Wie soll ich meine Gliederung gestalten (Hausarbeit/Uni)?

Wie schon oben beschrieben habe ich Schwierigkeiten meine Gliederung optimal aufzuteilen.

Ich studiere Soziale Arbeit und schreibe in einem Seminar eine Hausarbeit (12 Seiten) über die sexuellen Kindesmissbrauch und deren Prävention in der Grundschule.

Die Arbeit ist quasi fertig. Mir ist jetzt allerdings bei der Gliederung aufgefallen das die Aufteilung vielleicht doch nicht so optimal ist.

1 Einleitung (s.1)

2 Sexueller Missbrauch an Kindern (s.1)

2.1 Die Täter und Täterinnen (s.2)

2.2 Der "grooming prcoess" (s.3)

2.3 Die Opfer (s.4)

2.4 Primarbereich Grundschule (s.5)

3 Prävention allgemein (s. 5)

3.1 Prävention rückblickend (s.6)

3.2 Primäre Opferprävention (s.7)

4 Kritik an den Präventionsprogrammen (s.10)

5 Diskussion (s.12)

Unter Punkt 2 - 2.4 werden die allgemeinen Begriffe erklärt und Definitionen gegeben. Danach gehts dann ums eigentliche Thema, die Prävention. Dort wird noch mal erklärt was Prävention im allgemeinen ist und was darunter verstanden wird, wie es sich in verschiedene Klassifikationen aufteilen lässt etc. Dann ein kleiner Rückblick auf die bisherige Programme bzw. wie sie früher in Schulen stattgefunden hat usw.. In Punkt 3.2 wird dann die heutige Prävention erklärt: was sind die wichtigen Aspekte, was gilt es zu beachten wie führt man diese durch etc. Im vierten Punkt gehts dann um die Kritische Betrachtung und am Ende steht eine Diskussion (der Punkt Diskussion ist so von unserer Dozentin vorgegeben, genauso wie die Einleitung).

Ich könnte mir die Gliederung auch so vorstellen, aber bin auch offen für ganz neue Vorschläge :)

1 Einleitung (s.1)

2 Sexueller Missbrauch an Kindern (s.1)

3 Die Täter und Opfer

3.1 Die Täter und Täterinnen (s.2)

3.2 Der "grooming prcoess" (s.3)

3.3 Die Opfer (s.4)

4 Primarbereich Grundschule (s.5)

5 Prävention allgemein (s. 5)

5.1 Prävention rückblickend (s.6)

5.2 Primäre Opferprävention (s.7)

6 Kritik an den Präventionsprogrammen (s.10)

7 Diskussion (s.12)

Ich würd mich über konstruktive Vorschläge freuen!

seminar, Hausarbeit, Soziale Arbeit, Universität, Gliederung, Studienarbeit
Ist es empfehlenswert Soziale Arbeit als Introvertierte/Schüchterne zu studieren?

Hey!

Ich mache zur Zeit mein G9 Abi. Zuerst wollte ich Verwaltung studieren, weil der darauf folgende Beruf ganz gut zu meiner Persönlichkeit passt: Klare Strukturen, eher oberflächlichen Kontakt zu Menschen. Allerdings finde ich die Themen im Studium eher langweilig. Dahingegen finde ich die Themen aus der Sozialen Arbeit sehr interessant, ich beschäftige mich auch außerhalb sehr viel damit. Jedoch wäre es der Horror für mich später mit sehr vielen Menschen bsp. mit einer Gruppe Behinderten/Jugendlichen zu arbeiten. Wenn dann lieber mit wenigen Menschen und auch nur bei einer Sache, die einen kleinen Teil ihres Lebens einnimmt, nichts therapeutisches. Oder eben etwas administratives im sozialen Bereich. Allerdings weiß ich nicht, ob es viele Berufe in diese Richtung dann später gibt. Ich bin auch relativ schüchtern und introvertiert, allerdings denke ich auch, dass gerade der Job in der Sozialen Arbeit (mit weniger Menschen)mir da helfen könnte, etwas aus mir herauszukommen und ich würde auch einen tieferen Sinn darin sehen. Kurzum: Wenn ich jetzt Verwaltung studieren würde und dann während des Studiums sterben würde, war mein Leben einfach total verschwendet. Bei dem Studium Sozialer Arbeit nicht, obwohl da natürlich dann das Risiko ist, dass ich später garnicht mit den Berufen klarkomme.

Was empfiehlt ihr?

LG

Studium, Selbstbewusstsein, Soziale Arbeit
Gehalt in der sozialen Arbeit so niedrig?

