellt. Natürlich hat er es absegnen müssen und daher gesehen, aber ich denke es wäre um einiges positiver ausgefallen.

Meine Frage; was kann ich mit so einem Zeugnis anfangen? Ich habe zwar zunächst nicht vor gehabt wieder in einem Büro zu arbeiten, aber damit verbaue ich mir ja eher alle Chancen. Bringt es etwas dagegen zu klagen? Entspricht das Zeugnis einer Note 5 oder sogar eine Note 6?

Danke für angebrachte Kommentare

Ausbildung, Arbeitgeber, Arbeitszeugnis
Fachabi oder Ausbildung?

Hey,

folgendes Problem:

ich habe seit ende august mein Fachabi auf einem bsz begonnen…komme aus der Realschule und habe die 10te erfolgreich bestanden.

Nun habe ich beim Fachabi festgestellt,dass ich mich zu sehr bereden lassen habe und ich mich für die Fachrichtung nicht interessiere.Wirtschaft und Verwaltung würde mich reizen aber ich hänge im Sozialen…

Dazu kommt noch das mein Betrieb,wo ich das Praktikum absolviere,mich nicht ernst nimmt und alleine lässt mit allem,ich komme aus der Schule und habe keine Berufserfahrung…Ich werde in der Fachrichtung nicht glücklich

Nun weine ich öfters,weil mir alles zu viel wird und ich mit schlechter Laune nachhause komme,weil es mir keinen Spass macht.

Alle meinen ich solle die Schule durchziehen.

Ich würde im Moment lieber eine Ausbildung anfangen,aber ich habe Angst das ich das mit dem Fachabi bereue…also den Abbruch.

Die Schule und meine Klasse sind top,aber die Fachrichtung interessiert mich nicht…

Wie würdet Ihr reagieren? mein kopf dreht sich nur noch darum und ich bin total gestresst und überfordert

abbrechen ? Ausbildung ? Weiter machen ? Fachrichtung wechseln ? Fsj?

danke für eure Meinung :)

Fachrichtung wechseln 54%
Weiter fachabi in der Fachrichtung 15%
Fsj beginnen 15%
Ausbildung beginnen 8%
Fachabi hinschmeißen 8%
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Pflegeausbildung nur mit Hauptschulabschluss nach klasse 9?

Hallo,

meine Nichte ist gerade am überlegen, was Sie aus Ihrem Leben machen möchte.
Sie hat damals an einer Realschule die 9. Klasse mit einem Schnitt von 1,7 beendet. In der 10. Klasse ist dann ihre Mama verstorben und dies hat sie tief getroffen. Sie war dann fast ein ganzes Jahr, in einer Klinik und musste therapiert werden. Auf ihrem 10 er Halbjahres Zeugnis stand dann „aufgrund von Krankheit können ihre Leistungen überwiegend nicht beurteilt werden“

Sie hat dann in einer Abendschule angefangen Ihren Realschulabschluss zu wiederholen. Sie ist dann mit 18 schwanger geworden und durfte wegen der Corona Schutzverordnung damals nicht mehr hingehen.

Sie ist nun Mama& meistert diese Rolle wirklich gut. Sie lebt mit ihrem Partner zusammen in einer 3 Zimmer Wohnung. Der Partner geht ganz normal arbeiten.

Sie hat vorher einen Minijob ausgeübt ( weiterhin angestellt nur eben noch in Elternzeit). Sie hat in einem Heim gearbeitet, wo Menschen mit Einschränkungen, Behinderungen leben. Dort arbeitet sie, seit ihrem 16 Lebensjahr. Sie durfte, durch gewisse Schulungen, alles was die Vollzeit Arbeitskollegen auch gemacht haben. Sie ist dort wirklich sehr gerne gewesen und hat es total geliebt. In diesem Beruf ist sie definitiv aufgegangen.

Nun zu meiner Frage, denkt ihr, auch durch die ganzen Erfahrungen, die sie nun schon gemacht hat, hätte Sie Chancen auf einem Ausbildungsplatz in der Pflege?

Sie kann natürlich auch Ihren Schulabschluss in der Abendschule weitermachen. Sie hat definitiv dass Potenzial. Sie möchte allerdings endlich voran kommen und würde gerne eine Ausbildung beginnen.( ich kann das auch verstehen, denn Sie hat nun eben ein Kind zuhause, was auch ernährt werden muss, welche Option langfristig besser ist, darüber lässt sich natürlich diskutieren)Sie bekommt auch kein Bürgergeld oder Ähnliches. Der Partner verdient genügend Geld, so dass sie über die Runden kommen und sie zahlen keine Miete, da die Wohnung Eigentum meines Bruders ist.

Ich würde eigentlich vermuten , dass aufgrund des Personalmangels, welcher in der Pflege herrscht, die um jede Arbeitskraft dankbar sind oder nicht? Ich lese trotzdem immer noch oft, dass ein Realschulabschluss vorausgesetzt wird.

Bitte bleibt bei euren Antworten respektvoll, auch meiner Nichte gegenüber.

liebe Grüße und schönes Wochenende

Schule, Pflege, Bildung, Ausbildung, Hauptschulabschluss, Pflegekraft
Ich bin genervt von meinem Arbeitgeber - gerechtfertigt?

