Würde ein Solarkraftwerk in Pyramidenform über der Wolkendecke funktionieren?

Durch Anregungen in meiner letzten Frage, sind mir einige neue Gedanken gekommen, ob und wie man ein Solarkraftwerk über der Wolkendecke installieren kann, um die gesamte Tagesdauer über das Sonnenlicht zur Energieerzeugung zu nutzen.

Laut dieser Information hier, muß man höher als 13 Kilometer bauen um die Wolkendecke zu durchstoßen.

https://www.google.com/amp/s/www.planet-wissen.de/natur/klima/wetterphaenomene/pwiewolkenalswetterzeichen100.amp

Laut dieser Information hier, kann man eine Pyramide sogar 15 Kilometer hoch bauen oder ein Gebäude in Posaunenform sogar noch höher.

https://www.diepresse.com/422300/wie-hoch-kann-man-bauen

Meine Idee wäre, die Posaunenform in Form eines Stahlgerüstes umzusetzen, wobei die Stahlringe und die bogenförmigen Längsstreben etwa die Dicke eines Sendemastes hätten und ebenfalls in sich eine runde Form hätten. An der Spitze über der Wolkendecke könnte ein Super-Laser installiert werden, mit einem flexiblen Linsensystem, so daß das Sonnenlicht aus jeder Einfallrichtung eingefangen werden kann und der Laserstrahl, umschlossen von einer Röhre, jederzeit immer nur nach unten gelenkt wird. Die thermische Energie des Lasers könnte dann am Boden zur Energiegewinnung genutzt werden.

https://www.ph.nat.tum.de/e11/forschung/sonnenlaser/#:~:text=Der%20Sonnenlaser%20ist%20ein%20direkt,ein%20geeignetes%20optisches%20System%20ben%C3%B6tigt

Mein zweiter aber wesentlich mehr Platz Verbrauchender Vorschlag, wäre eine Pyramide aus Stahlstreben zu bauen und die 4 Stahlstreben durch weitere große, sich überkreuzende Stahlstreben dazwischen zu versteifen. An ihrer Spitze könnte man Etagen einbauen und versetzt Parabolspiegel installieren, die mit der Hitzeleitung in der Mitte. Die Turbinen könnte man in einer Etage unterbringen und die Hochspannungsleitungen entlang der Streben der Pyramide befestigen und nach unten führen. Ich weiß allerdings nicht, ob die Sonnenintensität in Deutschland dafür ausreichend wäre.

https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/nachhaltigkeit/solarthermie-sonnenkraft-erneuerbare-energie-100.html

Wäre eine dieser beiden Ideen umsetzbar hier in Deutschland?

Technik, Bauwesen, Ingenieurwesen, Stromerzeugung
Eine Brennstoffzelle selber basteln?

Hallo ihr Lieben,

im Chemie-Unterricht muss ich einen Vortrag über Brennstoffzellen halten. Deswegen dachte ich, dass es interessant wäre, wenn ich kleine Brennstoffzelle aus einfachen Equipments selbst baue und damit zeige wie es quasi funktioniert. Ich habe im Internet nachgeguckt und diesen Link gefunden: Deine eigene Brennstoffzelle basteln: 10 Schritte (mit Bildern) – wikiHow

Natürlich soll ich aber während ich die Brennstoffzelle baue erklären was ich alles mache und warum all das geschieht. Leider verstehe ich aber den chemischen Hintergrund der Anleitungen vom Link nicht. Deswegen meine Fragen:

  1. Wie werden Sauerstoff und Wasserstoff hier voneinander getrennt? Man hat ja nur die Platin-Spulen in dem Wasserglas reingetan.
  2. Dient dieses Holzstäbchen zur Weiterleitung der Elektronen? Die Elektronen von dem aufgespalteten Wasserstoff sollen ja zur Sauerstoffseite wandern und sich an dem O2 anbinden sozusagen.
  3. Wie funktioniert das auch, wenn es nicht mehr eine Trennwand bzw. eine Membran vorhanden ist? Ich habe mehrere Videos über Brennstoffzellen geguckt und da haben sie immer von einer halbdurchlässigen Membran geredet die nur die Protonen durchlässt.
  4. Wozu benötigt man die 9-Volt-Batterie? Was macht die Batterie "chemisch gesehen" genau?
  5. Es wird am Ende auch gesagt, dass man damit eine kleine Taschenlampenglühbirne leuchten lassen. Aber dann wird das Licht matt wurde gesagt. Warum das? Und heißt das es leuchtet dann nicht mehr? Und wenn es nicht mehr leuchtet, warum ist das so? Warum leuchtet die Glühbirne nicht einfach normal weiter?

Das war's :)))

Danke im Voraus :)))))

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Strom im Offenstall + das Wasser da im Winter

Hey :) Also ich plane immoment eine Art Offenstall, eine Mischung aus Offenstall und Boxen. Jedenfalls gehe ich davon aus, auf der Wiese keinen Wasser- und Stromanschluss zu haben, für Wasser habe ich schon gesorgt, aber ich habe noch keine gute Idee, wie ich da Strom haben kann... Also am besten wahrscheinlich irgendwas zum Selbsterzeugen. Es geht mir nicht um Strom für einen Weidezaun, sondern einfach zum Ausleuchten des Stalls und um evtl. mal bei all zu eisigen Temperaturen etwas Wasser anzutauen.

Und nun noch zum Wasser, ich habe vor Regenwasser durch eine Regenrinne und dann durch einen Gatenschlauch in einen sehr großen Speisekübel oder Kanister zu leiten und dort zu lagern, ein Gartenschlauch geht durch die Wand nach innen in die beiden Selbsttränken und ins Waschbecken, beim Waschbecken ist ein Wasserhahn. Da es ziemlich doof wäre, wenn die ganze Anlage im Winter einfriert, habe ich mir überlegt, dass man vielleicht den Kanister im Winter mit Thermofolie (glänzende Seite nach innen) einwickeln könnte und diese dann außen schwarz anzumalen. Würde das was bringen? Mit den Schläuchen würde ich das gleiche machen. Bitte keine "ja ich glaube dies - ich glaube das", sondern nur wenn ihr wirklich was wisst. Und keine Angst, der Stall wird nur geplant und noch lange nicht umgesetzt, es gibt keine Pferde, die unter meinem Experiment leiden müssen ^^ LG Unipony

Aus anderen Gründen eine schlechte Idee 100%
Umwickeln der Wasseranlage mit Thermofolie bringt was 0%
Umwickeln der Wasseranlage mit Thermofolie und anmalen mit schwarzer Farbe bringt was 0%
Umwickeln mit Thermofolie bringt nichts 0%
Schwarz anmalen bringt nichts 0%
Bringt alles nichts 0%
Schwarz anmalen bringt was 0%
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