Ich muss mich ja gerade mal wieder ein wenig aufregen. Also erst einmal möchte ich sagen,dass ich weiß das man soziale Berufe nicht für's Geld macht. Man macht sie aus engagement, weil man beispielsweise Jugendlichen helfen möchte. Das will ich auch. Und ich bin was den sozialen Bereich angeht wirklich begabt, dass weiß ich selber. Ich kann das einfach sehr gut,Empathie ,Pädagogik, Umgang mit Menschen, ich bin wirklich begabt darin. Wirklich viele die mich kennen sagen in hinsicht auf die Berufe immer, du solltest später als Sozialarbeiter im Jugendbereich arbeiten, genau so meine Lehrer.

Ich finde das Berufsfeld auch interessant, ich weiß ja auch von mir selbst das es mir liegt. Aber ganz ehrlich, ich mache gerade mein Fachabitur, muss dann noch 3 - 4 Jahre studieren und das um am Ende ca 1,8 - 1,9 Netto (2,5 - 2,6 Brutto) zu bekommen? 5 Jahre Bildung dafür? Ganz ehrlich, wenn man wenig verdient ist man auch unmotiviert und hat kein Bock zum Arbeiten,dass ist überall so. Und als sozialarbeiter bist du auch noch enormen Stress und Druck ausgesetzt. Du musst eine echt hohe Belastbarkeit haben, egal ob in Kliniken, Kinderheimen oder beim Jugendamt. Überall arbeitest du meistens in Problemsituationen. Und dann verdient man so wenig? Da habe ich schon wieder Null Lust meine Bildung weiter zu führen. Genauso wie Heimerzieher, die Arbeiten fast 364 Tage im Jahr haben genauso eine hohe Belastbarkeit und verdienen einfach kaum was für ihre Arbeit. Da frage ich mich nur was das soll. Nur weil ich im sozialen Bereich arbeiten will, heißt das doch nicht das ich nicht auch arbeite um Geld zu verdienen, dass ich nicht Mercedes fahren und ein großes Haus haben möchte? Das kotzt mich so an. Das hört sich jetzt vielleicht hart an und echt unreif aber es ist nun einmal so. Das kann man ruhig mal klar aussprechen. Sind die Gehälter von Sozialarbeitern wirklich so niedrig, beziehungsweise generell in der sozialen Arbeit?

Gehalt, Jugendamt, Sozialarbeit, Sozialarbeiter, Soziale Arbeit, Unzufriedenheit
Studium/Umschulung/Weiterbildung zur Sozialpädagogin?

Hey Leute, bevor ich mir hier irgendwas anhören kann "Ja" - bis jetzt weiß ich nur sehr wenig davon, deswegen erkundige ich mich hier.

Ich arbeite seit 6 Jahren in der Altenpflege, habe erst die Ausbildung gemacht und bin jetzt 3 Jahre ausgelernt. Mein Beruf macht mir wirklich Spaß. Ich liebe mein Heim, meine Kollegen und meine Bewohner. ABER langsam füllt mich das alles nicht mehr aus und ich würde gerne mal etwas anderes probieren, ich würde gerne mal in einen anderen Bereich der sozialen Arbeit hineinschnuppern. Ich fand die Arbeit beim Jugendamt immer sehr interessant, als ich klein war und meine Familie in einer schweren Lebensphase war, hatten wir selber was mit denen zu tun. Da haben wir dann eine "Familienhilfe" vom Jugendamt bekommen - welche Berufsbezeichnunh hatte diese dann z.B. ??

Muss ich unbedingt studieren um beim Jugendamt arbeiten zu können ? Beim Jugendamt würde ich gerne in den Bereich, wo man in die Familien geht, ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht etc. Halt wo man direkt an den Menschen dran ist um zu helfen ? Gibt es da einen anderen Weg als Sozialpädagogik zu studieren ?

Und wenn ich studieren müsste, wo kann ich das ? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen ? Bringt es Vorteile, dass ich bereits einen sozialen Beruf gelernt habe ? Macht man beim Fernstudium alles von Zuhause aus oder muss man ab und zu irgendwo hin ? Wie teuer ist das und gibt es die Chance auf Kostenübernahme oder Ähnliches ? Wie lange dauert das ? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ? Kann man nicht einfach irgendwo eine Weiterbildung machen ?

Meint ihr ich könnte hinterher beide Berufe (Altenpflegerin und Sozialarbeiter) unter einen Hut bekommen ?

Bitte keine Weiterbildungen etc. Im Bereich des Pflegeheimes vorschlagen, hab mich damit genug auseinandergesetzt.

Studium, Altenheim, Altenpflegerin, Fachabitur, Familienhilfe, Fernstudium, Jugendamt, Pflegeheim, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Vorteile, Weiterbildung, Sozialarbeiterin
Ist diese Bewerbung für Bachelor of Arts (B.A.) in sozialer Arbeit (Duales Studium) so in Ordnung oder kann ich noch etwas verbessern?

