Beide Querschnittsflächen (parallel zu den Seiten durch die Spitze) skizzieren, dann rechtwinklige Dreieck suchen.
Mach dir klar, warum es (unter Umständen) eine Definitionslücke gibt.
Die 5% beziehen sich auf A
In der letzten Zeile müsste + 48 stehen.
Hängt auch von deiner Schule ab, ob der Unterricht mit CAS oder GTR war. Danach werden die Abituraufgaben ausgewählt.
Bei b sieht man, dass der x2 wert konstant sein muss (da parallel zur x1 x3 Ebene). Den hast du aber mit dem Punkt gegeben.
c Stell die Normalenform auf (einen Normalenvektor hast du ja) und multipliziere aus.
Das kannst du doch ablesen. Beachte, dass die Kästcheneinteilung pi/6 entspricht.
Schau dir an, wo der Ableitungsgraph eine Nullstelle mit Vorzeichenwechsel hat.
Das sist kein unelastischer Stoß.
p1 = m1v1 = p2 = m2 v2
1/2 m1 v1²+ 1/2 m2v2² = 1200 J
m2 = 1,5 m1
Einfach nur die Aufgabe einzustellen halte ich für sehr vermessen.
Gemeint dürfte sein, dass du über Division durch a eine Form herstellst, bei der der Faktor vor dem x² statt a 1 ist. Sucht man Nullstellen, kann man dann die pq-Formel anwenden. Der Aufgabentext ist aber grob falschn da dies dann allgemein nicht mehr f(x) entspricht. Wo kommt der Text her?
Bei i hab ich etwas andere Rundung
ii 0,0018
Funktionen mit negativen Exponenten darstellen. Für Handwerker: Stammfunktion zur Probe ansetzen, dann ableiten und "was nicht passt wird passend gemacht". Bei so einfachen Funktionen funktioniert (!) das...
Zur Probe ableiten!
Er hat sich offensichtlich verschätzt. (Ich finde, dass kann mal passieren, insbesondere, da Schüler unter Umständen sich Lösungen aus den Aufgaben im Unterricht z.B. über Internet besorgen können und er dann denkt, es ist alles ok.) Warum habt ihr ihn nich schon frühzeitig darauf aufmerksam gemacht, dass es mit dem Stoff Probleme gibt?
Letztendlich ist aber der Ausfall einer Klausur für den Lehrer auch Rückmeldung über seinen eigenen Erfolg. Und er hat wohl erkannt, dass er da was korrigieren muss.
Schau hier
https://www.landesrecht-bw.de/bsbw/document/jlr-GymVersVBWrahmen/part/X
§ 1
Habe nur ablesen können, dass beide Graphen auf der x-Achse bei 2 und -2 einen Schnittpunkt haben
Also f(x) = a (x-2)(x+2)
a ergibt sich aus f(0) = 1 bzw f(0) = -1
bestimmten integral von -2 und 2 den Inhalt berechnet welcher irgendwas mit 5,3 war
Wenn man Brüche nicht vergessen hat könnte man als exaktes Ergebnis 16/3 berechnen.
Was war der Aufgabentext der zweiten Frage?
Es geht dir ja um das schriftliche teilen. Trotzdem als Ergänzung
7:8 = 7/8. Und 1/8 = 0,125 sollte man auswendig wissen.
Das ist wirklich "nur ungefähr. Punkte in einem Funktions(!)graphen sollten nicht übereiander liegen.
Wendestellen sind stellen extremer Steigung f' extrem -> f'' = 0