Hallo,

ich hatte vor kurzem eine Situation auf der Arbeit die mich echt genervt hat und ich frage mich, ob ich eigentlich "das Recht habe" verärgert zu sein.

Ich bin derzeit in der Ausbildung und bin von meinem kleinen Dorf (in dem es meinen technischen Beruf nicht gibt) in die Stadt gezogen. Ich bin im 2. Lehrjahr und ganz gut in der Schule, ich gebe mir viel Mühe. Bis vor kurzem war ich mit meinem Arbeitgeber voll zufrieden. Aber so langsam bröckelt die Fassade.

Um die folgende Situation geht es mir (diese ist nicht die einzige Situation die meine Kollegen und mich geärgert hat):

Ich bin von unseren Azubis eine der wenigen (wenn nicht sogar die einzige) die nicht aus der Nähe kommt und nicht mehr Zuhause wohnt. Vor der Ausbildung entschied ich mich mir von meinem Hart verdienten Geld ein iPad sowie einen Apple Pencil zu kaufen, um in der Schule voll dabei zu sein. Was mir vorher nicht bekannt war - es wurden (deutlich ältere) iPads (mit weniger Funktionen) ausgeteilt, welche wir für die Dauer unserer Schulzeit nutzen dürfen.

Ich entschied mich, mein eigenes iPad zu nutzen, da meins in den Funktionen nicht eingeschränkt ist und ich auch nach der Ausbildung nochmal in meine Unterlagen schauen kann. Nun ist mir vor wenigen Wochen mein Apple Pencil kaputt gegangen, weshalb ich nicht richtig mitarbeiten kann.

Meine Lehrerin wies mich daraufhin, dass mein Betrieb möglicherweise zu den Reparaturkosten oder dem Ersatz etwas zuzahlen könnte. Daraufhin fragte ich unsere Personalerin, die mir sagte, dass alle Azubis einen Pencil (der älteren Generation, sprich - nicht mit meinem iPad sondern dem Schul-iPad nutzbar) geschenkt bekommen hätten.

Ich habe keinen geschenkt bekommen und das wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich fragte daraufhin, da ich nie einen Pencil erhalten hatte, ob sie nicht den Betrag für den Pencil den die anderen bekommen haben zugeben könnten. Denn, ich finde es echt unfair, dass man mich übergangen bzw. vermutlich vergessen hat. Auch diesen Vorschlag wies sie ab. Mir wurde gesagt das sei buchhalterisch nicht möglich. Aber mit solch einer Aussage werden bei uns ständig Kollegin abgespeist.

Ich spreche natürlich auch oft mit meinen Klassenkameraden und in deren Unternehmen sind solche Dinge überhaupt kein Thema. Die bekommen Macbooks, Zusatzleistungen (€), coole Fortbildungen werden auf Messen mitgenommen - ich habe nichts bekommen und verdiene am wenigsten aus der Klasse. Das ist so frustrierend.

Ich fühle mich unfair behandelt und bin echt genervt. Ich trage durch das alleine wohnen ohnehin schon mehr kosten als die anderen.

Was meint Ihr?

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Ausbildungsbeauftragter?

Hallo,

vielleicht kann mir jemand von euch helfen oder auch mal ein Tipp geben.

In mein Betrieb mit Ungefähr 2500 Mitarbeiter und durchschnittlich 200 Azubis.

Der Werdegang der Azubis ist, dass sie bis zum Ende des zweiten Lehrjahres in den Lernwerkstätten oder auf Lehrgängen sind. Nach den Zwei Jahren kommen sie für ihren Betriebseinsatz in unseren Abteilungen.

Daraus wurden verschiedene Mitarbeiter zum Ausbildungsbeauftragten auf einer Liest benannt.

Die meisten wurden Ernannt zum Ausbildungsbeauftragten. Ich zum Beispiel wurde einfach bestimmt und auf diese Liste geschrieben. Ich persönlich fühle mich nicht geeignet als ein Ausbildungsbeauftragter zu fungieren. Habe mehrmals den Ausbilder gesagt, dass ich dafür nicht geeignet bin und auch gar keine Motivation habe Junge Leute was bei zubringen.

Die Argumentation vom Ausbilder ist immer die gleiche… du wirst dafür gut bezahlt!

(5 Euro/Brutto pro Tag) durchschnittlich sind die Azubis 10 Tage bei uns und der Rest im Monat in der Berufsschule… Muss auch sagen das ich in einen 3 Schichtsystem Arbeite.

Ich finde es sehr merkwürdig, dass man jemanden das Aufzuzwingen kann… Habe nie was unterschrieben oder gar eine Ernennung bekommen... Eins was das erklären kann ist die Betriebsvereinbarung…. Das der Betrieb dir das einfach so aufzwingen kann, wenn sich keiner freiwillig melden. Das Tolle ist auch das man als Ausbildungsbeauftragter die Verantwortung hat, dass der Azubi sein Prüfungsthema für die Abschlussprüfung bekommt…bzw. Ihn auch bis zur Prüfung betreut das er das auch schafft….

Wie würdet Ihr denn damit umgehen?... ich frage mich langsam auch ob das so rechtens ist was mein Betrieb da macht 

Schon mal vielen Dank für die Antworten 

Ausbildung, ausbildungsbetrieb, Ausbilder

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