Schulischer Ablauf während der PiA Ausbildung zum Erzieher?

Moin allerseits,

ich starte bald in eine 3 jährige praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher (Schleswig Holstein/ BBZ Mölln). Dabei sind 2 Tage pro Woche Schule. Meine Frage, und da wurd ich im Netz bislang nicht richtig schlau draus, wie läuft das mit der Theorie (Schule) genau ab?

Man sitzt ja, so wie ich das verstehe, mit den Vollzeit-Schülern die beiden Tage zusammen und der Unterricht ist mehr nach Lernfeldern, weniger nach "eigenen" Fächern, strukturiert. Was an den 3 fehlenden Tagen im Unterricht passiert müsste ja dann privat halt nachgeholt werden.

Aber zb Gruppenarbeiten sollen elementare Bestandteile sein, wie wird das gehandhabt?

Oder "Fächer" wie Mathematik oder Fremdsprachen, sind die komplett integriert oder werden die bewusst separat auf die beiden PiA Tage gelegt? Man würde ja u.U. von manch Bereichen garnichts mitbekommen und komplett auf Eigenerarbeitung gestellt sein.?

(Wie) Kann man mit PiA die Fach- oder Hochschulreife erlangen? Verschiedene Quellen geben u.A. Länder spezifische Angaben was ich so fand, mal mit Zusatzbelegung von zb Mathematik und andere mal garnicht möglich.

Baden-Würtenberg hat zb Religion als Pflichtfach, gibt´s in S-H auch "Sonderfächer" als Pflichtfächer?

Schulische Exkursionen gibt es wohl auch, lässt man sich dann, wenn nötig; frei stellen vom Träger oder fällt das dann weg oder...?

Mit welchen Kosten/ Ausgaben kann man etwa rechnen (abgesehen von der Schulgeldbefreiung natürlich)?

Falls jemand Erfahrungen hat, zb selbst die PiA macht/ gemacht hat oder vllt Lehrer ist oder so, wär ich dankbar für Wissens- und Erfahrungsberichte.

Gruß

Berufsschule, Erzieher, Erzieherausbildung, Hochschulreife, Kindergarten, Kindertagesstätte, Pia
Leistungskurs, Abwahl von Fächer und Medizinstudium?

Hallo,

ich bräuchte dringend Hilfe bzw. einen Rat bei meiner Entscheidung für meine Leistungskurse und Abwahl von Fächern. Ich gehe zurzeit in die E2 (elfte Klasse) eines Gymnasiums in Hessen. In den nächsten Tagen sollen wir unsere zwei Leistungskurse und die Fächer wählen, die wir abwählen möchten. Ich bin leider noch sehr unschlüssig und hin und her gerissen und würde mich über einen guten Rat freuen :)

Mein erster Leistungskurs wird in jedem Falle Geschichte sein, da ich mich schon immer sehr für Geschichte interessiere und es schon immer eins meiner besten Fächer ist. Ich besuche zurzeit auch die Geschichts-AG unserer Schule und in den letzten Jahren habe ich schon öfter die Empfehlung für Geschichte Leistungskurs erhalten. Bei meinem zweiten Leistungskurs bin ich mir sehr unsicher, denn vom Interesse her, würde ich am liebsten Biologie nehmen, jedoch war dieses Fach nie mein stärkstes. In der Mittelstufe hatte ich ab und zu 3en und auch jetzt in der Oberstufe hatte ich letztes Halbjahr nur 10 Punkte in Biologie. Ich habe wirklich sehr Angst, dass ich die Wahl für dieses Fach bereuen werde.

Auch bei der Abwahl von Fächern bin ich mir sehr unsicher. Mein erstes Fach, was ich mit Sicherheit abwähle, ist das Fach Physik. Physik war schon immer ein Fach, welches mir nie Spaß gemacht hat und worin ich immer sehr viel Zeit investieren musste, um nur mittelmäßige Noten (3er) zu bekommen. Mein zweites Fach zum Abwählen wäre dann entweder Französisch oder Chemie. In beiden Fächer hatte ich letztes Halbjahr 13 Punkte. Es gibt trotzdem Unterschiede, denn meine Leistungen in Französisch waren seit der Mittelstufe immer konstant und das Schulfach ist mir immer leicht gefallen. In Chemie war es genau anders herum, denn in der Mittelstufe hatte ich immer 3en und ich wurde jetzt erst ab der Oberstufe besser (wobei der Lehrer wahrscheinlich auch eine große Rolle gespielt hat, denn die gesamte Mittelstufe hatte ich nur ihn).
Mein Traum ist es eigentlich schon immer Medizin zu studieren, um dann nachher als Kinderärztin zu arbeiten. Auch durch meine beiden Praktika im Krankenhaus wurde ich darin bestätigt. Aus diesem Grund durchdenke ich solchen Entscheidungen so lange, denn zum einen möchte ich Bestleistungen in der Q-Phase und im Abitur erzielen, um nachher ein Medizinstudiumplatz zu bekommen, auf der anderen Seite wäre es vielleicht sinnvoll, meine Wahl zukunftsorientierend zu treffen (beispielsweise ist das Fach Chemie im Medizinstudium nützlicher als Französisch).

