Ist es eurer Meinung nach sehr frustrierend, wenn man (während der Q3) im Mathe-LK hockt, dann in diesem bei der Zeugnisnote 07 Notenpunkte / ner 3- landet ..?
... und somit notenmäßig (mit den Mathe-Klausurnoten 4+ und 4- ) quasi zu den Schlechtesten aus dem gesamten Mathe LK-Kurs gehört. Zusätzlich zu dem Ganzen hat/hätte „man“ angenommen trotz dieser Tatsache weder teilweise Lust auf irgendein anderes Leistungsfach noch irgendeine Alternative zu Mathe noch ist man in einem der Grundkurse aktuell zumindest deutlich besser.
Der 2. Leistungskurs, in welchem man ganz davon abgesehen noch bis vor kurzem auch MAL zur Abwechslung kurz vor 13/14 Notenpunkten bzw. einer 1- stand, ist angenommen viel mehr die größte Ausnahme 😔
8 Antworten
Merke:"Kopieren geht über studieren ! Man muß nur wissen,wo es steht und man muß damit umgehen können !"
Mathematik ist nur die exakte Anwendung von Formeln.
Ich gebe selber privat Nachhilfe und weiß,dass Schüler oft die falsche Vorgehensweise haben.
Mathematik hat den Vorteil,dass man die Lösung der schweren Aufgaben kaufen kann.
Hier,an meinem Wohnort gibt es eine Nachhilfefirma,wo die Experten alle Aufgaben rechnen können,bis zum Abitur.
Mit genug Geld kannst du dir eine ganze Mannschaft kaufen,die für dich die Aufgaben rechnen.Du brauchst die dann nur noch so oft nachrechnen,bis du sie selber in der Prüfung rechnen kannst.
Der Abiturnotendurchschnitt liegt hier bei 2,2.Das sind aber keine Eigenleistungen der Schüler,weil viele von denen Nachhilfe nehmen,wenn sie auf eine 3 abgesackt sind.
Eltern zahlen jedes Jahr Milliarden an Euros an Nachhilfe.
Bedeutet für dich,dass deine Schulkameraden von Nachhilfelehrern unterstützt werden,die du aber nicht hast und somit kannst du gar nicht so gut sein,wie die.
Nachteil von Leistungskurs Sparche:Da werden 20 DIN A4 Seiten mit Vokabeln verlangt,die man auswendig lernen muß und zusätzlich gibt es auch noch ein Grammatikbuch,was auch noch mal so 100 Seiten hat.
Dabei kann dir dann keiner helfen.😁😸😻
Ich habe selber Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert und hab da alles kopiert,was ich kriegen konnte.
Als ich mit meinem Studium fertig war,war mein Kopier auch fertig,er hatte "gehimmelt",Lagerschaden.
Die besten Studenten haben alles irgend wo abgeschrieben und waren dann in der Regelstudinzeit fertig,während die Einzelkämpfer noch Semester dranhängen mußten oder aufgegeben haben.
Maschinenbau,Fachrichtung Konstruktion,mußte man ein komplettes Getriebe in Handarbeit durchrechnen und auch eine Zeichnung machen.
Dafür waren 6 Monate veranschlagt.
Ein Student hatte einen Bruder,der Maschinenbau an einer Universität studierte.Da haben die Studenten ein Programm geschrieben,um den wahnsinnigen Rechenaufwand zu beenden.
Das Programm wurde dann von Hand zu Hand weitergereicht und so waren die Studenten innerhalb von 1 Monat mit der Aufgabe fertig und konnten somit 5 Monate Prüfungsaufgaben rechnen,die sie sich natürlich auch kopiert hatte.
Damals haben ca. 30-50 % der Studenten aufgegeben,weil sie die ganzen notwendigen Rechentricks nicht kannten.
Und wenbn du dann mal einen Job hast, wer macht dann deine Arbeit oder wo lässt du deine konstruktionen berechnen, wenn du selbst keine Ahnung hast??
Ahnung hatten die schon,aber es ging um Rationalisierung !!
Man hat das Getriebe mit dem Programm berechnet und hat dann so getan als ob man das alles in Handarbeit gemacht hat.
Es war halt Beschäftigungstherapie für den Prof und so´n Typ verdient ja nicht schlecht.
Kein Ingenieur rechnet so was von Hand,weil das viel zu teuer ist.
Die ganzen Rechenabläufe stehen ja in Büchern und die Rechenabläufe werden dann programmiert.
Das ist doch viel wirtschaftlicher.
