Ist diese Anlagestrategie gut, wo der Core nur 5 % ist – eine Einzelaktie – und der Schlüssel zu noch mehr Wachstum?
Ich habe 100.000 € zur Verfügung und entwickle dafür eine eigenständige Anlagestrategie – kein typisches ETF-Weltportfolio, sondern eine bewusst aktive Struktur. Mein Core macht nur 5 % aus – OMV, einer dividendenstarken Einzelaktie mit Substanz, Energiebezug und Stabilität.
Die restlichen 95 % investiere ich gezielt in Satelliten, also in wachstumsstarke Regionen und strategisch ausgewählte Einzelwerte. So sieht die Aufteilung aus:
- 40 % S&P 500 ETF
- 10 % DAX ETF
- 10 % FTSE 100 ETF
- 10 % Emerging Markets ex Japan ETF
- 5 % Indien ETF
- 5 % DHL
- 5 % BMW
- 5 % IBM
- 5 % Ørsted
Ich frage mich: Ist diese Strategie nicht sogar stärker als ein klassisches ETF-Portfolio?
Oder riskiert man langfristig zu viel, wenn der Core nur 5 % beträgt und nicht ein breit gestreuter ETF ist?
So gelte ich als der erste Anleger der eine neue ANlagestrategie erfunden aht und mehr Wachstum erreichen kann oder?
Was meint ihr – Strategie mit Weitblick oder?
Und ist genau dieser Ansatz vielleicht der Schlüssel zu mehr Wachstum und Kontrolle?
1 Antwort
USA Deutschland und GB machen 75% deines portfolios aus. Wie kommst du darauf das dein core 5% ist? Alleine der s&p anteil liegt ja bei 40.
Das Portfolio scheint mir überkompliziert die Idee dahinter kann ich nicht erkennen es sieht ziemlich zusammengewürfelt aus.
Das ist eine außergewöhnliche wschstumversprechende Anlagestrategie.