Wenn Feminismus Gleichberechtigung bedeutet würde ich gerne wissen wollen was er bis jetzt für die Männer gemacht hat
Zu tun gibt es ja praktisch genug
Was gäbe es denn zu tun?
Frauen werden z. B. massiv bevorzugt behandelt "Frauen und Kinder zu erst " sagt dir z. B. sicher etwas - aber auch in vielen anderen Bereichen werden Männer benachteiligt
Wo sind Männer denn nicht gleichberechtigt gegenüber Frauen?
Zum Beispiel bei der Wohnungssuche bekommen Frauen oft Angebote das ganze mit Sex zu regeln, wir Männer bekommen solche Angebote nicht
Nenne doch mal Bereiche in denen das wirklich zutrifft! Und komme jetzt bitte nicht mit Hollywood Klischees
Frauen werden in praktisch allen Bereichen bevorzugt behandelt, außer da wo es ihnen Nachteile bringt 🤷
Frauen und Kinder zuerst ist ein schwaches Beispiel da es längst nicht mehr aktuell ist. Hast noch was besseres?
Ich habe hier jetzt mehr als genug geschrieben - ich gehe noch mal schlafen
10 Antworten
Zum Beispiel bei der Wohnungssuche bekommen Frauen oft Angebote das ganze mit Sex zu regeln, wir Männer bekommen solche Angebote nicht
Das kann nicht dein Ernst sein… Du beschwerst dich ernsthaft, dass du als Mann nicht sexuell belästigt und ausgebeutet wirst? Jedem seine Phantasie… aber solche Angebote sind sexuelle Belästigung. Nichts, was man gut finden kann.
Mit der Aussage kann ich dich nicht ernst nehmen.
Absolut. Ist ja schön, wenn er solche Phantasien hat. Aber diese sollte er dann nicht als Argumente nutzen.
Das sind dann wahrscheinlich auch solche Leute, die Frauen sexuell belästigen, weil sie denken, Frauen würden das toll finden. Schließlich behandeln sie die Frauen nur so, wie sie selbst gerne behandelt wollen würden.
Da fehlt dann allerdings jeglicher moralischer Kompass.
Die Frage entbehrt schon jeder Logik,
Männer werden häufig noch sehr stark bevorzugt. Und sei es nur bei der Bezahlung, Frauen bekommen bis zu 12% weniger. Frauen müssen immer noch den Großteil der Carearbeit übernehmen und in vielen Bereichen ist die "typische Rollenverteilung" noch allgegenwärtig.
Zum Beispiel bei der Wohnungssuche bekommen Frauen oft Angebote das ganze mit Sex zu regeln, wir Männer bekommen solche Angebote nicht
Also ich weiß ja nicht ob sexuelle Übegriffigkeit von uns Männern gegenüber Frauen, den Frauen als Vorteil ausgelegt werden kann.
Das klingt mir schon sehr nach misogyner Kackscheiße!
Die 12% Gender Pay Gap sind unbereinigt und zum Großteil nicht auf Benachteiligung zurückzuführen.
Die auch unter Vorbehalt zu sehen sind. Wie auch bei der Bereinigung festgestellt. Viele Faktoren lassen sich schlichtweg nicht einbeziehen.
Das ist leider nicht wahr, Männern geht es mittlerweile deutlich schlechter und die Ungerechtigkeit ist mittlerweile deutlich in Richtung des Mannes gesprungen.
Hier eine wirklich gute Quelle, die das seriös und fachlich analysiert.
Male inequality, explained by an expert | Richard Reeves (youtube.com)
Tja, ist aber so. Kannst dich im Kreis drehen und heulen. Ich weiß, dass passt nicht zu deinem Weltbild und du würdest niemals etwas schauen, was dieses in Frage stellen könnte. Persönliche Weiterentwicklung? Kritikfähigkeit und die intellektuelle Kapazität um sich auch selbst hinterfragen zu können? Fehlanzeige.
- Youtube ist keine fachliche Quelle
- Ist deine Aussage vollkommener Quatsch, die nur von einem Mann kommen kann
- heulst du einfach nur rum
- ich drehe mich nicht im Kreise
- Ich lasse mich gerne eines besseren Belehren, nur eben mit empirischen Fakten und nicht mit dusseligen Youtube Videos!
Frauen werden aber auch schwanger und nutzen dem Betrieb in dieser Zeit gar nichts
So eine misogyne Scheiße labert auch nur jemand der keine Ahnung hat.
Ja Frauen werden Schwanger, arbeiten aber bis zum Berufsverbot weiter.
Während wir Männer da vermutlich schon kapituliert hätten und während der Geburt einfach das Leben eingestellt hätten!