Hab ein Problem mit meinem Fahrrad,weil die Speichen und Sättel nicht meine Masse von m=90 kg aushalten.
Hab dann die Speichen durch selbstgemachte Speichen aus Blech ersetzt
Blechdicke s=2 mm Bleichbreite b=20 mmm
Dann habe ich an wenig belastete Stellen Material weggebohrt.
Berechnen konnte man das nicht.
Mit Versuchen habe ich mich dann an eine Speichenform herangetastet,die nur mein Gewicht aushält.
Ergebnis: Blech aus V2A-Stahl (Chrom-Nickel-Srahl),Blechdicke s=2 mm
Blechbreite b=20 mm ohne Bohrungen (Gewichtseinsparung)
Problem nun:Man liefert mir keine Stahlfelgen mehr,auf die meine Blechspeichen zugeschnitten sind.
Die wollen mir nun nur noch ganze Räder verkaufen,Felge mit Speichen und Achse.
Kostet dann so 100 €
Das ist doch albern. Speichen aus Blech, wie setzt du die denn in die Felge ein? wie befestigst du sie an der Nabe? Als Bündel?Wie spannst du sie?
Da hätte ich gern mal ein Bild von.
Mein Fahrrad hält mit handelsüblichen Speichen ohne optimierungsRumbohrungsbrimborium, und ich wiege deutlich mehr als 90 Kg.
Und Konstruktionen im Maschinenbau werden sicherlich mit Computern berechnet, aber wer das Prinzip nicht begriffen hat, weil er immer abgeschrieben hat, kriegt das auch nicht gebacken, weil es keine Standardfälle sind.
Du bestätigst gerade meine Vorurteile gegen Ingenieure, speziell im Maschinenenbau.
Die Bleichspeichen werden mit einer Montagevorrichtung eingebaut.
Die Speichen stehen ja schräg und nicht senkrecht,wegen der Querkräften.
Jede Blechspeiche wird mit 3 Schrauben befestigt und sitzt somit spielfrei zwischen der Stahlfelge und der Nabe.
Kann dir gerne ein Bild schicken,wenn ich eine E-Mailadresse habe.
Die Konstruktion ist mit so 10.000 km Teststrecke geprüft worden.
Kann man aber mit noch mehr Testkilometer noch weiter optimieren.
Hab auch meinen Sattel-brach unter meinem Gewicht zusammen-mit 3 mm V2A Stahlblech versträrkt.
Der hält jetzt über 100 kg aus und kann bei Bedarf noch mehr verstärkt werden.
Alles nur über Versuche und ohne jegliche Berechnungen,die es ja eh nicht gibt.
Wo soll man den ein Computerprogramm herbekommen und bezahlen,um einen einfachen Sattel zu berechnen.
Nehmen wir mal die vollständige Induktion.
nun haben wir einen Anfänger,der überhaupt noch nicht solch eine Aufgabe gerechnet hat und einen Experten.
Man nimmt dann die einfachste Aufgabe,die dann vom Experten vorgerechnet wird.#
Aus der Lösung ergibt sich dann:
1) Lösungsansatz
2) notwendige Formeln
3) Rechentricks
Nun ist es doch viel effektiver,wenn man sich die Lösung kauft,anstatt stundenlang zu rechnen und zu keiner Lösung kommt,weil man die Rechentricks nicht kennt.
Ich erlebe das doch immer hier bei einer Parabel,wo man nur die Formeln anwenden muß.
Die Fragesteller sind immer Anfänger und haben solche Aufgaben noch nie gerechnet.Die können selbst einfache Aufgaben nicht lösen,für die ich nur 5 Minuten brauche.
Beispiel:p-q-Formel x1,2=-p/2+/-Wurzel((p/2)²-q)
Die Herleitung ist für mich einfach,weil ich die irgend wann mal abgeschrieben habe.
Für einen Unwissenden ist diese Herleitung unmöglich.
In Klausuren der Sprachenfächer wird ein Wörterbuch als Hilfsmittel gestellt. Im LK sollte des Weiteren fast alles an Grammatik bereits in den Jahren davor erlernt worden sein sein (Ausnahme spezielle Zeitformen wie passé simple etc.). Oder fängt man im Mathe-LK etwa nochmal bei den Grundrechenarten und kleinem 1x1 an?
Ich habe ein Mathe-Formelbuch,was 580 Seiten mit Formeln,Zeichnungen und kleinen Beispielaufgaben hat.
Wenn man die Aufgabe fehlerfrei löst,dann gibt es die volle Punktzahl.
