Ist das nicht ein bisschen ironisch?

9 Antworten

dass der Mann gutes Geld verdienen soll, sie beschützen soll und beim 1. Date zahlen soll.

Ich finde auch, dass es sich so gehört.

Alle Frauen sind gleich!! 11!

Feminismus steht Empowerment der Frauen, Männer und Queers - und damit für Gleichberechtigung. Überwindung antiquierter Rollen.

Ja, gibt wie überall auch Fanatismus, der gern viral geht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – HU-Studium Politikwissenschaften, eigene Kandidatur
SchakKlusoh  22.02.2024, 22:16
Feminismus steht Empowerment ... Männer und Queers - und damit für Gleichberechtigung. Überwindung antiquierter Rollen.

Das ist nicht richtig.

Natürlich gibt es eine ganze Bandbreite, wofür Frauen und Männer, die sich Feminist nennen, aber die Ideologie basiert auf der Behauptung, daß FRAUEN immer und überall unterdrückt werden durch eine Verschwörung namens Patriarchat.

Alles andere sind Werbesprüche.

Daß Feminismus für Gleichberechtigung einträte ist auch nur eine Werbeaussage. Die Gleichberechtigung ist umgesetzt.

0
FAQxJenosse  23.02.2024, 07:29
@SchakKlusoh

Nein, es gibt keine Gleichberechtigung, nur weil wir weiter als andere Länder sind. Gleichberechtigung durch Feminismus ist ein weltweites Thema. Und unsere Gesellschaften, ob Kapitalismus oder Staatsreligionen sind Produkte des Patriarchats. 😔

0
SchakKlusoh  23.02.2024, 08:33
@FAQxJenosse
Nein, es gibt keine Gleichberechtigung

Bitte Beispiele, wo Frauen Rechte (in West-Europa) vorenthalten werden. (Das Gender Pay Gap kannst Du vergessen, das widerlege ich in 10 Sekunden.)

Gleichberechtigung durch Feminismus ist ein weltweites Thema.

Dann sollten sich Feministinnen auch dort engagieren, wo es keine Gleichberechtigung gibt. Ich sehe nur keine Auswanderungswelle von deutschen Feministen in Richtung Afghanistan.

...Produkte des Patriarchats.

Es gibt kein Patriarchat. Das ist eine Verschwörungstheorie.

0
FAQxJenosse  23.02.2024, 09:47
@SchakKlusoh

Als Mann kannst Du triumphieren. Wieso sollte jmd aus polit. Gründen nach Afghanistan gehen, wenn es dort schlimmer ist als hier?

Frauen werden in vielen Hierarchien und Strukturen benachteiligt. Das ist Fakt, sie sind Opfer männlicher Gewalt und Catcalling, sie werden weniger gehört, ihnen wird öfter ins Wort gefallen...

Eine Frau muss härter und besser sein als ihre Konkurrenten, dann gilt sie auf einmal nicht mehr als weiblich.

Selbst in der Pharmazie wurden Medikamente vorrangig an Männern getestet. Nein, bei der Antibsbypille tatsächlich nicht.

Da Du die männliche Dominanz in Geschichte und Gegenwart als Verschwörungstheorie abtust, bist Du indoktiniert und ein Chat führt gegen die Wand?

0
SchakKlusoh  23.02.2024, 14:26
@FAQxJenosse
Wieso sollte jmd aus polit. Gründen nach Afghanistan gehen, wenn es dort schlimmer ist als hier?

Es gibt Menschen, die tun das, wenn sie wirklich etwas gegen Ungerechtigkeit tun wollen.

Zum Beispiel ging der GRÜNE Politiker Volker Beck nach Moskau, um dort für die Rechte der Homosexuellen einzutreten. Deutsche Feministinnen treten lieber für schöne Privilegien in Deutschland ein.

Frauen werden in vielen Hierarchien und Strukturen benachteiligt. Das ist Fakt

Wenn das Fakt ist, kannst Du bestimmt auch Belege dafür anführen.

sie sind Opfer männlicher Gewalt

Ja, sind sie. Die Mehrzahl der Gewaltopfer sind aber männlich und Gewalt von Frauen wird heruntergespielt und eher "gerechtfertigt".

Catcalling

Es gibt kein Catcalling, wenn der Mann attraktiv ist.

sie werden weniger gehört, ihnen wird öfter ins Wort gefallen...