Ich freue mich auf eure Antworten

Viele Grüße

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1. Hauptsatz der Thermodynamik und Ammoniaksynthese?

Hallo liebe Leute,

ich habe eine Frage zur folgenden Aufgabe:

Die Herstellung von Ammoniak ist eine sehr wichtige Reaktion . Unter Normalbedingungen ( p = 101,3kPa ) beträgt die molare Reaktionsenergie für diese Reaktion ∆rUm = -92,4kJ•mol-¹ , die molare Volumenarbeit Wm=+4,5 kJ•mol-¹. Erläutern Sie an dieser Reaktion den ersten Hauptsatz der Thermodynamik und zeichnen Sie ein Diagramm zur Änderung der inneren Energie bei dieser Reaktion.

Also ich habe versucht den 1. Hauptsatz der Thermodynamik zu erläutern und das habe ich geschrieben:

Die Aussage des 1. Hauptsatzes der Thermodynamik lautet: Energie kann nicht vernichtet oder erzeugt werden. Sie kann lediglich von einer in eine andere Form überführt werden. Diese Energieerhaltung bedeutet, dass eine bestimmte Energiemenge ihre Erscheinungsform ändert. Sie ist also beispielsweise als Innere Energie U in einem Stoff gespeichert und kann durch eine chemische Reaktion als Wärmeenergie bemerkt werden. Dabei nimmt die Innere Energie um den gleichen Betrag ab, wie Wärmeenergie freigesetzt wird.

Nun komme ich aber leider nicht weiter und weiß nicht wie ich den 1. Hauptsatz der Thermodynamik an der Ammoniaksynthese erläutern soll. Und außerdem kann ich mit der Frage bezüglich des Diagramms nichts anfangen.

Ich würde mich auf hilfsreiche Antworten sehr freuen.

Danke im Voraus!

Viele Grüße

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Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

Bild zu Frage
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Wie würden eure Rechenwege sowie Lösungen dieser Aufgaben (siehe unten Screenshots) zum Thema gebrochenrationale Funktion/Wachstumsfunktion etc. aussehen?

Obwohl ich seit Wochen quasi bereits mehr oder weniger dabei bin, mich auf meine (Mathe-)Abschlussprüfung vorzubereiten, ist es mir leider bis heute nicht gelungen, den Erwartungshorizont zu den folgenden Abituraufgaben im Internet zu finden 😭

Jedenfalls wäre ich deshalb extrem froh, wenn es hier irgendjemanden geben würde, welcher sich im Gegensatz zu mir mit der folgenden „Art“ von Matheaufgaben halbwegs auskennen würde bzw. mir sagen könnte, wie dieser sie lösen würde oder wie man wenigstens bei der gesamten Aufgabe zu der „gebrochenrationalen Funktion“ auf ausgerechnet diese Ableitungsfunktionen (also die f‘(x) und f‘‘(x) von f) in den beiden Teilaufgaben 2.a. und 2.b. überhaupt gekommen ist.

Vielen Dank im Voraus 🌺

Bild zu Frage
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Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen um erfolgreich ein Berufliches Gymnasium nach der 12. Klasse verlassen zu können ?

Hallo liebe Community,

ich besuche zurzeit ein 3-Jähriges Berufliches Gymnasium in Baden-Württemberg und bin in der 12. Klasse. Die Schule würde ich gerne nach Abschluss der 12. Klasse erfolgreich verlassen d.h ich möchte nicht in die 13.Klasse um mein Abitur zu machen sondern einfach nach der 12. Klasse die Schule mit der Fachhochschulreife verlassen.

Jetzt zu meiner Frage: Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen um die 12. Klasse mit der Fachhochschulreife beenden zu können ? Sprich, welche Noten brauch ich mindestens ? Wie oft darf ich unterpunkten ? etc.

Ich will mich ja nicht für das Abitur qualifizieren (also das mit den 8 mal Unterpunkten zählt ja dann nicht für mich oder ?, ich mein ich will ja nach der 12ten gehen und meine Fachhochschulreife und nicht das Abitur d.h ich muss andere Voraussetzungen erfüllen wie jemand der das Abitur machen will)

Auf der Landesrecht BW Hompage steht dazu folgendes:

Im beruflichen Gymnasium müssen

a)

in zwei Kernfächern, darunter dem Profilfach, je zwei Kurse belegt und bei einfacher Wertung mindestens 20 Punkte erreicht sein, wobei zwei der vier anzurechnenden Kurse bei einfacher Wertung mit mindestens fünf Punkten abzuschließen sind, und

b)

in weiteren Fächern müssen elf Kurse belegt und bei einfacher Wertung zusammen mindestens 55 Punkte erreicht sein, wobei sieben der elf anzurechnenden Kurse bei einfacher Wertung mit jeweils fünf Punkten abzuschließen sind;

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=FHSchulGymOStV+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true

Stimmt das so und wenn ja kann mir das bitte jemand erklären. Also z.b was meint man mit: in zwei Kernfächern, darunter dem Profilfach ? wäre das z.b Deutsch und zwingend mein Profilfach. Und meint man mit den mindestens 20 Punkten erreichen das alle Klausuren EINES Kurses zusammen gezählt mindestens 20 Punkte ergeben sollen ? Würde mich sehr über eine Erläuterung freuen.

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