Wenn ich den Spruch von Honda-ride the wings of change- mit einem Wöterbuch übersetze,dann kommt nur Schwachsinn heraus.
Ein Schüler hatte Leistungskurs Spanisch,Gymnasium und wollte Medizin studieren.
Wegen seinen schlechten Spanisch konnte der dann keine Medizin studieren.
Mußte 20 DIN A4 Seiten mit Vokabeln auswendig lernen.
Der "Stil" wird bei Sprachen auch noch bewertet und wenn der nicht gut ist,dann gibt es Punktabzug.
Ich habe da geschrieben,dass es hier eine Nachhilfefirma gibt,wo die Experten alle Aufgaben rechnen können,die in den Leistungskursen verlangt werden.
Es gibt da Experten für:
1) Mathe
2) Physik
3) Chemie
und auch Sprachen
Hast du ein Problem in Mathe ? Dann schmeiss die Mücken auf´n Tisch und wir rechnen dir die Aufgabe vor.
Ich selber verkaufe für nur 10 € die Herleitung der Formeln für die "freie ungedämpfte Schwingung"-Fadenpendel,Federpendel,Drehfederpendel.
Das wird im Leistungskurs Physik verlangt.
Also,optimal wäre es für eine Klasse mir 10 € zu zahlen und dann mein Manuscript zu kopieren.
In der Physikstunde können die dann aus meinem Manuscript vorlesen,als wenn sie aus der Bibel vorlesen.
Mein Manuscript enthält auch Erklärungen wo dann steht wieso,weshalb und warum das so ist.
Da bleiben keine Fragen offen.
Genau diese SuS fallen mir dann in meinem Chemieunterricht auf, weil die das Konzept am Ende nicht begriffen haben und nur runterbeten, aber nicht flexibel erklären und transferieren können. Nicht umsonst passt man als Lehrkraft den Unterricht der jeweiligen Lerngruppe an.
Dass sprachliche Stilmittel nicht wörtlich übersetzt werden können, sollte trivial sein. Nichtsdestotrotz sind gängige Redewendungen ebenfalls häufig in Wörterbüchern angegeben.
Gerade in Sprachen kann man sich super fremdsprachige Filme mit deutschen Subs reinziehen, um die Sprachstruktur zu verinnerlichen, sicherer zu werden und Worte aus dem Kontext zu erschließen. Kommt natürlich drauf an, ob man diesen (relativ unkomplizierten) Aufwand bereit ist zu investieren... Das Erlernen der Sprache kann man sich glücklicherweise nicht erschummeln.
Bis zu 80% von dem,was die Schüler lernen,wird später nie wieder gebraucht.
Die Schüler leisten jedes Jahr hunderte Millionen unbezahlter Arbeitsstunden .
Der wirtschaftliche Schaden liegt jedes Jahr im zweistelligen Milliardenbereich.
Ich könnte wohl sofort 10.000 Lehrer entlassen,die eigentlich gar nicht gebraucht werden.
Mein eigene Fall:Bin auf der Hauptschule sitzen geblieben,weil mein Englisch zu schlecht war.Verdienstausfall nach heutigen Löhnen ca.30.000 €.
Nach der Hauptschule habe ich dann eine Schlosserlehre gemacht und habe danach wegen Arbeitslosigkeit Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert.
Englisch habe ich noch nie gebraucht.Die ganzen hunderte von Arbeitsstunden fast völlig umsonst.
Ich habe mal eine Gruppe Schülerinnen ,Gymnasium,LK Physik,geholfen,die die Formeln für die "freie ungedämpfte Schwingung"-Fadenpendel-herleiten sollten.
Die hatten gar nicht die Voraussetzung,um diese Aufgabe überhaupt lösen zu können.
Ich schicke denen mein Manuskript,was die dann in der Physikstunde vorgelesen haben-wie aus der Bibel-und bekamen dann dafür ihre 1.sen und 2.en und ich die Auszeichnung "hilfreichste Antwort" und einen Kommentar:"Du hast uns sehr geholfen !"
Natürlich ist in meinen Manuskript eine Schritt- für Schritterklärung,wieso,weshalb und warum.
Damit kann man 95% der Fragen vom Pauker beantworten.Eien 2 muß der dann auf jeden Fall geben.
Hinweis:Weil hier Schüler am Gymnasium Nachhilfe nehmen-Nachhilfefirma- ist der Abiturnotendurchschnitt 2,2.
Ohne Nachhilfe,wären viele Schüler auf jeden Fall schlechter.
