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Wie bewerten Sie das zukünftige Potenzial von Xiaomi Auto?

Ich verfolge die Entwicklung von Xiaomi Auto schon seit einiger Zeit, insbesondere ihre Leistungen im Bereich der Elektrofahrzeuge und der Expansion in internationale Märkte. Ihr aktiver Vorstoß in Überseemärkte, mit dem Plan, schrittweise in europäische, südostasiatische und nahöstliche Märkte einzutreten, sowie ihre Kernstrategien wie "lokalisierte Produktion" und "Synergie mit Ladeinfrastruktur", z. B. die Aufnahme von Standortverhandlungen für Fabriken mit den Regierungen von Brasilien und Mexiko, machen Xiaomi Auto zu einem vielbeachteten Akteur auf dem globalen Elektrofahrzeugmarkt.

Außerdem habe ich bemerkt, dass der Xiaomi SU7 Ultra mit einer Nürburgring-Zeit von 7 Minuten und 4,957 Sekunden den Porsche als schnellstes Serien-Elektrofahrzeug übertroffen hat. Ich denke, dieses Ergebnis könnte junge Leute anziehen, die auf hohe Leistung aus sind.

Ich glaube, dass Xiaomi Auto in den kommenden Jahren großes Potenzial hat, besonders wenn es gelingt, außerhalb Chinas mehr Marktanteile zu gewinnen. So plant Xiaomi, 2027 mehrere Modelle auf dem europäischen Markt einzuführen; wenn dies gelingt, könnte dies seinen globalen Einfluss weiter verstärken.

Was ist Ihre Meinung dazu? Glauben Sie, dass Xiaomi Auto langfristig ein globaler Führer im Bereich der Elektrofahrzeuge werden kann? Oder sehen Sie einige häufig übersehene Risiken, wie den intensiven Wettbewerb auf Überseemärkten oder die Unterschiede im Aufbau der Ladeinfrastruktur in verschiedenen Regionen, die das Wachstum von Xiaomi Auto behindern könnten?

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Reicht dieses Wertpapierportfolio aus, um 10 Jahre lang ohne Arbeit in Thailand gut zu leben?

Ich plane aktuell, mein Vermögen strategisch so aufzuteilen, dass ich daraus nachhaltig leben kann – also laufende Erträge, solide Dividenden und ein gewisser Inflationsschutz. Ziel ist: 10 Jahre nicht arbeiten müssen, sondern in Thailand gut leben, reisen, investieren und trotzdem abgesichert sein.

So sieht mein aktueller Plan aus:

– 100.000 € in OMV

– 50.000 € in Daimler

– 50.000 € in VW

– 50.000 € in BMW

– 100.000 € in DHL

– 100.000 € in DAX ETF

– 100.000 € in S&P 500 ETF

– 50.000 € in FTSE 100 ETF

– 50.000 € in Indien-ETF

– 50.000 € in Emerging Markets Asien ETF

– je 10.000 € in: Nestlé, Zurich, ABB, Siemens, Österreichische Post, Verbund, RWE, Ørsted, TotalEnergies, BBVA, Santander, Repsol, AstraZeneca, TSMC

– 10.000 € in deutsche Bundesanleihe

Was sagt ihr zu dieser Struktur – ausreichend Substanz, solide Streuung?

Wie realistisch ist es, mit diesem Depot 10 Jahre lang ohne Erwerbsarbeit in Thailand gut zu leben?

Und vor allem: Wie viel Dividende würde ich bei den aktuellen Ausschüttungsquoten konkret bekommen?zb: OMV gibt z.B. derzeit ca. 10,5 % – was kommt da insgesamt jährlich an Nettozufluss zustande an allen Wertpapeiren?

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Mit Lobartkredit Hebeln?

Hallo, mal eine Frage: Was haltet ihr von einem geringen Lombardkredit zum Hebeln?

Bei Scalable Capital kann man einen Kredit zu 3,24 % + 60 € im Jahr (also 1,24 % über dem EZB-Satz) bekommen. Beim MSCI World erwarten wir langfristig eine Rendite von 6–8 % (bleiben wir der Einfachheit halber dabei).

Ich überlege gerade, ob es sich lohnt, sein Kapital mit 10–20 % zu hebeln.

Also 50.000 € einsetzen und zusätzlich einen Kredit von 10.000 € aufnehmen. Der Nachteil eines Lombardkredits ist, dass, wenn deine Position zu stark fällt, es zum Margin Call kommt und im schlimmsten Fall deine Position geschlossen wird (Totalverlust).

Laut Scalable beträgt der Kreditrahmen 75 % des Portfoliowerts.

Wenn ich also 50.000 € Portfoliowert hätte, wäre der Kreditrahmen bei 37.500 €.

Nehme ich nun einen Kredit von 20 % meines Portfolios auf (also 10.000 €), habe ich einen Gesamtwert von 60.000 €.

Beim Crash von 2008 ist der MSCI World etwa 60 % eingebrochen. Passiert das am nächsten Tag (also bevor ich irgendwelche Gewinne habe), wäre mein Portfoliowert danach 24.000 €.

75 % hiervon wären 18.000 € Kreditrahmen. Selbst beim größten Crash in der Geschichte und schlechtestmöglichem Investitionszeitpunkt wäre mein Kreditrahmen also nur zu 55 % ausgelastet und ich wäre weit genug vom Margin Call entfernt.

Sollte der Zinssatz steigen, kann ich den Kredit ja einfach zurückzahlen. Theoretisch verliere ich nur bei steigenden Zinsen und einem Crash.

Ökonomisch und politisch wird während eines Crashes jedoch meist nicht gespart, sondern investiert, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Eine Zinserhöhung während eines Crashes würde der Wirtschaft einen Todesstoß versetzen. Ich schätze das Risiko daher als gering ein.

Was sagt ihr dazu? Habe ich eventuell etwas vergessen?

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