Das kannst Du sicher auch belegen?

https://www.youtube.com/watch?v=TJyQpRfaGnw

Selbst in der Pharmazie wurden Medikamente vorrangig an Männern getestet
  1. Frauen haben über lange Zeit nicht an medizinischen Versuchen und Medikamententest teilgenommen. Frauen waren nicht bereit "sich zu opfern" und waren zu "wertvoll". Sie hätten gedurft. Sie haben nicht gewollt. Es war ihnen zu zu gefährlich. Frauen machen ungern etwas, das gefährlich ist.
  2. Das "Verbrauchsmaterial Mann" war deshalb deutlich besser erforscht.
  3. Mediziner haben oft Selbstversuche gemacht oder Assistenten oder bezahlte Freiwillige benutzt. Selbst Alexander v. Humboldt hat Selbstversuche gemacht.
  4. Pharmaziefirmen haben in der ersten Hälfte des 20. Jh. Mitarbeiter für Medikamentenversuche genutzt. Das waren hauptsächlich Männer.
  5. Frauen wurden später abgelehnt, weil ALLE vorherigen Tests an Männern durchgeführt wurden und somit die Vergleichbarkeit nicht gegeben gewesen wäre. Das war nicht richtig.
  6. Frauen wurden aber auch abgewiesen, weil sich zu wenige meldeten (weil: siehe 1.) um repräsentative Daten zu ergeben.
  7. Männer waren deshalb der Maßstab für Medikamentierung usw. Frauen wurde dummerweise einfach eine herabgesetzte Dosis verabreicht.
Da Du die männliche Dominanz in Geschichte und Gegenwart als Verschwörungstheorie abtust

Nein, das tue ich nicht. Das ist unbestreibar, belegt aber kein "Patriarchat".

  1. In der meisten Zeit der Geschichte bis heute ist es ein Fehlschluß von wenigen Personen in der Elite auf 95% der Menschen, die das Volk bilden, zu schliessen. Nur weil es einen König gibt, sind nicht alle Männer Könige.
  2. Männer sind eher bereit Risiken einzugehen als Frauen, deshalb schaffen es auch mehr als Frauen an die Macht zu kommen, aber auch mehr, die in der Gosse landen.
  3. In der Zeit der Geschichte, als Herrscher vornehmlich Krieger waren und mitkämpften auf dem Schlachtfeld, waren weiblich Herrscher in der Minderzahl, weil eben Frauen weniger bereit sind ihr Leben zu opfern und sie sind im Nachteil, weil sie weniger groß, stark und schnell sind.
  4. Frauen waren nie rechtlos. Die meiste Zeit in der Geschichte hatten sie sogar nicht weniger Rechte als gleichrangige Männer. Schon im alten Ägypten durften Frauen Besitz haben, Geschäfte machen und vor Gericht (auch Männer) verklagen.
0
FAQxJenosse  23.02.2024, 16:58
@SchakKlusoh

Ich bin mir sicher wir haben eine andere Ausgangslage und Definition vom Patriarchat.

Deutschland: Männer haben Frauen erlaubt zu wählen, Frauen brauchten die Erlaubnis ihres Mannes um arbeiten zu gehen.

Ob die meisten Opfer männlich sind, kann ich nicht sagen, wenn ich Frauenhandel, Patriarchat in der Familie, Erziehungsstrenge usw. mit einrechne. Bevormundung und Unterdrückung sind keine Straftaten. Nötigung und Freiheitsberaubung muss die Frau erstmal nachweisen können.

Bei Gewalt habe ich mehr Furcht vor Frauen, weil die nicht rumpöbeln sondern meiner Erfahrung nach ernst machen. Gewalt ist keine Umgangsform, bei Männern zu oft schon.

0
SchakKlusoh  23.02.2024, 18:28
@FAQxJenosse
Deutschland: Männer haben Frauen erlaubt zu wählen,

Nein, das haben Männer und Frauen gemeinsam erkämpft. 1918 wurde das ALLGEMEINE Wahlrecht eingeführt. Vorher gab es das Kaiserreich.

Sagt Dir der Name Klara Zetkin etwas? (Erst heute gelernt!)

Frauen brauchten die Erlaubnis ihres Mannes um arbeiten zu gehen.

Wann? Das glaube ich nicht. Kannst Du das belegen?

Ob die meisten Opfer männlich sind, kann ich nicht sagen

Das glaube ich. Fakten würde Deinen Glauben erschüttern. Also schaue bitte nicht in die Kriminalstatistik.

wenn ich Frauenhandel,

Genauso wie Männerhandel. Es geschieht aber beides, obwohl es verboten ist.