Hallo zusammen! Ich bin gerade mit meiner ersten Bewerbung für einen Praxispartner fertiggeworden. Allerdings bin ich noch etwas unsicher, ob denn soweit alles stimmt.

Sehr geehrte Damen und Herren des Landratsamt Waldshut,

auf meiner Suche nach einem Praxispartner für das Duale Studium in Fachrichtung Soziale Arbeit, bin ich durch die Internetseite der DHBW Villingen-Schwenningen auf Ihr Angebot aufmerksam geworden.

Zurzeit absolviere ich ein FSJ im Kindergarten Hotzenplotz in Laufenburg, welcher speziell für Kinder mit Beeinträchtigungen ausgelegt ist. Neben den selbstorganisierten häuslichen Pflichten, liegen meine Aufgaben im Bereich der individuellen Einzelförderung, welche sich an einem zuvor erarbeiteten Entwicklungsplan orientiert. Hierbei wird darauf geachtet, dass unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen des Kindes, ein Konzept erarbeitet wird, welches eine optimale Langzeitförderung ermöglicht.

Bereits während meiner Schulzeit am Sozialwissenschaftlichem Gymnasium interessierten mich die Fächer Pädagogik und Psychologie sehr. Da mir hierbei allerdings der praktische Bezug fehlte, konnte ich erst während meines jetzigen FSJ feststellen, dass mich die Arbeit mit Menschen begeistert. Nicht nur die Betreuung im Kindergarten, sondern auch der interaktive Umgang während der Jugendfreizeit, haben mir gezeigt, dass sowohl meine Stärken, als auch mein berufliches Interesse in dem Bereich der sozialen Arbeit liegen.

Für den Studiengang Jugend-, Familien- und Sozialhilfe habe ich mich entschieden, da ich eine Arbeit, welche sich mit persönlicher Problemanalyse und individueller Hilfeleistung befasst, äußerst spannend und herausfordernd finde.

Die eigenverantwortliche Ausarbeitung eines Konzeptes, welches an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst wurde, entspricht meinen beruflichen Wünschen/Vorstellungen (?)

Persönlich bin ich ein kreativer, teamfähiger Mensch, der über eine gute Auffassungsgabe verfügt und viel Eigeninitiative mitbringt. Zuverlässigkeit, Engagement und Flexibilität dürfen Sie ebenso erwarten, wie die Bereitschaft mich auf Neues einzustellen.

Aufgrund der Suche nach einem Betrieb, welcher mir einen vielseitigen und praxisnahen Einblick in die Sozialhilfe ermöglicht, bin ich an der Mitarbeit in Ihrem Unternehmen sehr interessiert.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

(Sollte ich noch mehr auf die Jugendfreizeit eingehen? Da ich nicht auf meine volle Stundenzahl im Kindergarten komme, betreue ich Jugendliche mit Behinderunngen während des Jugendtreffs. (Bowling, Mc Donalds etc.) Außerdem betreue ich Jugendliche im Rollstuhl bei einer art Sportfreizeit. Genügt es, wenn ich diese Dinge nur grob im Lebenslauf erwähne?) Außerdem bin ich immernoch ein wenig unsicher bei der Kommasetzung ^^

Kann ich statt "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr." auch "Gerne möchte ich Sie persönlich von meinen Qualitäten überzeugen" schreiben?

Studium, Bewerbung, Anschreiben, duales Studium, Soziale Arbeit
Hat jmd Vorschläge für die Fragestellung einer Hausarbeit zum Thema Soziale Arbeit?

Hallo Freunde:)

Ich studiere Soziale Arbeit und muss dieses Semester eine empirische Hausarbeit abgeben. Das Thema dürfen wir frei wählen, Hauptsache es hat etwas mit Sozialer Arbeit zu tun.

Da ich die qualitative Forschung gewählt habe, sprich Interview oder Beobachtung, wäre es natürlich von Vorteil ein Thema zu wählen wo ich Ansprechpartner/Kontakte für die Durchführung hätte. Ich habe Kontakte zu Stellen der "offenen Kinder- &Jugendarbeit" und zu einer Grundschule also ggf. "Schulsozialarbeit". Allgemein betrachtet also der Bereich "(Sozial)Pädagogik", aber auch dem untergeordnete Bereiche wie "Zirkus-, Medien-, Spiel-, Erlebnispädagogik" und soweiter. 