Aufgrund solcher simplifizierten Denkmuster ist die massiv mangelhafte naturwissenschaftliche Grundbildung und die damit verbundenen Probleme nicht mehr verwunderlich. Definitiv eine nicht zu begrüßende Entwicklung.
Deine anekdotischen Evidenzen ersetzen noch lange keine Studie über die tatsächliche Wirksamkeit der Intervention. Verwunderlich, dass du auf dieser dürftigen Basis die Entscheidungskompetenz über Lehrstellenkürzungen beanspruchst.
Erinnerung:1945 war der Krieg vorbei und 90% der Wohnungen waren zerstört.
Die Leute haben dann genommen,was da war und haben sich ohne Architekt und Maurermeister Wohnungen gebaut.
1955 kamen dann wieder die Beamten und Verwaltungsleute und verlangten ein Baugenehmigung,die die Leute natürlich nicht hatten.
Also,wieder abreißen und mit Baugenehmigung wieder aufbauen.Bis 1970 ist dann Deutschland somit 2 mal wieder aufgebaut worden.
Heute kann man sich gar kein Haus mehr bauen,es sei denn,man ist Doppelverdiener und bekommt Kinderbaugeld.
Früher ging´s und heute halt nich mehr.
Beispiel:Ein Schiffsbauingenieur ist in Kanada mit 21 Jahren mit dem Studium fertig und arbeitet dann als Jungingenieur.
In Deutschland beträgt die durchschnittliche Studienzeit 5 Jahre.
Mit 19 Jahren Abitur plus % Jahre sind dann 24 Jahre.
In Kanada hat der Student/Ingenieur dann schon bis zu 3 Jahre lang Geld verdient,was so an die 100.000 € sind.
Sind ja bis zu 100.000 € Verdienstausfall pro Student.
Deutschland hat die ältesten Studenten.
Motto:"Just for fun and nice to have !"
Jeder weiß,dass wir in Deutschland eine "verdeckte Arbeitslosigkeit" haben und all die Leute im "Beamten- und Verwaltungsapparat",die überflüssig sind ,nennt man ja auch "Wasserkopp".
Es ist auch bekannt,dass Milliarden an Euros jedes Jahr für Umschulungen verschwendet werden.
Vorteil:Die Regierung kann sagen,dass diese Leute ja gar nicht arbeitslos sind.
Außerdem wären ja die ganzen beteiligten Leute-verdienen schwer Geld an den Arbeitslosen-selber arbeitslos.
Hinweis:Es ist schon längst bekannt,dass man jedes System mit einen riesigen Beamten- und Verwaltungsapparat zerstören kann.
Infos,vergrößern und/oder herunterladen
Je mehr du lernst, desto besser sind deine Noten. Vom in Kurs hocken allein bekommt man keine guten Noten.
Ansonsten finde ich das aber nicht frustrierend, da gibt es Leute, die wiederholen müssen oder komplett durchfallen. Und es ist doch wohl klar, dass es in jedem Kurs bessere und schlechtere Schüler gibt. Wenn du mit einer 3 zu den schlechteren gehörst, dann ist der Durchschnitt erstaunlich gut für die Oberstufe.
Nichts desto trotz liegt es letztendlich in deiner Hand, dich zu verbessern. Allein das Mündliche zählt schon die Hälfte. Nur wenn du dich mehr meldest, wirst du schon bessere Noten bekommen.
Mach dir nichts drauß. Noten sind sowieso teilweise ein Glücksspiel, weil es auf viele Faktoren drauf ankommt egal wie intelligent und fleißig du bist. Ist wie Lotto spielen halt.
Sagen nur die Leute, die beispielsweise strenge, unfaire und unfähige Lehrer nie erlebt haben. ;)
Selbst in Mathe oder Rechnungswesen kann es auf Glück drauf ankommen, obwohl es unwahrscheinlicher ist unfair behandelt zu werden, als jetzt in Deutsch oder Englisch oder einem Nebenfach.
Nein, wenn die Aufgabe 2+2 = x lautet, wo kann man da ungerecht behandelt werden?!
Wenn man nicht einfach rum gesessen hat nicht und solange man dies einiger Maßen vermarkten kann für eine Ausbildung oder der NC für das Studium reicht, wäre dies mir auch egal.
Ein Mathematikexperte, der empfiehlt, die Aufgaben von Experten gegen Geld rechnen zu lassen? Ich lach mich schlapp. Im Studium dann gar die erforderlichen Vorleistungen zu kaufen? Ein echter Brüller.