Patriarchat in der Familie,

Bitte belege, daß es Patriarchat in der Familie gibt.

Erziehungsstrenge

Was ist daran falsch?

Bevormundung und Unterdrückung

Wer tut das? Kannst Du das belegen?

Nötigung und Freiheitsberaubung muss die Frau erstmal nachweisen können.

Das muß JEDER erstmal nachweisen können. In einem Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung.

Gewalt ist keine Umgangsform, bei Männern zu oft schon.

Das ist eine Unterstellung. Kannst Du sie belegen?

Meine beste Feindin: Wie Mädchen sich das Leben zur Hölle machen und warum Frauen einander nicht vertrauen

„Mädchen verleumden, grenzen aus, streuen Gerüchte, denken sich Schimpfnamen aus, intrigieren, um anderen seelischen Schmerz zuzufügen", sagt Rachel Simmons in ihrem neuen Buch „Meine beste Feindin" (Verlag Kiepenheuer und Witsch, 271 Seiten, 19,90 Euro). Der besonderen Boshaftigkeit des weiblichen Geschlechts wurde nach Simmons'. Auffassung bislang kaum Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl fast jede Frau in ihrem Leben schon negative Erfahrungen mit ihren Geschlechtsgenossinnen gemacht habe.

https://www.zvab.com/9783462032253/beste-Feindin-M%C3%A4dchen-Leben-H%C3%B6lle-3462032259/plp

0
FAQxJenosse  23.02.2024, 19:42
@SchakKlusoh

Du vergleichst Frauen mit Menschenhandel? Ich unterscheide das hinsichtlich von Zwangsprostitution.

Wahlrecht (auf Bundestag.de):

„Bevor ihnen das Wahlrecht schließlich gewährt wurde, galt es für die Frauen, viel Überzeugungsarbeit zu leisten und zahlreiche Kämpfe auszufechten“, sagt der Koordinator der Tagung, Privatdozent Dr. Tobias Kaiser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V.

Bevormundung und Unterdrückung:

Waren meine Hausaufgaben erledigt, konnte ich tun und lassen, was ich will. Mädchen, jungen Frauen wurde gesagt, welche Kleidung ok ist, mit wem sie sich treffen dürfen, ob sie tanzen gehen dürfen usw. Ich sehe da keine Gleichheit.

Vor meiner Arbeit haben sich zwei Männer Gruppen mit Messern attackiert, 4 Verletzte, einer starb. Das ist wohl diese Risikobereitschaft, von der so gern gesprochen wird?

Wie viele Frauen werden festgehalten, genötigt, begrabscht, misshandelt oder gar vergewaltigt und getötet, weil Männer sich über Frauen stellen oder gar denken, sie hätten das Recht dazu.

Selbst Friedrich Merz hatte gegen das Verbot von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt. Hoffe, er wird nicht Kanzlerkandidat.

Die Frauen und der Arbeitsvertrag 🤮

https://fondsfrauen.de/frauen-im-deutschen-recht-keine-50-jahre-ist-es-her/#:~:text=Erst%20seit%201977%20d%C3%BCrfen%20Frauen,dann%2C%20wenn%20sie%20verheiratet%20sind!&text=Diese%20Unselbst%C3%A4ndigkeit%20war%20geltendes%20Recht,eine%20gleichwertige%20Ausbildung%20haben%20konnten.

0
SchakKlusoh  23.02.2024, 20:02
@FAQxJenosse

Prostitution ist nicht gleich Frauenhandel. Dein Wörterbuch hat Fehler.

Privatdozent Dr. Tobias Kaiser

Sich auf eine "Autorität" zu berufen, ist kein gutes Argument.

https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_verecundiam

Waren meine Hausaufgaben erledigt

Anekdotische Evidenz ist kein Beleg.

Ich sehe da keine Gleichheit.

Wann war denn das? In diesem Jahrhundert?

Vor meiner Arbeit

Welche Relevanz hat das jetzt?

Wie viele Frauen werden festgehalten

Das ist eine rhetorische Frage ...

Soll das die Kriminalstatistik widerlegen?

Selbst Friedrich Merz ...

Welche Relevanz hat das?

Fondsfrauen

Feministische Propaganda zur Privilegierung von Frauen sind kein Argumente. Lustig zu sehen, daß in Ermangelung heutiger Benachteiligung immer wieder in die Geschichtskiste gegriffen wird.