Mir fällt momentan keine coole und interessante Fragestellung ein, ich les momentan Texte zur Spielpädagogik, bisher bin ich aber noch nicht fündig geworden. Deswegen dachte ich mir, kann ja nicht schaden hier im Forum mal nach Vorschlägen  zu fragen.

Wie gesagt, am besten wären natürlich die oben genannten Bereiche. Falls euch aber was einfällt wo ich vllt auch ohne Kontakte an Interviewpartner komme, bin ich auch für alle anderen Bereiche der Sozialen Arbeit offen! Brauche einfach nur endlich mal nen Anhaltspunkt, die Zeit drängt..:(

Vielen Lieben Dank schonmal für eure Hilfe!

Herzlichste Grüße 

Pädagogik, Hausarbeit, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Qualitative Forschung, Empirische Forschung
Ich habe hier mein Anschreiben für mein duales Studium, ist das ok so?

Hier mein Anschreiben. Wäre nett wenn ihr mal drüber lesen könntet und eventuell korrigiert! :)

Bewerbung um einen Praxisplatz für das duale Studium "Soziale Dienste in der Justiz"

Sehr geehrte Frau XXX,

„In jeder Krise, steckt eine Chance“, so sagt man. Auch ich sehe das nicht anders. Ich möchte einer der Menschen sein, der diese Chancen für Menschen verwirklicht und Ihnen bei wichtigen Schritten auf dem Weg dahin unter die Arme greift. Deshalb habe ich mich für die Arbeit in einer Justizvollzugsanstalt entschieden, denn nirgends kann ein Mensch aus einer Krise besser eine neue Chance ziehen, als dort.

Die Herausforderung, die mir die Stelle dort bietet, ist für mich äußerst reizvoll und ich möchte meine bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten mit dieser Arbeit festigen und erweitern. Außerdem sagt mir die Kombination zwischen menschennaher Arbeit und rechtlichen Vorgängen besonders zu, da das einen spannenden und abwechslungsreichen Alltag verspricht.

Während meinen bisherigen Erfahrungen im sozialen Bereich, wie z.B bei der Arbeit in einem Pflegeheim und meinen Praktika habe ich unter Beweis gestellt, dass ich mit psychischer sowie physischer Belastung sehr gut zurecht komme. Daneben habe ich selbstverständlich auch Einfühlungsvermögen und Geduld bewiesen, was mich für die Arbeit in einer Justizvollzugsanstalt geeignet macht. Dass ich streßresistent bin habe ich durch meine Arbeit als Nachtbereitschaft in einer Wohngruppe für Menschen mit Einschränkung, welche ich neben der Schule mache, gezeigt. Außerdem habe ich mir durch die Sterbebegleitung meines Vaters eine hohe emotionale Stabilität angeeignet.

Ich bin mir sicher, Sie bei einem persönlichen Kennenlernen von mir überzeugen zu können, also laden Sie mich doch ein!

Mit freundlichen Grüßen,

Studium, Bewerbung, Anschreiben, Job, duales Studium, JVA, Soziale Arbeit, Motivationsschreiben
Soziale Arbeit studieren- und dann (erstmal) als Erzieherin tätig sein?

Hallo, nach meinem Abitur habe ich ein Fsj in einer Krippe absolviert, werde nächstes Jahr die einjährige Ausbildung zur Sozialassistentin machen und dann habe ich vor mich für die Ausbildung zur Erzieherin zu bewerben, gleichzeitig aber auch für das Studium der Sozialen Arbeit.

Das Problem ist, dass ich noch nicht weiß, ob ich für immer Erzieherin sein möchte oder eben auch mal anderes machen möchte, wie zum Beispiel in der Familienhilfe/Beratung tätig zu sein, für was man ein Studium benötigt. Deswegen denke ich, dass ich mir mit einem Studium mehr Möglichkeiten für die Zukunft eröffne.

Aber was ist, wenn ich studiere und danach erstmal in einer Kindertagesstätte arbeiten möchte, eben als Erzieherin? Zum Beispiel, weil es da einfach bessere Chancen gibt einen Job zu finden als etwas in der Familienhilfe zu finden..

Nun meine konkrete Frage: kann man als Sozialarbeiter als Erzieher tätig sein oder muss man dafür die Ausbildung gemacht haben? Denn da lernt man ja viel besser die praktische Tätigkeit mit Kindern als im Studium.

ach ich bin grad so verwirrt und weiß nicht, für was ich mich entscheiden sollte, wenn ich die Chance bekomme auszuwählen- Studium oder Ausbildung?

ich bin über Tipps, erfahrungen und Meinungen sehr dankbar!

Kinder, Studium, Zukunft, Ausbildung, Berufswahl, Entscheidung, Erzieher, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

Meistgelesene Fragen zum Thema Soziale Arbeit