Trotzdem ändert es nichts daran das es dem Betrieb in der Zeit kein Geld einbringt und sogar noch Geld kostet - diese 12 Prozent weniger Lohn sind daher total gerechtfertigt
Der gesetzliche Mutterschutz beläuft sich auf 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt. Diese 14 Wochen, die bei vielen Frauen vielleicht so 1-3 mal in ihren 40-45 Berufsjahren anfallen, sind der einzige Zeitraum, auf den Männer keinen Anspruch haben.
Weil es nun mal die Frauen sind, die mit ihrem Körper aus Samen- und Eizelle ein Kind machen und es zur Welt bringen, was mit etlichen körperlichen Veränderungen, Risiken und vorübergehenden oder auch bleibenden Schäden einhergeht! Sprich, insbesondere die Zeit nach der Geburt brauchen Frauen schlichtweg, um zu heilen. So, wie Männer sicherlich auch krankgeschrieben werden würden, wenn ihnen der Bereich zwischen Hodensack und After einmal komplett aufreißt und sie noch mehrere Wochen mit regelrechten Windeln rumlaufen müssten, weil eines ihrer inneren Organe wie verrückt blutet und sich von Luftballon- wieder auf ungefähr Faustgröße zusammenziehen müsste.
Die Elternzeit nach dem Mutterschutz können beide Elternteile nehmen! Dass Männer das so oft nicht tun, liegt an ihnen selbst, nicht an fehlender Gleichberechtigung, denn den Rechtsanspruch haben sie darauf genau so wie Frauen.
und das ändert jetzt was genau an meiner Aussage ?
diese 12 Prozent weniger Lohn sind daher total gerechtfertigt
Nicht jede Frau will Kinder bekommen. Willkommen im 21. Jahrhundert.
Dass du deinem Betrieb auch nichts nützt, wenn du wegen einer Erkrankung ausfällst. Und trotzdem bekommst du wegen ein paar Wochen Fehlzeit in deinem Berufsleben nicht 12% weniger Gehalt für deine Arbeit.
Betrachte dir mal die Geschichte so bis zu 500 Jahre zurück im Zusammenhang Umgang zwischen Männern und Frauen in der Gesellschaft.
Vielleicht stellst du dann fest, dass zum Großteil die Frauen unterdrückt wurden, so gut wie keine Rechte hatten und es auch noch heute teilweise so ist.
Jetzt nenn mir mal einen plausiblen Grund, was "Frauen und Kinder zuerst" mit deinem Problem zu tun hat.
Das andere Beispiel von ihm finde ich noch krasser:
Zum Beispiel bei der Wohnungssuche bekommen Frauen oft Angebote das ganze mit Sex zu regeln, wir Männer bekommen solche Angebote nicht
Ja, die mangelnde sexuelle Belästigung gegenüber Männern ist scheinbar für viele ein echtes Problem… ohne Worte.
Das ist nicht ganz wahr, schon im Mittelalter hatten Frauen deutlich auch Rechte. In den skandinavischen Ländern mussten eine Zeit lang die Ehemänner ihren Frauen Strafgeld zahlen, wenn diese meinten, sie würden zu wenig Essen auf den Tisch bringen.
In Mitteleuropa, besonders in unseren Breiten, konnten Frauen öffentlich ihre Männer verprügeln, wenn diese betrogen haben. Dafür wurden die Männer bis zur Hüfte verbuddelt und ein Arm fixiert, sodass sie sich nur mit dem Anderen wehren konnten. Die Frau hatte ein Tuch, darin etwas hartes zum zuschlagen.
Dies zieht sich nahezu durch die gesamte Geschichte. Es ist nicht immer so einfach, wie man denkt. Männer z.B waren auch immer die, die in Kriegen gestorben sind. Opfer von Mord im generellen waren usw. Dies ist teilweise noch Heute so. Diese barbarische Unterdrückung der Frau gab es meist mehr In Asien.
Männer z.B waren auch immer die, die in Kriegen gestorben sind.
Und Frauen wurden seit jeher in Kriegen vergewaltigt.
Und auch in der Bibel werden Frauen explizit als Kriegsbeute erwähnt:
Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen.
Dtn 20, 14
Der Tod ist das Schlimmste, was dir passieren kann. Deine Existent ist für immer ausgelöscht. Eine Vergewaltigung ist schlimm, aber dann doch nicht so, wie der Tod. Hier muss man auch mal die qualitativen Unterschiede sehen.
Dieses "Frauen wurden schon immer unterdrückt" halte ich für gefährlich. Auch Männer haben immer gelitten in der Geschichte. Man müsste mehr sagen "Menschen wurden immer unterdrückt, von anderen Menschen" das halte ich für die realistischere Herangehensweise.
Also glaubst du, dass die meisten lieber ermordet werden würden? Erzählen wir uns mal keinen Bullshit. Wie ich schon sagte, und das kannst du auch nicht abstreiten. Der Tod, ist das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Vergewaltigung ist schlimm, das leugne ich auch nicht, aber der Tod, ist doch noch mal ein Schritt darüber.
Ich belasse es bei meiner Aussage:
Erzähl das mal bitte Vergewaltigungsopfern.
Ich nehme an, dass du noch nie vergewaltigt wurdest und ich ebensowenig. Von daher möchte ich mir nicht anmaßen, darüber zu urteilen, wie schlimm eine Vergewaltigung ist und wie sehr man darunter den Rest des Lebens leiden kann.
Führe diese Diskussion also gerne mit Frauen, die dir aus erster Hand darüber berichten können.
Leider können wir diese Diskussion nicht mit Toten führen, darum ist sie etwas einseitig.
Erkläre das mal bitte den Toten. Den Toten kannst du es nämlich nicht einmal mehr erzählen. Das ist ja der entscheidende Unterschied.
Wie viele Frauen nehmen sich nach einer Vergewaltigung selbst das Leben? Ja, mit denen kann man auch nicht mehr sprechen. Diese Frauen wählen freiwillig den Tod, weil sie mit dem Trauma nicht mehr leben können.
Erzähle den Angehörigen doch mal, dass eine Vergewaltigung nicht so schlimm wie der Tod ist. Am besten auf der Beerdigung.
Hier muss man auch mal die qualitativen Unterschiede sehen.
Die Qualität einer Kriegshandlung?
Wie viele Frauen nehmen sich nach einer Vergewaltigung selbst das Leben? Ja, mit denen kann man auch nicht mehr sprechen. Diese Frauen wählen freiwillig den Tod, weil sie mit dem Trauma nicht mehr leben können.
Wie viele Frauen nehmen sich das Leben, wenn sie ihr Trauma ordentlich behandelt bekommen? Wie viele Menschen wählen allgemein freiwillig den Tod?
Das Problem ist also offensichtlich die therapeutische Behandlung. Viele Traumatas lösen unbehandelt Depressionen aus.
Erzähle den Angehörigen doch mal, dass eine Vergewaltigung nicht so schlimm wie der Tod ist. Am besten auf der Beerdigung.
Ich würde diesen Angehörigen viel lieber auf der Beerdigung erzählen, dass nicht genug unternommen wurde, damit sie/er das Trauma aufzuarbeiten konnte.
Was ist eigentlich mit den Männern im Krieg, die nicht gestorben sind? Haben die nicht viel eher mit Traumatas, Depressionen und Suiziden zu kämpfen?
Was ist eigentlich mit den Männern im Krieg, die nicht gestorben sind? Haben die nicht viel eher mit Traumatas, Depressionen und Suiziden zu kämpfen?
Das ist Whataboutismus, der das Leid von Menschen gegeneinander aufwiegen möchte. Und das halte ich für den falschen Ansatz.
Mich stört es, dass Menschen darüber diskutieren, ohne dass sie eigentlich selbst betroffen sind. Weder von Krieg noch von Vergewaltigung.
Das ist Whataboutismus, der das Leid von Menschen gegeneinander aufwiegen möchte.
Das Selbe könnte ich bei dir doch genauso behaupten.
Der Fragesteller hat die historischen Kriege der letzten Jahrhunderte eingebracht, als er gefragt wurde, wo Männer in der Vergangenheit perse benachteiligt wurden - Männer mussten Kriegsdienst leisten, Frauen nicht.
Deine Erwiderung war sinngemäß "aber Frauen werden in Kriegen auch häufig Opfer von Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung" - das ist per Definition Whataboutism.
Wir können uns ja gerne mal darüber unterhalten, warum Frauen nicht in Kriegen eingesetzt wurden: sie wurden nämlich dafür „gebraucht“ um den Verlust von Männern mit neuen Kindern auszugleichen. Denn früher war Kinderarbeit auch noch vollkommen normal.
Dazu wurde auch davon ausgegangen, dass ein Mann mehrere Kinder mit mehreren Frauen zeugen kann, während eine Frau immer nur von einem Mann schwanger werden konnte.
Daher wurde die Rolle der Frau in Kriegen zur Wiederbevölkerung reduziert, wodurch sie vor dem Kriegsdienst „geschützt“ wurden.
Die Nationalsozialisten haben das dann auch noch mit dem Mütterkreuz pervertiert.
Ich weiß nicht, ob dieses Rollenbild nach heutigen Maßstäben noch sehr frauenfeindlich ist.
Das habe ich nie geleugnet, keine Ahnung wie du glaubst, dass ich dass nicht sehe. Egal wie man es nun hinstellt, so ganz abstreiten kannst du nicht, dass es auch stets Männern nicht gut ging. Dieser extreme Fokus auf nur ein Geschlecht, ist schädlich für jede sachliche Debatte.
Männer wurden doch auch nur als Hackfleisch in der Kriegsmaschine "gebraucht" Es ist doch kein Deut anders. Der Unterschied ist aber, dass die meisten Frauen weiterleben duften.
Wir können uns ja gerne mal darüber unterhalten, warum Frauen nicht in Kriegen eingesetzt wurden: sie wurden nämlich dafür „gebraucht“ um den Verlust von Männern mit neuen Kindern auszugleichen. Denn früher war Kinderarbeit auch noch vollkommen normal.
Was ja mit damaligen Gesellschaftsidealen komplett bricht und als Nonsense bezeichnet werden darf. Deine Idee, dass es früher z.B. 1-2 Weltkrieg gesellschaftliches Ideal war, dass die verheiratete Frau mit anderen Männern schläft, während ihr Mann im Krieg ist, ist reichlich absurd.
Daher wurde die Rolle der Frau in Kriegen zur Wiederbevölkerung reduziert, wodurch sie vor dem Kriegsdienst „geschützt“ wurden.
Du brichst alles auf den kleinsten Nenner runter. Ja - diese Idee gab es in den Köpfen der Leute. Der Gedanke der monogamen Ehe, welche die Menschen Jahrtausende leben, wiegt deutlich stärker - weshalb historisch Fremdgehen für Frauen, während ihr Mann in Krieg ist, häufig radikal bestraft wurde.
Ich weiß nicht, ob dieses Rollenbild nach heutigen Maßstäben noch sehr frauenfeindlich ist.
No shit Sherlock. Schon wieder Whataboutism. Frauen wurde damals eingeredet sie wären Geburtmaschinen - Männern wurde eingeredet, sie wären billige Verbrauchsmasse im Krieg und gäbe ihnen Ruhm, Ehre und Stolz. Selbst wenn sie dabei draufgehen.
dass die verheiratete Frau mit anderen Männern schläft, während ihr Mann im Krieg ist, ist reichlich absurd.
[...] weshalb historisch Fremdgehen für Frauen, während ihr Mann in Krieg ist, häufig radikal bestraft wurde.
Dein Fehlschluss ist, dass die Frauen durch Fremdgehen schwanger werden sollten.
- Wenn die Männer getötet wurden, waren die Frauen nicht mehr verheiratet. Demnach konnten sie nicht mehr fremdgehen.
- Insbesondere im Zweiten Weltkrieg gab es Heimaturlaub (s. Quelle SZ) Auch da konnten Kinder gezeugt werden.
Nur weil du nicht sexuell belästigt wirst, heißt das nicht, dass du nicht gleichberechtigt bist….
Wenn Feminismus Gleichberechtigung bedeutet würde ich gerne wissen wollen was er bis jetzt für die Männer gemacht hat
Zum Beispiel bei der Wohnungssuche bekommen Frauen oft Angebote das ganze mit Sex zu regeln, wir Männer bekommen solche Angebote nicht
Wenn du das als Benachteiligung der Männer siehst, kannst du sicher auch ein Bettangebot machen.
Trotzdem ändert es nichts daran das es dem Betrieb in der Zeit kein Geld einbringt und sogar noch Geld kostet - diese 12 Prozent weniger Lohn sind daher total gerechtfertigt
Du kannst deinen Angestellten beim Bewerbungsgespräch das Angebot machen.
viele Männer bzw. Jungs erfahren schon im Kindergarten eine Art Diskriminierung weil sie sich nicht richtig verhalten können
Mädchen auch.
und z. B. sich lieber schlagen und raufen als Probleme mit Worten zu klären
Das liegt aber nicht an Diskriminierung und Benachteiligung.
es war sicher mal richtig die Frau in ihren Rechten zu bestärken
Auch heute noch.
aber nach 100 Jahren fragt man sich schon was eigentlich für Männer drin war wenn es doch für Gleichberechtigung steht
Du musst deine Ehefrau nicht mehr versklaven und nicht mehr für ihr Auskommen sorgen.
Die Zeit in der Körperkraft für berufliche Tätigkeiten wichtig war, ist vorüber. Und Hausarbeit wird zusehends durch Technik erledigt.
Also ist ein Wandel der Geschlechterrollen unabdingbar. Wobei ich als Mann es tatsächlich positiv sehe, dass ich nicht allein als Ernährer für die Familie verantwortlich bin. Als Normalverdiener könnte ich auch keine Familie ernähren. Nur wenige Menschen werden den niedrigen Lebensstandard wollen, der damit verbunden ist.
Wenn ich eine Tochter hätte, würde ich darauf achten, dass sie beruflich auf eigenen Beinen stehen kann. Und als zukünftiger Rentner denke ich, wir brauchen Frauen, um zukünftig die Rente zu bezahlen.
Das mit dem "mit Sex regeln" ist absolut unterste Schublade vom FS.