Erst seit 1962 dürfen Frauen in Deutschland ein eigenes Bankkonto eröffnen.

Das ist 62 Jahre her. Wie oft ist das passiert? Die Frauen, die vielleicht betroffen waren, sind heute tot.

0
FAQxJenosse  23.02.2024, 20:19
@SchakKlusoh

Es ist auch überhaupt kein Drama Dinge nicht anerkennen zu wollen. Dank Recherchemöglichkeit findet sich zu jeder Aussage mindestens eine Gegenaussage. Und dann?

Mein Leben besteht aus annekdotischer Evidenz, mehr kann ich Dir nicht bieten, sorry 😔

Wenn Du im wissenschaftlichen Sinn wirklich etwas lernen möchtest, besuche eine Veranstaltung, kauf Dir ein Buch, setze Dich in einen Hörsaal.

Das Thema sollte Feminismus oder Patriarchat oder inklusive Gesellschaft lauten. 👍

0
SchakKlusoh  23.02.2024, 22:47
@FAQxJenosse

Da Du für deine Behauptungen nur anekdotische Evidenz vorzuweisen hast, solltest Du "im wissenschaftlichen Sinn wirklich etwas lernen".

0

Es gibt Frauen, die sagen, dass der Mann gutes Geld verdienen soll, sie beschützen soll und beim 1. Date zahlen soll.

Und es gibt Frauen, die nicht mehr diese typischen Geschlechterrollen in Deutschland haben wollen.

Was soll daran ironisch sein, dass es unterschiedliche Frauen gibt?

Angel1112  12.02.2024, 08:54

👍👍👍

5
woaag  13.02.2024, 15:39

Männer versuchen nicht zu vergessen dass Frauen kein hivemind sind challenge (unmöglich)

0

Ja. Und außerdem bezahlen Frauen nicht das Restaurant, Kino etc und wollen generell, dass Männer ihr imponieren, als dass sie auch mal etwas tun. Das ist exakt die Banalität des Ganzen.

tanztrainer1  11.02.2024, 17:41

Dann hast Du wahrscheinlich immer nur dumme Tussis kennengelernt.

Dass jede Frau so wäre, ist einfach eine dumme Verallgemeinerung.

Gerade beim 1. Date habe ich lieber selbst gezahlt.

6
verreisterNutzer  11.02.2024, 17:45
@tanztrainer1

Würde sie jetzt nicht alle verallgemeinert dumm nennen. Aber auch generell: Wenn man das erste Mal kuschelt, sich küsst oder in irgendeiner Weise die Beziehung auf die nächste Stufe stellt, wurde erwartet, dass ich den ersten Schritt mache. Denke, das können auch andere Männer so bestätigen.

0
tanztrainer1  11.02.2024, 17:54
@verreisterNutzer

Das hat wohl immer noch mit den Unterschieden in der Erziehung zu tun.

Mir wäre es auch nie eingefallen, gleich beim 1. Date zu kuscheln.

Wenn man dann schon in einer Beziehung ist, läuft es sowieso anders.

3
verreisterNutzer  11.02.2024, 18:01
@tanztrainer1

Ja nicht beim ersten Date. Meine jetzt nach paar Wochen. Und dann waren sie trotzdem eher reserviert und haben gewartet. Aber klar, die Erziehung ist da vermutlich auch noch ausschlaggebend.

1
Von Experte DianaValesko bestätigt

Hallo Bfistgeil, 👋

Ich finde es immer wieder lustig wenn Frauen sagen, dass der Mann gutes Geld verdienen soll,

ich brauche & will kein Geld von Männern.🥳

sie beschützen soll

Ich brauche keinen Mann, der mich beschützt!🥳

und beim 1. Date zahlen soll.

Brauche & will ich auch nicht… ich bezahle

das, was ich trinke & esse … lieber selbst.🥳

Ich dachte wir wollen nicht mehr diese typischen Geschlechterrollen in Deutschland haben.

Dann solltest dich einfach mal mit

selbstbewussten Frauen treffen, die von

dämlichen, typischen Geschlechterrollen

nichts halten! 🥳

Der Feminismus ist doch wohl nicht für Gleichberechtigung beider Geschlechter hm🥺🤡. Was ist eure Meinung dazu?

Siehe 👆

~~~~~~~

🙋🏻‍♀️🪶

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung